Logan - Ende gut, Film gut? Unsere Kritik verrät es euch!

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    Am kommenden Donnerstag, den 02.03.2017 ist es soweit: Logan erscheint in den deutschen Kinos. Fans der Reihe fiebern diesen Tag mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen, schließlich wird es der letzte Film sein, in dem Hugh Jackman als Wolverine zu sehen sein wird. Und auch Patrick Stewart hat mittlerweile bekannt gegeben, dass er nun in Professor X-Rente gehen wird, nachdem er vergangenes Jahr zwar diesbezügliche Andeutungen machte, aber sich doch recht uneindeutig ausdrückte.

    Umso wichtiger ist es also, dass Logan die Kinobesucher überzeugt, denn schlechte Filme möchte keiner sehen, aber als Abschluss einer Reihe wäre dies umso frustrierender.

    Also: Ist Logan als Abschluss würdig oder nicht? Unser Kritikenmeister patri-x hat die Comicverfilmung bereits gesehen und teilt euch seinen Eindruck in der folgenden Videokritik mit. Soviel vorab: Bei 8,5 von insgesamt 10 Punkten darf man durchaus optimistisch ins Kino gehen.





    Neben Hugh Jackman als Wolverine wird auch ein weiterer X-Men-Veteran, nämlich Patrick Stewart als Professor X, zu sehen sein. In weiteren Rollen agieren Boyd Holbrook, Richard E. Grant, Stephen Merchant, Elizabeth Rodriguez und Eriq Lasalle.

    Die Regie des Films übernahm James Mangold, der bereits "Wolverine - Weg des Kriegers" inszenierte.


    Story:
    In der nahen Zukunft kümmert sich ein müder Logan und einen kränkelnden Professor X, versteckt nähe der mexikanischen Grenze. Aber Logans Versuch sich vor der Welt und seiner Legende zu verstecken kommt zu einem Ende, als ein junger Mutant eintrifft, der von dunklen Mächten verfolgt wird.
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