Als wir im Mai berichteten, dass Resident Evil ein Reboot erhalten soll, spaltete dies ein wenig die Gemüter: Die einen fragten sich, weshalb es schon jetzt ein Reboot braucht, lief der letzte Teil der ursprünglichen Resident Evil-Reihe erst Anfang des Jahres in den Kinos. Die anderen wiederum freuen sich, weil sie die Filme von Paul W.S. Anderson ohnehin bescheuert fanden und nun auf Besserung hoffen. Vielleicht würde ja nun weniger die Action, sondern mehr der Horror im Vordergrund stehen? Tja, Leute, wir müssen euch enttäuschen, denn momentan sieht es nicht llzu gut aus: Einer der Produzenten, Hiroyuki Kobayashi, hat den Kollegen von 'Collider' mitgeteilt, dass er die Regie von Paul W.S. Anderson ganz toll fand und es durchaus wieder in diese Richtung gehen soll. Er würde aber gerne mehr Action sehen.
Hier sei aber nun Vorsicht geboten, denn entschieden ist noch nichts. Kobayashi: "Es ist noch nichts entschieden. Kein Drehbuch, keine Storyline, kein Regisseur, keine Darsteller." Des Weiteren darf man nicht vergessen, dass Kobayashi nicht der einzige ist, der etwas zu entscheiden hat, denn neben seiner 'Capcom' sind an der Produktion ebenfalls 'Constantin Film' sowie 'Screen Gems' involviert. Am ersten Film wird zudem James Wan beteiligt sein (mehr dazu: Resident Evil-Reboot - James Wan produziert den ersten Film der neuen Reihe).
Hier sei aber nun Vorsicht geboten, denn entschieden ist noch nichts. Kobayashi: "Es ist noch nichts entschieden. Kein Drehbuch, keine Storyline, kein Regisseur, keine Darsteller." Des Weiteren darf man nicht vergessen, dass Kobayashi nicht der einzige ist, der etwas zu entscheiden hat, denn neben seiner 'Capcom' sind an der Produktion ebenfalls 'Constantin Film' sowie 'Screen Gems' involviert. Am ersten Film wird zudem James Wan beteiligt sein (mehr dazu: Resident Evil-Reboot - James Wan produziert den ersten Film der neuen Reihe).
Ryumaou -
Da kann man ja nur hoffen, dass Kobayashi's wahre Aussage lost in translation ging...