James Bond - Sag niemals nie: Daniel Craig wurden 150 Millionen US-Dollar für zwei weitere Filme angeboten

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    Noch immer weiß niemand so wirklich, wie es mit James Bond weitergehen soll. Daniel Craig soll irgendwann mal geäußert haben, dass er keine Lust mehr hätte, die Doppelnull erneut zu mimen. Dann kursieren permanent Namen durch das Internet, allen voran Tom Hiddleston und Idris Elba, die angeblich die heißesten Anwärter auf den Posten im Geheimdienst Ihrer Majestät sein sollen. Wobei offenbar noch nicht sicher zu sein scheint, ob man sich derzeit überhaupt schon intensiv Gedanken um Craigs Nachfolge machen sollte.

    Nun heißt es nämlich, 'Sony' habe Craig angeblich für zwei weitere Filme 150 Millionen US-Dollar angeboten. Der Grund hierfür sei laut einer Quelle, dass "das Studio derzeit verzweifelt versucht, den Schauspieler noch zu sichern, während man einen jüngeren, langfristigen Nachfolger einführen könne". Nur Craig sei in der Lage, einen nahtlosen Übergang ermöglichen zu können, so dass man bei 'Sony' auch gerne bereit sei, entsprechende Summen dafür zu zahlen.

    Der immerhin schon 48 Jahre alte Craig äußerte einst, dass er sich eher die "Pulsadern aufschneiden würde", als nochmal einen James Bond-Film zu drehen. Er räumte aber anschließend auch ein, dass er seine Meinung theoretisch ändern könnte. Bleibt die Frage, ob 150 Millionen US-Dollar ein gutes Argument dafür sind.

    Definitiv nicht zurück kehrt Sam Mendes, der die letzten beiden Filme, "Skyfall" und "Spectre", inszenierte. Mendes offenbarte im Mai, dass es ihm als Filmemacher wichtig sei, neue Geschichten mit neuen Charakteren erzählen zu können (hier mehr dazu).

    Es bleibt also weiterhin spannend, wen wir als nächstes als 007 auf der großen Leinwand sehen werden.

    via Indiewire
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