Detroit - Unsere Kritik zum neuen Drama von Kathryn Bigelow

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    Am 23. November 2017 kommt Detroit - das neue Drama von Kathryn Bigelow ("Zero Dark Thirty") in die deutschen Kinos. In den Hauptrollen sind unter anderem John Boyega, Anthony Mackie, Will Poulter, Jacob Latimore und Algee Smith zu sehen.

    Wir hatten bereits die Möglichkeit Kathryn Bigelows neusten Streich unter die Lupe zu nehmen. Wie wir den Film fanden und ob sich es sich lohnt, ihn im Kino zu sehen - all das erfahrt ihr nach nur einem Klick in unserer Filmkritik zu Detroit.


    Kurzinhalt zu DetroitDer Sommer 1967 ist ein ausschlaggebender Moment in der modernen amerikanischen Geschichte, als das Land von wachsenden politischen und sozialen Unruhen heimgesucht wird. Die Eskalation des Vietnamkriegs sowie jahrzehntelange Ungleichheit und Unterdrückung fordern ihren Tribut. Die Unzufriedenheit und kochende Wut finden schließlich ihren Höhepunkt in den Großstädten, wo die afroamerikanische Gemeinschaft seit jeher mit systematischer Diskriminierung sowie hoher Arbeitslosigkeit zu kämpfen hat. Kathryn Bigelows neustes Werk fokussiert sich auf die schreckenerregenden Ereignisse eines Abends während der Bürgerrechtsaufstände in Detroit: Als zwei Tage nach Beginn der Rebellionen auf der Anlage eines Motels Pistolenschüsse gemeldet werden, rückt die Polizei mit einem Großaufgebot an. Statt sachlich zu ermitteln, kommt es zu einer von Vorurteilen und Gewalt geprägten Razzia. Die anwesenden Motelgäste müssen sich einem gefährlichen Verhör unterziehen – in Isolation sollen sie durch Einschüchterung zum Geständnis gedrängt werden. Das lebensbedrohliche Machtspiel eskaliert und bringt schwerwiegende Folgen mit sich …


    Trailer zu Detroit
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