Ant-Man

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    Es gibt 541 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Michael Douglas und Evageline Lilly (möglicher Spoiler!!!)
      Spoiler anzeigen



      Oha,zuerst wollte ich das Bild so reinstellen aber dann ist mir dieser rote Fleck auf Douglas Jacket aufgefallen, Ein Anschlag...würde auch erklären, warum Lilly so fertig aussieht, daher besser in Spoiler


      Quelle: comicbookmovie.com

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „patri-x“ ()

      Wie geil ist das denn, das Michael Douglas jetzt auch ins Marvel heldenuniversum eintritt? Wahrscheinlich schon lange bekannt^^ Und Evangeline Lilly ist seine Assistentin? Cool, wo ich doch gerade wieder son bissl Lust auf die ganzen Avengerfiguren bekommen habe. :D




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Ich muss zugegeben, auf der einen Seite freut sich der quadratische Nerd in mir, dass ein neuer Held aus der Marvel-Riege nächstes Jahr auf die große Leinwand kommt, der Box-Office Pessimist in mir sieht bei Ant-Man die potenzielle Gefahr, dass Marvel damit seinen ersten Flop hinlegen könnte, was viele ja bei GotG vermutet hatten...und dann deutlich eines besseren belehrt wurden.
      So blöd es vlt. klingt, ich sehe das Hauptproblem bei Regisseur Peyton Reed, einem Mann, der bisher nur Komödien gemacht hat, zugegeben, kein Flop dabei, aber bei einem reinen Comedy-Regisseur habe ich da so meine Zweifel. Ja, die Russos haben nur Comedy gemacht, die sind aber auch eingefleischte Fans und haben ordentlich am Drehbuch mitgeschrieben, Reed ist schlicht und ergreifend eine Notlösung gewesen.
      Die meisten Regisseure bei Marvel bisher hatten jeweils eine individuelle Handschrift, hoffentlich gelingt das Reed auch und ich werde nächstes Jahr eines Besseren belehrt
      Ich hoffe doch Mal, sie greifen nicht zu hoch
      Spoiler anzeigen
      mit der Bezeichnung Meisterdieb
      . Manchmal ist ein einfaches Verhältnis besser, als ein aufwendiges.
      Bei den anderen Filmen zeigte ich kaum Bedenken, aber hier! Keine Ahnung ob Marvel genau weiß, was bei dieser Figur nun das Richtige sei. Vor allem wegen dieser ganzen Umschreibung, die derzeit nun folgt.

      Blaze schrieb:

      Ich hoffe doch Mal, sie greifen nicht zu hoch
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      mit der Bezeichnung Meisterdieb
      . Manchmal ist ein einfaches Verhältnis besser, als ein aufwendiges.
      Bei den anderen Filmen zeigte ich kaum Bedenken, aber hier! Keine Ahnung ob Marvel genau weiß, was bei dieser Figur nun das Richtige sei. Vor allem wegen dieser ganzen Umschreibung, die derzeit nun folgt.


      Ja, dieses Thema bzgl. der Drehbuchfrisierung bereitet mir auch gewisse Bauchschmerzen, bisher habe ich da nur von mehr Action gelesen.
      Die Grundidee, die noch Wright ersonnen hat, finde ich nicht schlecht, nur hoffentlich versaubeutlen die das jetzt nicht...wird Edgar Wright dann eigentlich noch als Drehbuchautor im Abspann genannt?

      Black schrieb:

      Die Grundidee, die noch Wright ersonnen hat, finde ich nicht schlecht, nur hoffentlich versaubeutlen die das jetzt nicht...wird Edgar Wright dann eigentlich noch als Drehbuchautor im Abspann genannt?

      Aller Wahrscheinlichkeit nach, ja. Bisher sieht es mit den Drehbuchänderungen ja nach "mehr Action", "mehr Bodenständigkeit", "mehr Stromlinienförmigkeit" und "einfachere Rollenbilder" aus. Nun ja - nach dem Regiewechsel hat der Film allerdings auch einen Vorteil: Keiner erwartet mehr was von ihm. Insofern kann er vielleicht auch überraschen. Nach dem Giganto-Einspiel von "Age of Ultron" wird Marvel sicher einen mittleren Flop auch mal verkraften können. Allerdings wird das unter Umständen sehr Phase 3 in der Auswahl der Regisseure und Autoren beeinflussen. Edgar Wright war (wie James Gunn) ein Versuch, Autorenfilmer für dieses Blockbusterfach zu ziehen. Bei Gunn hats gefruchtet, bei Wright nicht (und man kann Black auch als gescheitert mit seinem "Iron Man 3" betrachten). Eventuell besinnt man sich jetzt wieder auf die handzahmeren Regisseure (was ich nicht hoffe). Es hieß ja, Adam McKay würde in Verhandlungen für einen Marvel-Film stehen. Warten wir mal ab, wo das hinführt.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      @ GregMcKenna

      Ja, stimmt die Autorenfilmer hatten mal mehr mal weniger Glück, bei Iron Man 3 bin ich auch sehr zwiegespalten, jedoch hat der Film bei mir erst im letzten Drittel nachgelassen, da war die Innovation doch etwas zu groß, Stichwort Mandarin.
      Handzahme Regisseure sind immer schwer einzuordnen, ich würde Alan Taylor auch eher in die Kategorie einordnen, Thor 2 hat einiges an Potenzial verschwendet, bei Adam McKay handelt es sich wieder um einen reinen Comedy-Regisseur...da bin ich immer etwas skeptisch.
      Obwohl es etwas off-topic ist aber hier passt es gerade: Ich wünsche mir einen Autorenfilmer für die Inhumans, denn da braucht man echt einen sehr guten fisionären Regisseur mit Profil, würde fast sagen, dass der Film noch schwieriger ist als GotG

      Black schrieb:

      Handzahme Regisseure sind immer schwer einzuordnen, ich würde Alan Taylor auch eher in die Kategorie einordnen, Thor 2 hat einiges an Potenzial verschwendet, bei Adam McKay handelt es sich wieder um einen reinen Comedy-Regisseur...da bin ich immer etwas skeptisch.

      Eigentlich sind die nicht schwer einzuordnen. Es sind Auftragsfilmer. Sie machen den Film, aber dann wird er wie "Thor 2" - nett aber belanglos. Die Autorenfilmer wie Gunn oder Wright oder Black drücken den Filmen ihren Stempel auf. Das gelingt entweder gut (Gunn), schlecht (Wright) oder so lala (Black). Ich persönlich bin für die Autorenfilmer, da sie mehr Abwechslung bringen. Auftragsregisseure bringen solide Arbeit aber eben auch nur das. Das sorgt für Gleichförmigkeit und die sollte das MCU nicht zu sehr strapazieren. Sonst stellen sich Ermüdungserscheinungen umso früher ein. Vielleicht ist es dann auch gar nicht so schlecht, wenn "Ant-Man" mal ein kleiner Flop wird. Dann wird "Captain America: Civil War" wieder umso größer.

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      "Well, I'm known for that."

      GregMcKenna schrieb:

      Black schrieb:

      Handzahme Regisseure sind immer schwer einzuordnen, ich würde Alan Taylor auch eher in die Kategorie einordnen, Thor 2 hat einiges an Potenzial verschwendet, bei Adam McKay handelt es sich wieder um einen reinen Comedy-Regisseur...da bin ich immer etwas skeptisch.

      Eigentlich sind die nicht schwer einzuordnen. Es sind Auftragsfilmer. Sie machen den Film, aber dann wird er wie "Thor 2" - nett aber belanglos. Die Autorenfilmer wie Gunn oder Wright oder Black drücken den Filmen ihren Stempel auf. Das gelingt entweder gut (Gunn), schlecht (Wright) oder so lala (Black). Ich persönlich bin für die Autorenfilmer, da sie mehr Abwechslung bringen. Auftragsregisseure bringen solide Arbeit aber eben auch nur das. Das sorgt für Gleichförmigkeit und die sollte das MCU nicht zu sehr strapazieren. Sonst stellen sich Ermüdungserscheinungen umso früher ein. Vielleicht ist es dann auch gar nicht so schlecht, wenn "Ant-Man" mal ein kleiner Flop wird. Dann wird "Captain America: Civil War" wieder umso größer.


      Ich frage mich gerade nur, wo man die Russos einordnen sollte.

      Und bevor ich es vergesse: Marvel feiert heute auf ABC ihr 75jähriges Bestehen und es gibt Blicke auf AoU und auch auf Ant-Man zu sehen; comicbookmovie
      Alles Marvel Studios ankündigte unter ihrem eigenen Namen ihre B-Comic-Helden in großen Blockbustern zu verfilmen, haben erstmal alle blöd geguckt. Als Marvel diese dann alle in einen Film werfen wollte, konnte sich keiner vorstellen, wie das funktionieren soll. Als sie mit den Guardians of the Galaxy einen ihrer (im Mainstream) unbekanntesten Comics verfilmen wollten, haben alle den ersten Flop gerochen. Und jedes Mal hat es wunderbar funktioniert.

      Ant-Man wird genauso erfolgreich sein, wie damals Cap und Thor, da geh ich jede Wette ein. Und wenn auch dieser Film den vorhergesehenen Flop nicht mit sich bringt, werden denke ich mal alle Zweifel an Marvels Filmen (zum Mindst in naher Zukunft) verflogen sein.

      GoinBlind schrieb:


      Ant-Man wird genauso erfolgreich sein, wie damals Cap und Thor, da geh ich jede Wette ein. Und wenn auch dieser Film den vorhergesehenen Flop nicht mit sich bringt, werden denke ich mal alle Zweifel an Marvels Filmen (zum Mindst in naher Zukunft) verflogen sein.


      Naja, "Der Unglaubliche Hulk" kann dagegen eher als knapp geschafft betrachten. Der Film hat zwar Profit eingebracht, aber es hat nicht die 300 Millionen Marke überschritten. Der Film war für mich gut, aber an den Kassen war es für Marvel einfach unzureichend.
      Wie sich nun Ant-Man bei den Kritikern und bei den Kassen schlägt sind unterschiedliche Dinge. Der neue Turtles-Film z.B. ging mit seinen Kritiken unter, hat aber dafür über 400 Millionen bisher eingespielt, was bereits Pläne zu einem zweiten Teil führte. Wenn der Film kein Erfolg wird, hoffe ich dennoch, dass es ein guter Film sein wird, als ein Erfolgreicher, aber dafür ein schlechter Film.
      Beim Hulk war damals der asiatische Markt nicht so stark. Vor allem in China wurden da keine Zahlen gemacht. Heute ist China ein viiiel größerer Markt, der Raum für US-Filme ist heutzutage einfach größer. Ant-Man kann da durch seinen Style durchaus punkten. Und, was noch wichtiger ist: der Film kommt NACH den Avengers. Und da wird man mit Sicherheit den einen oder anderen Verweis auf Ant-Man haben. Dann noch ein Trailer mit sehr guten und überzeugenden Shrink- und Miniatureffekten, ein paar richtig coolen Sprüchen im Marvelstyle und dann läuft die Sache. Vielleicht keine Guardians-Dimensionen, aber sicher 150 Mio. + in den USA und genug außerhalb, um seine 400 Mio. zu machen. Das genügt völlig, um die Marvel-Maschine top am Laufen zu halten ...
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