Nachts im Museum: Das gehemnisvolle Grabmal - Unsere Kritik zur Komödie mit Stiller und Williams

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  • Nachts im Museum
    Mit Nachts im Museum: Das geheimnisvolle Grabmal erscheint nächste Woche bereits der dritte Teil der Reihe. Es ist gleichzeitig Robin Williams' letzter Kinofilm, da sich der Oscarpreisträger im August das Leben genommen hat. Was wir von der Komödie mit Ben Stiller in der Hauptrolle halten, könnt ihr ab sofort in unserer Kritik nachlesen.

    Ben Stiller wird, wie auch schon in den USA, ab dem 25. Dezember 2014 als Nachtwächter Larry Daley alle Hände voll zu tun haben in den deutschen Kinos. Des Weiteren sind Robin Williams ("Flubber"), Dan Stevens ("Frankenstein", TV-Produktion), Ricky Gervais ("Lügen macht erfinderisch"), Rebel Wilson und Owen Wilson ("Shanghai Noon") in weiteren Rollen zu sehen. Für die Regie ist Shawn Levy ("Nachts im Museum 1 & 2") abermals zurückgekehrt, um die erfolgreiche Filmreihe nach einem Drehbuch von Thomas Lennon und Robert Ben Garant fortzuführen.

    Inhalt:
    Nachdem der New Yorker Museums-Nachtwächter Larry Daley zunächst das ungewöhnliche Nachtleben in seinem eigenen Museum, dem American Museum of Natural History, überstanden hat und anschließend auch das Chaos im Smithsonian Museum in Washington, D.C. wieder unter Kontrolle bekam, verschlägt es ihn in seinem neuesten Abenteuer nach London. Im British Museum ist es erneut die magische Tafel des Ahkmenrah, die die Ausstellungsstücke mit einem Eigenleben ausstattet. So trifft Larry, der von seinen Freund Teddy Roosevelt, Indianerin Sacajawea, Attila dem Hunnen, Ahkmenrah sowie seinem Sohn Nick begleitet wird, unter anderem auf einen ägyptischen Pharao, aber auch auch Ikonen der britischen Geschichtsschreibung wie Sir Lancelot. Doch nicht alle der zum Leben erweckten Gestalten sind ihm wohlgesonnen...

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