James Bond 007 Spectre - Nicolas Winding Refn hätte die Regie übernehmen können

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  • Nicolas Winding Refn
    Aktuell läuft Nicolas Winding Refns neuster Film namens "The Neon Demon" in den Kinos. Diejenigen, die den Film oder seine vorherigen Werke gesehen haben, wissen, was Refn ausmacht. Es ist daher schwer vorstellbar, wie zum Beispiel ein "James Bond"-Film bei seiner Regie ausschauen würde.

    Fast hätten wir dies erleben können, denn in er Tat hat man dem dänischen Regisseur den Regieposten bei James Bond 007 Spectre angeboten. Wie offenkundig bekannt ist, hat er das Angebot ausgeschlagen und Sam Mendes hat den Job nach "Skyfall" doch noch ein weiteres Mal übernommen, nachdem er zunächst kein Interesse verkündete.

    Da sich viele andere Regisseure die Finger danach lecken würden, den Regieposten bei solch einem Franchise zu übernehmen, bleibt die Frage: Was hat Refn dazu bewegt? Man kann es sich fast schon denken, denn seine Filme sind eigenwillig. Und das geht natürlich nur, wenn man die volle Kontrolle über das jeweilige Projekt hat. Bei einem Franchise, an dem eine Menge Geld hängt, hätte er diese Kontrolle nicht. Da hat nämlich die Produktionsfirma 'Eon Productions' die wichtigsten Fäden in der Hand.

    Quelle: The Telegraph
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