Ghostbusters - Inhalte zum Reboot durch Sony-Leak durchgesickert

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Ghostbusters.jpg
    Durch den kürzlichen Angriff auf Sony und dem dadurch entstandenen Leak, sind eine Vielzahl an Informationen zu Inhalten einiger Filme an die Öffentlichkeit gelangt. Auch das geplante Reboot der Ghostbusters-Reihe ist hiervon betroffen. Denn es wurde eine Email veröffentlicht, die von Regisseur Paul Feig an Sonys Co-Vorsitzende Amy Pascal verschickt wurde und einen durchaus großen Blick auf die Geschichte der Neuverfilmung gewährt. Wie bekannt, soll das Team der Geisterjäger nun komplett aus Frauen bestehen, was schon mal als erste große Veränderung zum Original aus dem Jahre 1984 zu sehen ist. Dabei bleibt es aber nicht: Da der Begriff "Reboot" in aller Munde ist, macht die Mail des Regisseurs deutlich wieso es auch genau das ist. Im folgenden Spoiler werden die Details erläutert, die in der Email beschrieben sind:

    Handlung des Ghostbusters-Reboot

    Das es sich beim kommenden Film um keine Fortsetzung handelt, sondern um ein Reboot, macht folgender Punkt deutlich: Die Menschen sind noch keinen Geistern begegnet. Daher fürchten sie diese nicht und eine Truppe wie die Ghostbusters hat es noch nicht gegeben. Warum sie aber gegründet werden, hat natürlich einen Grund: Ein verurteilter Mörder, für den sich Paul Feig den Schauspieler Peter Dinklage wünscht, soll exekutiert werden. Während der Prozedur tobt ein schweres Gewitter und besagte Hinrichtung verläuft nicht wie geplant, denn: Der Mörder wird zum Geist und besitzt die Fähigkeit auch andere Geister heraufzubeschwören. Die sollen aber nicht aus 08/15-Gespenstern bestehen, sondern à la 'Nachts im Museum' aus berüchtigten Figuren der Welthistorie bestehen.
    Da offiziell eben keine Geister existieren, wird die Regierung durchweg deren Existenz abstreiten und die Zusammenarbeit mit den Ghostbusters in der Öffentlichkeit abstreiten, sie aber im Hintergrund dennoch loben und unterstützen.
    Der Film soll wie das Original eine gute Mischung aus Grusel, Comedy und Action bieten, so Feig in seiner Email.


    Ob die Handlung wie im Spoiler letzten Endes auch so im Reboot der Ghostbusters stattfinden wird, bleibt abzuwarten. Durch den Leak ist es durchaus möglich, dass die Handlung nochmal überarbeitet wird. Auch ein Termin für die Neuverfilmung bleibt noch aus. Sollten weitere Informationen über Cast, Story und Weiteres zum kommenden Ghostbusters ans Licht gelangen, werden wir Euch wie gewohnt darüber informieren.
    Quelle: vulture.com
zu den Kommentaren

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden.
Kommentar schreiben …