A Ghost Story - Unsere Kritik zum überragenden Geister-Drama mit Casey Affleck

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    Mit "A Ghost Story" hat Regisseur David Lowery einen etwas anderen Geisterfilm gedreht. Was uns gefallen hat und was nicht, verrät euch unsere Filmkritik.

    Ihr habt Lust auf eine neue Geistergeschichte? Im Stile von "Paranormal Activity" oder anderen Filmen zum gruseln? Dann solltet ihr A Ghost Story lieber meiden. Denn David Lowery hat mit diesem Film ein grandioses Drama abgeliefert, das voller Gefühle steckt. Was diesen Film so besonders macht und wie gut er wirklich ist, das erfahrt ihr unserer Filmkritik zu A Ghost Story.

    Kurzinhalt zu A Ghost StoryEs geschieht plötzlich und unerwartet. C (Oscar®-Preisträger Casey Affleck) kommt bei einem Autounfall ums Leben. Doch kurz darauf kehrt sein Geist zurück. Der Illusion verschrieben, seiner Frau M (Oscar®-nominierte Rooney Mara) bei ihrem Verlust beizustehen, muss er feststellen, dass er in seiner neuen Gestalt, losgelöst von jeglicher Zeit, existiert. Als passiver Beobachter ist er gezwungen, schmerzlich dabei zuzusehen, wie ihm das Leben, das er kannte, entgleitet und die Frau, die er liebte, in eine neue Zukunft entschwindet. Unfähig seine Situation zu akzeptieren, vergehen Tage, Wochen und sogar Jahre, bis C verzweifelt erkennt, dass er womöglich für immer an dieses Dasein gefesselt sein wird. Während sich die Welt um ihn drastisch verändert, verblassen Stück für Stück die Konturen seiner eigenen Existenz.


    Trailer zu A Ghost Story


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