Am 30. Juni 2017 hat 'Netflix' die neuste Eigenproduktion Gypsy veröffentlicht. Wir haben die zehnteilige Serie, die als Psychothriller deklariert ist, gesehen und unsere Kritik veröffentlicht. Wenn ihr diese lesen möchtet, dann bitteschön: zur Gypsy-Kritik.
In der Hauptrolle ist die für den Oscar nominierte Naomi Watts zu sehen, die so sehr vom Drehbuch angetan war (wieso auch immer), dass sie sogar als Produzentin tätig war. Sie spielt Jean, eine Ehefrau, Mutter und Psychiaterin, die sich unter anderem Namen in die Leben ihrer Klienten einmischt, bis die zwei Leben kollidieren und sie versuchen muss, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Billy Crudup spielt ihren Ehemann, während Sophie Cookson ihre Geliebte spielt, während Karl Glusman einen ihre Klienten verkörpert.
In der Hauptrolle ist die für den Oscar nominierte Naomi Watts zu sehen, die so sehr vom Drehbuch angetan war (wieso auch immer), dass sie sogar als Produzentin tätig war. Sie spielt Jean, eine Ehefrau, Mutter und Psychiaterin, die sich unter anderem Namen in die Leben ihrer Klienten einmischt, bis die zwei Leben kollidieren und sie versuchen muss, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Billy Crudup spielt ihren Ehemann, während Sophie Cookson ihre Geliebte spielt, während Karl Glusman einen ihre Klienten verkörpert.
Aber nein, die Serie fokussiert sich einzig und allein auf Jeans Doppelleben und verliert sich dabei in langweiligen und mehr als schwachen Dialogen, lässt dabei kein Klischee aus und verstrickt sich immer mehr in unlogischen Situationen, die irgendwann kaum mehr nachvollziehbar sind.