The King of Cool: Steve McQueen

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      The King of Cool: Steve McQueen

      Steve McQueen



      Terence Steve McQueen (* 24. März 1930 in Beech Grove / Indianapolis, Indiana, USA; † 7. November 1980 in Juárez, Mexiko) war ein US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler und Amateurrennfahrer.


      Leben


      Steve McQueen hatte seinen ersten Filmauftritt 1956 als Mitglied einer Jugendbande in in zwei Szenen des Boxerfilms Eine Handvoll Dreck. Die Hauptrolle des Boxers Rocky Graziano spielte Paul Newman. Danach entstanden unter anderem der Kriegsfilm Bis das Blut kocht, in dem er mit Frank Sinatra und Gina Lollobrigida auftrat, sowie der Science-Fiction-Film Blob: Schrecken ohne Namen, in dem ein Materieklumpen aus dem Weltall auf die Erde stürzt, unaufhörlich weiterwächst und eine Kleinstadt bedroht.

      Der Chef der Produktionsfirma Four Star Production Dick Powell verpflichtete McQueen für die US-amerikanischen Fernsehserie Der Kopfgeldjäger, da er ihm in dem Spielfilm Blob: Schrecken ohne Namen gefallen hatte. Die Serie machte McQueen einem breiten Publikum bekannt. Zwischen den Jahren 1958 und 1961 stand entstanden insgesamt 94 Folgen mit McQueen in der Rolle des Josh Randell.

      Zum Filmstar wurde McQueen 1960 durch das Remake des Akira Kurosawa Klassikers Die sieben Samurai: Die Handlung wurde in den Wilden Westen verlegt und der Western erschien unter dem Titel Die glorreichen Sieben in den Kinotheatern. Produziert wurde der Film von der Mirisch Corporation und vom Filmunternehmen United Artists in die Kinos gebracht. Sieben Revolverhelden, Glücksspieler und Abenteurer stehen einem Dorf in Mexiko bei, das von Banditen terrorisiert wird. Die Rollen der sieben Revolverhelden sind außerdem mit Yul Brynner, James Coburn, Horst Buchholz, Robert Vaughn, Charles Bronson und Brad Dexter besetzt worden. Den gegnerischen Bandenchef spielte Eli Wallach.

      Weitere bekannte Filme mit McQueen aus den 1960er Jahren sind das Drama Cincinnati Kid, in dem er an der Seite von Edward G. Robinson einen ehrgeizigen Pokerspieler darstellt-Der Western Nevada Smith-Der Krimi Bullitt und der in China spielende Kriegsfilm Kanonenboot am Yang Tse Kiang, in dem er den Matrosen Jake Holman mimt. Für die Rolle im Film der 20th Century Fox erhielt er seine einzige Oscarnominierung.

      Des Weiteren hatte er 1963 eine Rolle in dem Kriegsfilm Gesprengte Ketten. Der Film sollte ursprünglich in Kalifornien gedreht werden, man entschied sich jedoch für einen Drehort in der Nähe von München. Zitat des Regisseurs: "You know what Germany looks like? It looks like Germany!". Viele der ansässigen Studenten wurden als Nebendarsteller angeheuert. Der Film basiert auf einer wahren Begebenheit, die im Kriegsgefangenenlager Stalag Luft 3 stattgefunden hatte. Nur die Flucht auf einem Motorrad wurde speziell auf Steves Wunsch dem Drehbuch hinzugefügt.

      Populär ist McQueens Darstellung des wohlhabenden und seriösen Geschäftsmanns Thomas Crown im Kinofilm Thomas Crown ist nicht zu fassen. Aus Langeweile raubt Crown Banken aus und lässt sich nebenbei auf ein Katz-und-Maus-Spiel mit der von Faye Dunaway gespielten Versicherungsdetektivin ein. 1999 erschien das Remake Die Thomas Crown Affäre mit Pierce Brosnan und Renee Russo in den Hauptrollen.

      In der im Jahr 1905 spielenden Komödie Die Gauner stellte er einen Chauffeur dar, der mit dem Enkel seines Chefs eine ausgedehnte Spritztour unternimmt.

      Wie seine Kollegen Paul Newman und James Garner fand Steve McQueen Gefallen am Motorsport. 1970 wurde er beim 12-Stunden-Rennen von Sebring Zweiter auf einem Porsche 908/02, hauptsächlich dank seines Mitfahrers Peter Revson und der Ausfälle vieler Konkurrenten. Ein Einsatz im 24-Stunden-Rennen von Le Mans auf einem Porsche 917 zusammen mit Jackie Stewart wurde 1971 abgelehnt. McQueen durfte aber von einen am Wettbewerb teilnehmenden Porsche 908 authentische Rennszenen für den von ihm produzierten Film Le Mans filmen lassen. Der Film wurde auf Grund der mageren Handlung und der wenigen Dialoge kein Erfolg beim Publikum, ist aber für Motorsport-Fans eine interessante Dokumentation.

      Mit dem Regisseur Sam Peckinpah drehte Steve McQueen das Drama Junior Bonner aus dem Milieu der Rodeoreiter, sowie an der Seite von Ali McGraw den blutigen Krimi Getaway, in dem ein Gangster mit seiner Frau über die amerikanisch-mexikanische Grenze flieht. McQueen lernte bei der Produktion des Gangsterfilms Ali McGraw kennen. Der Schauspieler war von 1973 bis 1978 mit seiner Kollegin verheiratet.

      Einen Ausbrecher spielte McQuenn in der Romanverfilmung Papillon. Das Buch wurde von Henri Charrière geschrieben. McQueen und Dustin Hoffman sind zwei Gefangene, die aus einer Strafkolonie in Französisch-Guayana ausbrechen und versuchen, in die Zivilisation zurückzukehren.

      Neben Paul Newmann spielte McQueen die gleichberechtigte Hauptrolle in dem Katastrophenfilm Flammendes Inferno.

      Seine ungewöhnlichste Rolle spielte McQueen 1978 in Ein Volksfeind, einer Verfilmung von Henrik Ibsens gleichnamigem Theaterstück, das im Norwegen des Jahres 1880 spielt. McQueen mit buschigem Vollbart warnt als Arzt Dr. Thomas Stockmann vor unsauberem Wasser und wird deswegen zum Volksfeind erklärt.

      Seine letzte Rolle spielte McQueen 1980 als Kopfgeldjäger in dem Krimi Jeder Kopf hat seinen Preis.

      Noch während der Dreharbeiten erkrankte er an Lungenkrebs. Steve McQueen war stets starker Raucher gewesen, dazu hatte er in seiner Zeit bei der Navy oft mit asbesthaltigen Materialien arbeiten müssen.

      Er wandte sich an einen deutschen Krebs-Spezialisten, bei dem sich später auch Bob Marley in Behandlung gab. Die Therapie schlug jedoch nicht an. Auf der Suche nach alternativen Behandlungsmethoden reiste er nach Mexico. In einer Klinik in Juárez verstarb er im Alter von 50 Jahren an einem Asbestmesotheliom, einer seltenen Form von Lungenkrebs.



      Filmografie

      * 1953 - Girl on the Run (Girl on the Run)
      * 1956 - Eine handvoll Dreck (Somebody Up There Likes Me)
      * 1958 - Der Gangsterkönig von New York (Never Love a Stranger)
      * 1958 - Blob, Schrecken ohne Namen (The Blob)
      * 1958 - 1961 - Der Kopfgeldjäger (Wanted: Dead or Alive)
      * 1959 - The Great St. Louis Bank Robbery (The Great St. Louis Bank Robbery)
      * 1959 - Bis das Blut kocht (Never So Few)
      * 1960 - Die glorreichen Sieben (The Magnificent Seven)
      * 1961 - Die Heiratsmaschine (The Honeymoon Machine)
      * 1962 - Die ins Gras beißen (Hell Is for Heroes)
      * 1962 - Wir sind alle verdammt (The War Lover)
      * 1963 - Gesprengte Ketten (The Great Escape)
      * 1963 - Verliebt in einen Fremden (Love with the Proper Stranger)
      * 1963 - Soldier in the Rain (Soldier in the Rain)
      * 1965 - Die Lady und der Tramp (Baby the Rain Must Fall)
      * 1965 - Cincinnati Kid (The Cincinnati Kid)
      * 1965 - Nevada Smith (('Nevada Smith)
      * 1966 - Kanonenboot am Yang Tse Kiang (The Sand Pebbles)
      * 1968 - Thomas Crown ist nicht zu fassen (The Thomas Crown Affair)
      * 1968 - Bullitt (Bullit)
      * 1969 - Die Gauner (The Reivers)
      * 1971 - Le Mans (Le Mans)
      * 1972 - Junior Bonner (Junior Bonner)
      * 1972 - Getaway (The Getaway)
      * 1973 - Papillon (Papillon)
      * 1974 - Flammendes Inferno (The Towering Inferno)
      * 1976 - Dynamite Trio (Dixie Dynamite)
      * 1978 - Ein Feind des Volkes (An Enemy of the People)
      * 1980 - Ich, Tom Horn (Tom Horn)
      * 1980 - Jeder Kopf hat seinen Preis (The Hunter)


      (Quelle: Wikipedia.de)



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      Ein weitere Lieblingschauspieler von mir und er einzig wahre King of Cool. Ich liebe seine Filme... allen vorran Gesprengte Ketten, Getaway und den Western-Klassiker Die glorreichen Sieben. Leider viel zu früh von uns gegangen, aber seine Filme sind und bleiben unsterblich.

      Was ist eure Meinung zu dieser Schauspiellegende?
      "Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet.
      Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion.
      Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln nah dem Tannhäuser Tor.
      All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen.
      Zeit ... zu sterben..."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Herr Lehmann“ ()

      Original von Bon Scott
      hervoragender schauspieler, hab selbstverständlich auch die steve mcqueen collection, aber als "The king of cool" würd ich ihn nicht bezeichnen...da gibts so viele die bei weitem "cooler" sind

      bronson, eastwood, connery, pacino, ford, etc


      Ich finde, das er mit seiner natürlichen, nicht aufgesetzten 'Coolness' und seinem stechenden Blick den anderen von dir erwähnten Herren schon was vorraus hat. Ist aber natürlich auch eine Frage, wie man 'Coolness definiert'. Clint Eastwood und Charles Bronson gehören imo in die Kategorie der klassischen Einzelgänger. McQueen ist jemand, der mit seiner symphatischen Art eine bessere Identifikation liefert als ein schweigsamer Eastwood. Pacino ist mir zu unnahbar und Ford würde ich nicht 'cooler' bezeichnen als McQueen. Wenn schon, dann sind beide gleich 'cool'. Aber letztendlich ist's ja egal wer cooler ist.... gute Schauspieler sind sie alle.
      "Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet.
      Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion.
      Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln nah dem Tannhäuser Tor.
      All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen.
      Zeit ... zu sterben..."

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      wenn ich die filmographie jetzt richtig überflogen hab, kenn ich, glaub ich, nur vier filme mit ihm (cincinnati kid, papillon, gesprengte ketten und getaway) und ich fand den eigtl schon immer ziemlich "cool", doch, ich find, der nick passt wie die faust aufs auge. super talent, super ausstrahlung - super schauspieler (und eigtl freuts mich, dass noch ein ganzer haufen filme übrig ist, die ich entdecken kann)
      Steve McQueen

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      Steve McQueen wurde am 24. März 1930 in Beech Grove / Indianapolis, Indiana als Terence Steven McQueen geboren. Er verstarb am 7. November 1980 in Ciudad Juárez, Mexiko. Er wirkte als Film- und Fernsehschauspieler und war Amateurrennfahrer.

      Filmkarierre

      1953 - Girl on the Run (Girl on the Run)
      1956 - Eine Handvoll Dreck (Somebody Up There Likes Me)
      1958 - Der Gangsterkönig von New York (Never Love a Stranger)
      1958 - Blob, Schrecken ohne Namen (The Blob)
      1958 - 1961 - Josh / Der Kopfgeldjäger (Wanted: Dead or Alive)
      1959 - The Great St. Louis Bank Robbery (The Great St. Louis Bank Robbery)
      1959 - Wenn das Blut kocht (Never So Few)
      1960 - Die glorreichen Sieben (The Magnificent Seven)
      1961 - Die Heiratsmaschine (The Honeymoon Machine)
      1962 - Die ins Gras beißen (Hell Is for Heroes)
      1962 - Wir sind alle verdammt (The War Lover)
      1963 - Gesprengte Ketten (The Great Escape)
      1963 - Verliebt in einen Fremden (Love with the Proper Stranger)
      1963 - Soldier in the Rain (Soldier in the Rain)
      1965 - Die Lady und der Tramp (Baby the Rain Must Fall)
      1965 - Cincinnati Kid (The Cincinnati Kid)
      1965 - Nevada Smith (Nevada Smith)
      1966 - Kanonenboot am Yang Tse Kiang (The Sand Pebbles)
      1968 - Thomas Crown ist nicht zu fassen (The Thomas Crown Affair)
      1968 - Bullitt (Bullitt)
      1969 - Der Gauner (The Reivers)
      1971 - Le Mans (Le Mans)
      1972 - Junior Bonner (Junior Bonner)
      1972 - Getaway (The Getaway)
      1973 - Papillon (Papillon)
      1974 - Flammendes Inferno (The Towering Inferno)
      1976 - Dynamite Trio (Dixie Dynamite)
      1978 - Ein Feind des Volkes (An Enemy of the People)
      1980 - Ich, Tom Horn (Tom Horn)
      1980 - Jeder Kopf hat seinen Preis (The Hunter)

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      Unvergessen und unerreicht die Verfolgungsjagd in dem Film "Bullitt" mit einem 1967'er Ford Mustang Fastback und einem Dodge Charger R/T :bow: :bow: :bow: Meine Lieblingsfilme von ihm sind "Die glorreichen Sieben" an der Seite von Yul Brunner, "Gesprengte Ketten" als rebellischer Kriegsgefangener, "Cincinnati Kid" ein Pokerduell der Extraklasse, "Papillon" mit Dustin Hoffmann und DER FILM "Bullitt"
      Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen!






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      Update 07.01.09

      765 Filme und 64 Staffeln



      1. Reschtschreibfähler sind beabsichtikt
      2. Wär sie findät kann sie behaltn
      Es lief auf DMAX ab 23.15 Uhr letzten Freitag Abend eine mit Werbepausen insgesamt 1:50 Stunden lange Dokumentation über Steve McQueen - Der Coolste Mann Hollywoods. Ich habe leider erst Mitte der Hälfte der Dokumentation eingeschaltet, aber was ich gesehen habe war trotzdem sehr aufschlussreich über diesen Ausnahme-Schauspieler, welcher alleine durch seine körperliche Präsens eine Einstellung füllen konnte. Es wurde auch über seinen persönlichen Lebenswandel gesprochen in den 70er Jahren (die Schattenseiten seines Erfolges), allerdings von Personen, welche mit ihm direkten Kontakt hatten. Wie am Schluss der Dokumentation man feststellen konnte, wurde diese 25 Jahre nach seinem Tod (also 2005-2006) gemacht. Trotzdem fand ich es sehr erstaunlich, wie viele Schauspielerkollegen, Regisseure, Filmbeteiligte und Familienmitglieder erst einmal ihn deutlich überlebten (gestorben 7. November 1980 mit 50 Lebensjahren) und sich über ihn äußerten, über die Licht- sowie Schattenseiten seiner Person.

      Ich muss der Schlussaussage dieser Dokumentation rechtgehen, dass man (oder auch nur ich) Filme mit Steve McQueen schon alleine (selbst heute) man sich ansehen sollte und kann, weil dieser Schauspieler immer noch eine Coolness und Eigenwilligkeit ausstrahlt, welche ihn einzigartig macht. Und wer den Menschen hinter dem Prominenten sieht, sieht auch die Auswirkungen von Erfolg und Egoismus in der amerikanischen High Society bzw. der höchsten Schauspieler-Riege nicht nur der damaligen Zeit, sondern dieses ist auch noch heute so sehen.
      Klasse Schauspieler, die Doku hätte ich auch gerne mal gesehen. Mag auf jedenfall eine Menge seiner Filme z.b. Gesprengte Ketten oder Kanonenboot am Yangtse Kiang.
      Nur bei Nevada Smith fand ich ihn fehlbesetzt, das lag aber daran, das er dort einen 16 Jährigen mit 35 spielt.
      Muss echt mal wieder einige Filme mit ihm anschauen, Papillon z.b. oder Bullitt.
      "Gesprengte Ketten" ist auch mein Lieblingsfilm mit ihm.
      Gut war auch die Komödie "Die Heiratsmaschine" und natürlich "Papillon" :goodwork:

      Hat viele sehr gute Filme gemacht.
      Und er war ja sogar als RAMBO im Gespräch !

      Ich fand übrigens auch seinen letzten Film "Jeder Kopf hat seinen Preis" gut, der ja im allgemeinen nicht gut ankam.
      War ein unterhaltsamer Actionfilm.
      Die besagte Dokumentation ist auch auf der DVD Premium Edition von "Bullit" drauf.



      Zum Thema McQueen ist schon fast alles gesagt worden. Einfach nur ein unglaublicher Mann. Ich wage zu behaupten, dass es heute fast keinen Typen in Hollywood mehr gibt, der ein ähnliches Charisma besitzt. Gibt es überhaupt noch große Darsteller, wegen deren Name allein die Kinokasse klingelt? Mir fallen da keine ein. Die letzte wirklich "coole" Persönlichkeit, die Hollywood noch zu bieten hat ist Clooney. Der besitzt ein ähnliches Charisma und einen lässigen Stil. Danach wirds jeodch dünn. DiCaprio kommt dann noch irgendwann, tja und dann gehen mir die Ideen aus.
      Daran sieht man aber auch wie sich das Bild der Schauspieler gewandelt hat. Zu Zeiten McQueens waren das noch Larger than Life Personen. Diese Leute waren Idole und wurden angebetet. Dank dem heutigen Medienzeitalter ist das genau anders rum. Sollte gestern irgendein Promi beim Weihnachtsessen gekleckert haben gibt es jetzt bestimmt schon tausend Schreiberlinge, die daraus einen Skandal machen wollen. Und hundert Gossip-Magazine streiten sich um die Exklusivrechte an der "Story".