Die Geschichte um die Comedy-Serie Modern Family ist etwas schwierig. In den USA ein wahnsinniger Erfolg (Top-Quoten, ein Golden Globe und 22 Emmy-Gewinne!!!!), in Deutschland scheint die Serie nicht so viele Menschen zu begeistern. Die Serie läuft mit anderthalb bis zwei Jahren Verspätung auf 'RTL Nitro', obwohl die achte Staffel in den USA durch ist, sind wir gerade einmal mit der sechsten Staffel durch. Die Quoten in Deutschland sind durchwachsen, aber wenigstens sind wir irgendwie in Lage, die Folgen in deutscher Sprache sehen zu können; wenn auch mit Verspätung. Vielleicht ändert sich da ja etwas dran, da 'RTL' die Serie vor einigen Monaten mit "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" als Zugpferd zu wiederholen begann und langsam aufholt. Die ersten fünf Staffeln kann man sich auch auf 'Netflix' anschauen.
Wie dem auch sei... 'ABC' hat die Comedy-Serie nun um eine neunte und zehnte Staffel verlängert und hat sich das auch einiges kosten lassen. Jeder der sechs Erwachsenen Hauptdarsteller (Ed O'Neill, Sofía Vergara, Julie Bowen, Jesse Tyler Ferguson, Eric Stonestreet, Ty Burrell) bekommt 500.000 Dollar pro Folge, doch auch die (ehemals) Kinder- und Jugenddarsteller (Rico Rodriguez, Nolan Gould, Sarah Hyland, Ariel Winter, Aubrey Anderson-Emmons) dürften nach all den Staffeln (und der Tatsache, dass lediglich Anderson-Emmons noch unter 18 ist) auch einiges Kosten.
Es geht um eine "big (straight, gay, multi-cultural, traditional) happy family", also den Alltag einer Familie, die kein Klischee auslässt. Jay ist der Kopf, verheiratet mit einer viel jüngeren Schönheit aus Kolumbien. Seine Tochter Claire scheint die perfekte Familie zu haben, doch der Mann ist durchgeknallt, ebenso der Sohn, währen die eine Tochter selbstverliebt und dumm, die andere ein totaler Nerd ist. Jays Sohn ist homosexuell, hat mit seinem Partner ein vietnamesisches Kind adoptiert. Jeder Tag ist geprägt von Wahnsinn und all möglichen Verrücktheiten, doch am Ende des Tages steht ein starker Familienzusammenhalt.
Wie dem auch sei... 'ABC' hat die Comedy-Serie nun um eine neunte und zehnte Staffel verlängert und hat sich das auch einiges kosten lassen. Jeder der sechs Erwachsenen Hauptdarsteller (Ed O'Neill, Sofía Vergara, Julie Bowen, Jesse Tyler Ferguson, Eric Stonestreet, Ty Burrell) bekommt 500.000 Dollar pro Folge, doch auch die (ehemals) Kinder- und Jugenddarsteller (Rico Rodriguez, Nolan Gould, Sarah Hyland, Ariel Winter, Aubrey Anderson-Emmons) dürften nach all den Staffeln (und der Tatsache, dass lediglich Anderson-Emmons noch unter 18 ist) auch einiges Kosten.
Es geht um eine "big (straight, gay, multi-cultural, traditional) happy family", also den Alltag einer Familie, die kein Klischee auslässt. Jay ist der Kopf, verheiratet mit einer viel jüngeren Schönheit aus Kolumbien. Seine Tochter Claire scheint die perfekte Familie zu haben, doch der Mann ist durchgeknallt, ebenso der Sohn, währen die eine Tochter selbstverliebt und dumm, die andere ein totaler Nerd ist. Jays Sohn ist homosexuell, hat mit seinem Partner ein vietnamesisches Kind adoptiert. Jeder Tag ist geprägt von Wahnsinn und all möglichen Verrücktheiten, doch am Ende des Tages steht ein starker Familienzusammenhalt.
Quelle: Serienjunkies
ManWithTheGun -
Wen interessiert RTL? Sowas guckt man via Streaming bei Amazon oder Netflix. Und ich denke, wenn man dort mal Messungen durchführen würde, würde die Serie auch besser wegkommen...