Highway to Hellas - Unsere Kritik zur Komödie mit Christoph Maria Herbst

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  • Highway to Hellas
    Hilfe, die Deutschen kommen! So ungefähr geht es den Inselbewohnern des griechischen Paladiki. Christoph Maria Herbst macht in der deutschen Komödie Higway to Hellas Jagd auf Griechen und versucht, Kapital aus nicht vorhandenen Einrichtungen zu schlagen. Klingt zwar ganz cool, bei deutschen Komödien muss man allerdings aufpassen. Oft schießt man übers Ziel hinaus und trägt dabei viel zu dick auf. Ob das alles in Highway to Hellas ebenfalls so ist oder ob sich der Film durchaus sehen lassen kann, erfahrt Ihr in unserer Kritik! Ihr habt mal wieder die Wahl zwischen Video und Text. Zum Text geht es hier lang. Das Video findet sich gleich hier in der News.

    'Warner Bros.' bringt Highway to Hellas am 26. November 2015 in die deutschen Kinos. Christoph Maria Herbst spielt die Hauptrolle in der Komödie, Regie führte Aron Lehmann und Matthias Schweighöfer produzierte den Film.



    Inhalt:
    Jörg Geissner, Angestellter der Münchner AVO-Bank, trifft auf der kleinen griechischen Insel Paladiki ein, um dort die Sicherheiten für einen vor Jahren gewährten Kredit zu überprüfen. Die Insulaner brauchen das Geld, um ihre Ideen für den geplanten Öko-Tourismus auf Paladiki umzusetzen – nach dem Motto: „Galapagos in Greece“. Geissner vermutet aber: Die angegebenen Sicherheiten – ein Krankenhaus und ein Elektrizitätswerk – gibt es nur auf dem Papier.Doch die Griechen sind nicht dumm. Der von den Einheimischen als „Kommissar“ verspottete Geissner soll ihnen erst einmal beweisen, dass die Sicherheiten nicht existieren! Für den überforderten Bankangestellten beginnt eine unerwartete Odyssee, bei der er völlig auf sich gestellt ist: Er gegen den Rest der Insel. Und als sein ständiger Begleiter sorgt der gewitzte deutsch-griechische Gigolo Panos dafür, dass Geissner auf seiner Suche nach dem Elektrizitätswerk nicht zu schnell vorankommt.

    Je mehr Geissner Einblick in die Geschichten und den Alltag der Inselbewohner bekommt, umso mehr wird ihm die Brisanz seiner Aufgabe klar: Das Ergebnis seiner Reise entscheidet über die Zukunft von Paladiki. Geissner muss sich der Frage stellen, wem gegenüber er sich wirklich verantwortlich fühlt – seiner Bank oder den Menschen auf dieser Insel.
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