Nachträglich eingefügt von Selina:
Inglourious Basterds
(Inglourious Basterds, USA / Deutschland 2009)
Studio/Verleih: Lawrence Bender Productions / Neunte Babelsberg Film / The Weinstein Company / Universal Pictures
Regie: Quentin Tarantino
Produzent(en): Quentin Tarantino, Bob Weinstein, Lawrence Bender
Drehbuch: Quentin Tarantino
Kamera: Robert Richardson
Musik: unbekannt
Genre: Action / Kriegsfilm / Remake
Kino-Start (D): 20.08.2009
Kino-Start (USA): 21.08.2009
Filmlänge: 154 Minuten
FSK Freigabe: ab 16 Jahren
Darsteller:
Brad Pitt, Diane Kruger, Christoph Waltz, Daniel Brühl, Eli Roth, Samm Levine, B.J. Novak, Til Schweiger, Mike Myers, Gedeon Burkhard, August Diehl, Richard Sammel uvm.
Inhalt:
Im deutsch besetzten Frankreich muss Shosanna Dreyfus (Melanie Laurent) mit ansehen, wie ihre Familie durch den Nazi-Oberst Hans Landa (Christoph Waltz) brutal hingerichtet wird. Nur knapp kann sie entkommen und flieht nach Paris, wo sie sich als Kinobesitzerin eine neue Identität und Existenz aufbaut. Zur gleichen Zeit formt Offizier Aldo Raine (Brad Pitt) eine Elitetruppe aus jüdischen Soldaten, die gezielte Vergeltungsschläge gegen Nazis und Kollaborateure durchführen soll. Gemeinsam mit seinen 8 Männern wird er in Frankreich abgesetzt, um dort unterzutauchen und in Guerilla-Einsätzen Nazis zu jagen und töten. Schon bald werden sie von den Deutschen als Die Bastarde gefürchtet. Als der Plan reift, die Anführer des Dritten Reichs auszuschalten, nimmt Raines Einheit Kontakt zu der deutschen Schauspielerin und Undercover-Agentin des Widerstands Bridget von Hammersmark (Diane Kruger) auf, die entscheidend für das Gelingen des Anschlags ist. Die gemeinsame Mission führt sie schließlich alle in das Pariser Kino von Shosanna, die allerdings seit langem ihre eigenen Rachepläne verfolgt...
hier was zum Film : habe ich von einem anderen Forum.
Tarantino hat sich in einem Gespräch mit dem Hollywood Reporter nun näher über seine kommende Arbeit "Inglorious Bastards" geäußert. Der Film soll eine Art Spaghetti Western zur Zeit des zweiten Weltkriegs werden und in Europa spielen. Amerikanische Soldaten, französische Widerstandskämpfer und deutsche Nazis sollen sich darin ebenso tummeln wie die unverzichtbaren Einzelkämpfer. Er möchte sich dabei - wie gewohnt - aber etwas von der Realität lösen und das Ganze stilistisch überhöhen. Insgesamt gehe der Film dabei noch mehr in die Richtung seines großen Vorbilds Sergio Leone ("Es war einmal in Amerika") als es derzeit bei "Kill Bill" der Fall sei. Leones Meisterwerk "The Good, the Bad and the Ugly" sei für ihn "right now I think my favorite movie in the world." "And always kinda has been."
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