Im Januar startete der sechste und letzte Teil der Resident Evil-Reihe in den deutschen Kinos. Einige dachten hierbei "zum Glück", andere sind traurig. Für die erste Gruppe haben wir schlechte, für die zweite gute Nachrichten: Es wird noch nicht Schluss sein mit dem Franchise.
Allerdings wird es keinen "gewöhnlichen" siebten Teil geben, sondern denkt man im Hause 'Constantin Film', die die Rechte an dem Franchise besitzen, bereits ernsthaft über ein Reboot nach. Dies hat Martin Moszkowicz der 'Constantin Film' auf den Filmfestspielen in Cannes gegenüber dem Branchenblatt 'Variety' bestätigt.
Weitere Details gibt es bislang nicht. Es ist auch noch unklar, ob Paul W. S. Anderson, der immerhin alle sechs bisherigen Resident Evil-Filme geschrieben und auch vier davon inszeniert hat, in irgendeiner Form involviert sein wird.
Auch wenn die Kritiken des Franchises nicht gerade berauschend waren, so zählen für die Studios letztlich nur Zahlen - und bei einem weltweiten Einspielergebnis von 1,2 Millarden US-Dollarn ist es zumindest kaufmännisch irgendwie verständlich, wenn es in irgendeiner Form weitergehen soll.
Allerdings wird es keinen "gewöhnlichen" siebten Teil geben, sondern denkt man im Hause 'Constantin Film', die die Rechte an dem Franchise besitzen, bereits ernsthaft über ein Reboot nach. Dies hat Martin Moszkowicz der 'Constantin Film' auf den Filmfestspielen in Cannes gegenüber dem Branchenblatt 'Variety' bestätigt.
Weitere Details gibt es bislang nicht. Es ist auch noch unklar, ob Paul W. S. Anderson, der immerhin alle sechs bisherigen Resident Evil-Filme geschrieben und auch vier davon inszeniert hat, in irgendeiner Form involviert sein wird.
Auch wenn die Kritiken des Franchises nicht gerade berauschend waren, so zählen für die Studios letztlich nur Zahlen - und bei einem weltweiten Einspielergebnis von 1,2 Millarden US-Dollarn ist es zumindest kaufmännisch irgendwie verständlich, wenn es in irgendeiner Form weitergehen soll.
LeftMausKlick -
Et kann ja eigentlich nur besser werden