Einträge mit dem Tag „Leigh Whannell“

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  • In vielen Horrorfilmen und Thrillern geht es um den Horror, den man sehen und spüren kann, was aber, wenn die Bedrohung zwar genau vor deiner Nase ist, du sie aber nicht sehen kannst? Mit dem Gedanken beschäftigt sich Leigh Whannell in seinem Horrorthriller Der Unsichtbare und greift auf ein zwar bekanntes Thema zurück, jedoch im neuen Gewand. Ob ihm das gelungen ist?
  • Der Fotograf Adam (Leigh Whannell) und der Arzt Dr. Lawrence Gordon (Cary Elwes) erwachen, jeweils an ein Rohr gekettet, in den gegenüberliegenden Ecken eines heruntergekommenen Kellerraums. Keiner der beiden weiß, wie sie hierher geraten sind. Doch ihr Peiniger hat überall im Raum Hinweise verstreut, die ihnen die Freiheit bringen können.
    Durch Kombinieren und Erinnerungsfetzen setzt sich ein tödliches Mosaik zusammen: Zwischen ihnen - und außerhalb ihrer Reichweite - liegt die Leiche eines Mannes, der sich offensichtlich mit einer Pistole in den Kopf geschossen hat. In seiner anderen Hand hält er ein Diktiergerät. In ihren Hosentaschen finden beide Minicassetten und es gelingt Adam, das Diktiergerät aus den Händen des Toten zu angeln. Er hört sein Band ab. Eine verfremdete Stimme erklärt ihm: "Ich will ein Spiel spielen. Du hast dein Leben zu lange gelebt, ohne dich um etwas zu kümmern. Jetzt hast du die Chance, um dein Leben zu kämpfen oder in diesem Raum zu verrotten."
    Als nächstes hört Dr. Gordon sein Band ab. Die gleiche Stimme erklärt ihm: "Jeden Tag versuchen Sie als Arzt, Leben zu retten und erklären anderen Menschen, dass sie sterben werden. Heute wird der Spieß umgedreht."
    Dr. Gordon erhält die Anweisung: "Töte Adam bis 6 Uhr oder deine Frau und deine Tochter werden sterben." Beide blicken auf die Wanduhr, den einzigen neuen Gegenstand in ihrem Gefängnis. Sie zeigt 10 Uhr.