Wonder Woman

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    Es gibt 892 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Zum zweiten Mal drin gewesen nach der Pressevorführung. Grandioser Film. Wieder 5,6 Gänsehaut gehabt, keine Langeweile. Wird wahrscheinlich einer meiner Lieblingssuperheldenverfilmungen sein.
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      Ich gehe morgen auch endlich in Wonder Woman, freue mich schon :)

      Schöne begeisterte Kritik @Origano Warst ja fast schon euphorisch :D Und ein paar Einlagen auf dem Klavier würde ich auch gerne mal sehen ;)
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      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Patty Jenkins war anfangs nicht angetan von Gal Gadot als 'Wonder Woman'.

      Patty Jenkins' "Herz wurde schwer"
      als sie die Nachricht las, dass Gal Gadot als 'Wonder Woman' besetzt wurde. Ihr wäre nie in den Sinn gekommen eine israelische Darstellerin zu casten. Anstatt international, hätte sie einer Amerikanerin, als eine geeignete Schauspielerin für die Rolle gesucht. Schlussendlich ist Jenkins aber froh, über die Entscheidung der Verantwortlichen [Studio, Casting-Agenturen]. Ihre Wahl wäre sicher nicht besser ausgefallen.

      Link(Quelle): indiewire.com/2017/06/patty-je…my-heart-sank-1201840337/

      Schön das ihr Gal doch so super gefallen hat. :thumbup: [Werde heut Abend auch endlich reingehen, freu mich!]
      s-l500
      Wonder Woman lief ja bereits schon in den Usa sehr erfolgreich
      an,spülte bisher weltweit knappe 500mio $ ein und wurde von den
      Kritikern hoch gelobt!!

      DC hatte es ja nicht leicht mit ihren Comicverfilmungen....BvS und Suicide
      Squad waren zwar keine finanziellen Flops aber man hatte sich bei
      Warner einfach mehr erhofft und da war die tapfere Amazone ein Wegweiser
      und Risiko zugleich für die anstehende Justice League!!!

      Mir hat der Film sehr gefallen und gezeigt dass auch weibliche Superhelden
      die Zuschauer anlocken können!!! Er hat sein Herz am rechten Fleck und
      Punktet mit cool inszenierten Actionszenen die in Slow Motion so elegant
      wie ästhetisch rüberkommen die Effekte sind
      Top und beim Showdown hat man nochmal aus dem vollen geschöpft aber es
      hielt sich mit dem CGI Overkill in Grenzen ^^wobei 3D nicht mehr als Ok
      war.... Humor kommt auch nicht zu kurz, gab's immer mal wieder und hat
      super gepasst ohne albern zu wirken.

      Besonders die Chemie zwischen Gal Gadot und Chris Pine war grossartig und charmant Gal Gadot macht ihre Sache klasse und ist meiner Meinung nach ideal besetzt und das nicht nur weil sie hübsch aussieht Chris Pine ist wie Gadot ebenso sympathisch und witzig ^^ Danny Huston
      spielt souverän und bedrohlich aber ohne wirklich herausgefordert zu
      werden...

      Die Sets fand ich beeindruckend mit der abgelegenen
      Insel und dem früheren London in der Kriegszeit ,da wäre noch der
      mitreissende Score von Hans Zimmer zu erwähnen der vor allem die
      Actionszenen packend untermalt

      Man merkt DC ist auf dem richtigen Weg und bietet mit Wonder Woman einen
      richtig unterhaltsamen Blockbuster bei dem Darsteller, Humor und Action
      sehr gut zusammenpassen

      8.5/10
      War auch nun drinnen und ich kann da sagen, dass man die Ähnlichkeit zu MoS und BvS erkennen kann, behält aber ihre eigene Dynamik. Musik, Schauspieler und Story sind in guter Qualität und nun mögen viele doch froh sein, dass Gal Gadot die Amazone verkörpert.

      ​Ich gebe dem Film jedenfalls so um die 7,5 von 10 Blitzen.

      Scholleck schrieb:

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2: - 7,5/10

      Für mich ist WW auch der bisher gelungenste DC-Beitrag seit Nolan's TDK-Trilogie, weil er insgesamt am rundesten und in sich schlüssig erzählt wird und das ohne größere Längen oder Schwächen. Dazu stimmt die Harmonie zwischen Gadot und Pine auffallend. V.a. letzterer wusste vollends zu überzeugen, hatte ich doch während der Trailer irgendwie noch leichte Bedenken bei ihm. Die Actionszenen waren ebenfalls großartig inszeniert und strahlten eine ungeheure Wucht aus. Wobei lediglich der Showdown teilweise wieder sehr an die der letzten DC-Verfilmungen erinnerte. Da dürfen sie sich demnächst gerne mal etwas innovativer zeigen.

      Edit: Schöne Review @Origano :)


      Danke, sind ja mit unseren Kritiken ziemlich einer Meinung ;)

      Burning schrieb:

      Ich gehe morgen auch endlich in Wonder Woman, freue mich schon :)

      Schöne begeisterte Kritik @Origano Warst ja fast schon euphorisch :D Und ein paar Einlagen auf dem Klavier würde ich auch gerne mal sehen ;)


      Wenn ein Film es schafft, einen emotional mitzunehmen, ist es immer etwas tolles :)
      Haha, das überlasse ich lieber meiner Freundin, die ist das musikalische Talent. Aber ich werde wohl bald mal ein paar Unterrichtsstunden von ihr nehmen, dann musst du es aber auch ertragen zuzuhören :D
      Die News für die Hauptseite ist mittlerweile auch Online. Es ist war ein wenig später geworden, aber wie heißt es so schön besser spät als nie :D




      Mir hat der Film auch sehr gut gefallen!
      Ich glaube schon das er das letzte Wort bei der Entscheidung hatte.

      Soeben aus dem Kino zurück, und ich bin immer noch sprachlos, wie ich mit den richtigen Worten, dem unglaubliche DC-Erlebnis gerecht werden soll. Eine Nacht, oder zwei sollten womöglich hilfreich sein um Abhilfe zu schaffen. Auf jeden Fall sei jedem geraten, lasst euch den Film keinesfalls entgehen. Gal :love:
      s-l500

      Nightwatcher schrieb:

      da wäre noch der
      mitreissende Score von Hans Zimmer zu erwähnen der vor allem die
      Actionszenen packend untermalt


      Nicht Hans Zimmer, sondern Rupert-Gregson Williams! Und das ist auch gut so, denn das gibt dem Film ein ungewohnt gewohnten klassischen Touch! Kein überragender Score aber einer der Spaß macht und nicht an jeder Ecke BRAAA brüllt.
      Ich freu mich auf Elfmans Justice League!
      Während einer Auseinandersetzung mit dem klingonischem Imperium muss Captain James T. Kirk (Chris Pine) in einer Rettungskapsel die Enterprise verlassen. Der junge Sternenflotten-Kapitän gerät in ein Wurmloch und landet auf der Erde zur Zeit des Ersten Weltkriegs. Trotz seiner amerikanischen Wurzeln kann sich Kirk als Brite tarnen und sogar als Spion die deutsche Wehrmacht infiltrieren. Der Zeitreisende beobachtet mit wachsender Sorge die Aktivitäten eines deutschen Generals namens Erich Ludendorff (Danny Huston), der zusammen mit der Chemikerin Isabel Maru (Elena Anaya) ein neues, unglaublich tödliches Giftgas entwickelt. Kirks Tarnung fliegt letztendlich auf und er muss fliehen. In der Nähe einer Mittelmeer-Insel stürzt sein Flugzeug ab und der Sternenflotten-Kapitän wird von einer jungen Amazone namens Diana (Gal Gadot) gerettet. Kirk betritt eine ihm fremde, aber optisch recht ansprechende Welt: Starke, von Göttervater Zeus abstammende Frauen üben sich in der Kriegskunst und warten auf die Rückkehr von Kriegsgott Ares, ihrem alten Feind. Kirk erzählt den Amazonen vom Krieg, woraufhin Diana eine Entscheidung fällt. Sie verlässt ihre Insel und begleitet den Mann nach London, da sie in all den Geschehnissen das böse Wirken von Ares sieht. Der Sternenflotten-Kapitän kann seine attraktive Retterin nicht an diesem Plan hindern, und doch muss er sich allmählich fragen, ob nicht sein eigenes Verhalten in der Vergangenheit eine massive Verletzung der Obersten Direktive darstellt.

      Das Drama mit DC

      DC hat es nicht leicht mit seinem Filmuniversum. Angefangen hat es ja vor einigen Jahren mit "Man Of Steel", der neuen und realistischen Interpretation von Superman. Leider beschäftigte sich der Film hauptsächlich damit, Henry Cavill – ausgestattet mit maximal zwei Gesichtsausdrücken – durch eine relativ lieblose Handlung zu manövrieren, um sich dann am Ende in brachialer Action selbst zu ertränken. Zack Snyders realistischer Ansatz ging nicht ganz auf. Ein wenig später folgte mit "Batman v Superman" das Aufeinandertreffen von Batman und Superman, DCs größter Helden. Dank Ben Affleck war dieser Film ein wenig besser als "Man Of Steel", allerdings war er am Ende zu überladen und litt immer noch unter der ungünstigen Charakterauslegung des Stählernen. "Batman v Superman" lässt sich vielleicht mit einem an und für sich vielversprechenden Typen vergleichen, der sich beim Wohnungsumzug einfach um zwei oder drei Kartons verschätzt und deswegen die Treppen runterfällt – allerdings in Slow Motion und mit einem Badass-Spruch auf den Lippen. Der letzte Film aus dem DC-Filmuniversum war dann "Suicide Squad", bei welchem es phasenweise schwer war, überhaupt eine anständige Filmstruktur zu erkennen.

      Wonder Woman - Das Vorfeld

      "Wonder Woman" soll es also nun richten. Mein Problem: Eigentlich mag ich Wonder Woman nicht besonders. Das fängt beim Kostüm an, geht bei der seltsamen Verwurstelung griechischer Mythologie weiter und hört bei Dingen wie dem "Lasso der Wahrheit" oder dem "Unsichtbaren Flugzeug" auf. Gal Gadots erster Auftritt als Wonder Woman in "Batman v Superman" hat mich nun auch nicht gerade heiß auf ihr Solo-Abenteuer gemacht. Sie war zwar nicht nervig, wie befürchtet, dafür aber überflüssig. Trotzdem wollte ich dem Charakter in einem anderen Medium noch eine Chance geben und habe es mit dem einsteigerfreundlichen Comic aus der "Earth One"-Reihe probiert. Mit Superman hat das damals funktioniert – mit Wonder Woman leider nicht.

      Als schließlich die ersten seriösen Kritiken zu "Wonder Woman" eintrudelten, war meinerseits die Überraschung recht groß. Der Film kam sehr gut an, wurde stellenweise sogar in den Himmel gelobt und kam als eine Art Messias für das – zumindest aus Kritiker-Sicht – gebeutelte DC-Filmuniversum rüber. An der Stelle konnte man sich viele Fragen stellen, denn die Fronten zwischen Filmkritikern und den "echten" DC-Fans waren in der Internet-Diskussion ja recht verhärtet. Was war nun los? Wer hat Recht? Aus Fan-Perspektive haben die Kritiker doch sämtliche DC-Filme in der Luft zerrissen. Sollte "Wonder Woman" dem "echten" DC-Fan dann nicht logischerweise gar nicht gefallen? Und hängen die guten Kritiken denn wirklich mit der Qualität des Films zusammen? Oder gibt es – da es eine Comicverfilmung von einer Frau mit einer Frau und mit einem potentiellen weiblichen Publikum ist – eine Art Kritiker-Bonus? Ich muss zugeben, ganz uninteressant sind diese Fragen nicht, beziehungsweise können sie dem persönlichen Amusement dienlich sein.Trotzdem wollte ich mich vor dem Kinobesuch ganz bewusst von dieser politischen Aufladung distanzieren und den Film als solchen wahrnehmen. Ich hoffe, dass mir das gelungen ist.

      Wonder Woman - Die grobe Struktur


      Was genau haben wir denn nun mit "Wonder Woman"? Auf den ersten Blick ist der Film eine recht klassische Origin-Geschichte und insofern gefällig strukturiert. Am Anfang lernt man Diana und die Welt der Amazonen kennen. Im weiteren Verlauf des Films wird die Hauptfigur mit der realen Härte des Ersten Weltkriegs konfroniert. Charaktere verändern ihre Beziehungen zueinander, Nebencharaktere werden vorgestellt, es gibt ein paar Entwicklungen, den ein oder anderen gelungenen Witz und sogar ein paar wirklich emotionale Momente. Am Schluss steht der obligatorische CGI-Showdown, wobei dieser nicht ganz so schlimm ist,
      wie man es von anderen Genre-Vertretern kennt. Die Effekte sind mal mehr, mal weniger gut, der Soundtrack ist relativ klassisch und unterstützt die Bilder passend, fällt aber ansonsten nicht weiter auf – wenn man mal von diesem rockigen Riff absieht, welches bereits aus "Batman v Superman" bekannt ist. Die Action ist befriedigend inszeniert, wobei es für meinen Geschmack die Slow Motion nicht gebraucht hätte. So viel also zur Struktur, die oberflächlich betrachtet Hand und Fuß hat.

      Charaktere, Gal Gadot und Ideale

      Die Nebenfiguren auf der Seite unserer Helden bleiben für mein Empfinden relativ blass und ziehen den Film in der Mitte ein wenig in die Länge. Zumindest war ich hier gedanklich ein paar Mal ganz woanders. Einen recht glaubwüdigen Auftritt legt dagegen Chris Pine in der Rolle des Steve Trevor hin. Auffällig ist auch die gute Chemie zwischen ihm und der Hauptdarstellerin, womit ich bei einem der wichtigsten Punkte dieser Kritik angekommen wäre: Gal Gadot. Ganz offensichtlich ist sie eine bildhübsche und unheimlich attraktive Frau. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, aber in diesem Fall verweigere ich eine Diskussion. Allerdings macht eine gute Optik allein ja noch keine gute Schauspielerin. Und hier muss man meiner Meinung nach differenziert herangehen. Auch durch "Wonder Woman" kann ich in Gal Gadot noch keine Darstellerin erkennen, die eines Tages für eine innerlich zerrissene oder wahnsinnig anspruchsvolle Rolle verdient mit dem Oscar ausgezeichnet wird. Doch das stört an dieser Stelle so gut wie gar nicht. Wonder Womans Charakter begegnet der Welt außerhalb der Amazonen-Insel überrascht, geschockt, stoisch und gewissermaßen naiv. Insofern kommt die vermeintlich einfach gestrickte Rolle Gal Gadots durchschnittlicher Schauspielkunst gut entgegen. Man nimmt ihr den Charakter ab und hat eine Freude dabei, mit ihr durch die Handlung zu gehen. Und allein dadurch schlägt "Wonder Woman" die Konkurrenz im Hause DC schon mal deutlich.

      Weniger glücklich bin ich mit den meisten Figuren auf der Seite der Gegenspieler. An der Stelle muss ich mich fragen, wann es denn überhaupt den letzten wirklich geilen Bösewicht in einer Superheldenverfilmung gab. War das denn tatsächlich der Joker in "The Dark Knight"? Wie dem auch sei, die menschlichen Antagonisten in "Wonder Woman" erhalten kaum Hintergrund oder Substanz und sind daher austauschbar. Kriegsgott Ares wird aufgrund seiner optischen Inszenierung auch nicht lange im Gedächtnis bleiben. Allerdings zeigt der Showdown mit ihm Aspekte des Films auf, die "Wonder Woman" für mich besser als die meisten Marvel-Abenteuer machen. Zunächst einmal vertritt Ares eine Philosophie, an der sich die Ideale Wonder Womans messen müssen. Er ist also nicht nur eine physische, sondern vor allem eine psychologische Herausforderung. Ares zwingt Wonder Woman dazu, zu dem zu stehen, was sie als Charakter ausmacht, nämlich ihr Glaube an die Liebe und an das Gute in jedem Menschen. Natürlich muss sie im Film die Erfahrung machen, dass das mit Gut und Böse nicht immer so einfach ist. Wonder Woman werden die vielen Graustufen in der Moral des Menschen bewusst gemacht. Und natürlich stößt eine Figur wie sie auf den vermeintlich abgeklärten Realismus, beziehungsweise Zynismus des Publikums. Da ist die Gefahr groß, dass ein idealistischer Charakter wie Wonder Woman schnell als naiv oder gar dumm abgestempelt wird. Vor allem, wenn der Protagonist – im Gegensatz zu Marvel – eben nicht die eigenen Ideale durch augenzwinkernden Sarkasmus oder witzige One-Liner relativiert. Das Ganze hätte also leicht schief gehen können, aber ich würde sagen, dass die Rechnung aufgegangen ist. "Wonder Woman" geht das Risiko ein, aber steht am Ende mit einer ehrlichen und optimistischen Heldin da, der man ihre Ideale ansieht und abnimmt. Also genau das, was Henry Cavills Superman meiner Meinung nach gebraucht hätte.

      Fazit

      "Wonder Woman" ist ein überaus unterhaltsamer und auch wichtiger Blockbuster, wenn es um die Gleichberechtigung im Filmgeschäft geht – nicht in erster Linie, was Frauen vor der Kamera betrifft, sondern eher, was Frauen dahinter angeht. Regisseurin Patty Jenkins hat es geschafft, mit einem hohen Budget einen Blockbuster zu drehen, der die meiste vergleichbare Konkurrenz hinter sich lässt. Sicherlich ist es Quatsch, zu sagen, dass Frauen nun allgemein die besseren Superheldenverfilmungen liefern. Schließlich gab es dieses Jahr ja auch "Logan". Allerdings würde ich hinter der Aussage stehen, dass uns Jenkins im Gegensatz zu Zack Snyder den besseren Superman geliefert hat – nur eben mit Rock und Brüsten. Es gibt von mir knappe, aber verdiente 8 von 10 Popcornguys.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „TheKillingJoke“ ()

      DCs "Wonder Woman" hat nach nur 16 Tagen die 500 Millionen Dollar Marke - weltweit geknackt.

      Na dann, herzlichen Glückwunsch, mehr als wohl verdient. :thumbsup:
      s-l500
      Der Film war jede Minute wert, auch wenn das 3D überflüssig war. Gal Gadot ging in ihrer Rolle voll auf und ich denke jeder Dollar vom Einspielergebnis ist verdient.
      Spoiler anzeigen
      Diana's Erkenntnis, dass die Menschen nicht nur rein gute Wesen sind sondern auch böse sein können hat dem ganzen nochmal einen guten Knackpunkt gegeben


      8.5/10 Punkten


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
      Was ich den Filmemachern wirklich zu Gute halte (und das gilt/galt auch seinerzeit für CAP), dass man einen cheesy Charakter in einem "glaubhaften" Film zu sehen bekommt. Auch, wenn ich mir für die Zukunft das mit Wondys Unverwundbarkeit genauer gezeigt bzw. das Kugelabwehren bei vielen Gegnern mit dem Armreif eleganter gelöst wird, überzeugt Wondy (wie damals CAP) und macht die Figur für ein breites Publikum akzeptabel und glaubhaft.

      Die Liga kann kommen :thumbup: