Interstellar (Christopher Nolan)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 867 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Data.

      Nightwatcher schrieb:

      Darauf wird dir der gute Greg drauf antworten: GotG hat auch nicht den Anspruch real zu wirken sondern ist einfach nur ein Sci-Fi Märchen und Interstellar wollte real wirken durch seine Versprechungen und das teilhaben eines berühmten Physikers.

      Jetzt muss ich nicht mal mehr selbst argumentieren. :D

      Ratty schrieb:

      dann müssen wir das Punktesystem wirklich neu revolutionieren, denn Interstellar kann (muss nicht) auch Spass machen.

      Eigentlich müsste man das. Schau dir einfach mal die Punktevergaben im "The Dark Knight Rises"-Thread an. Und ich meine damit die Punktevergabe in der Abstimmungstabelle. Wenn du dir das anschaust - dann sind wir uns doch wohl durchaus einig, dass der Durchschnittswert den Film weder in Anspruch noch in Qualität oder Spaß dabei wiedergibt. Das ist in diesem Thread auch schon wieder in diesen Regionen. Außerdem sollten mal einige Leute anfangen, ihre Einstellungen zu den Zahlen überdenken. 10 ist die Höchstpunktzahl. Also ein Superfilm. 5/10 ist die Hälfte davon - also eigentlich immernoch ein sehr unterhaltsamer Film mit mehr als nur ein paar Fehlern. Für die meisten hier fängt "unterhaltsamer Film" aber erst mit 8 Punkten an. Das ist einfach auch eine Fehleinschätzung im Zahlenspektrum. Einige hier bewerten nur in einem Spektrum von 8 (naja) bis 10 (toll). Das da Probleme auftreten, ist ja vorprogrammiert.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Ratty schrieb:

      aber in einzelnen Punkten

      Viele Tropfen zusammen machen eben auch einen Ozean. NIcht ganz so viele immernoch eine Wassertonne voll und ein paar wenige eine Pfütze. Das wird immer so runtergespielt. Ich meine: 10/10 ist volle Punktzahl. Perfekt. Keine Macken. Keine Fehler. Absolut fehler- und makellos. Für alles, das auch nur einen Fehler aufweist, gibts die 9/10 (und auch das ist eine verdammt gute Note). Und man kann ja 10/10 vergeben - okay. Aber dann darf man nicht dünnhäutig reagieren, wenn andere Leute den Finger in die Wunde legen und die Punkte ansprechen, die ein Film ggf. nicht richtig machen sondern erklären, wie man dazu steht. Mein persönlicher Lieblingsfilm (10/10) hat objektiv gesehen auch Fehler. Aber da gifte ich ja auch nicht jeden an, der bei dem Film mal auf die Fehler hinweist.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      1/10 - Mies ohne Ende
      2/10 - Sehr Schlecht
      3/10 - Schlecht
      4/10 - Unter dem Durchschnitt
      5/10 - Durchschnitt
      6/10 - Ganz Okay
      7/10 - Gut
      8/10 - Sehr gut
      9/10 - Höchstwertung für Ersichtung
      10/10 - Lieblingsfilm

      Das ist meine Wertetabelle nach der ich seit einigen Jahren Filme bewerte. Die Höchstwertung erhalten von mir dann auch nur eine handvoll Filme, die nach mehrmaliger Sichtung nichts an Faszination verloren haben.
      Hm also ich hoffe der Film läuft noch eine Weile, konnte in noch nicht sehen aber ich mag ja im grunde genommen alle christopher nolan filme, ausser the dark knight rises. Dem gebe ich ne 6/10 etwa.

      aber auf Interstellar bin ich ganz besonders gespannt, da ich drama's und sci fi liebe. Die meinungen gehen hier ja sehr auseinander :-). Aber ich denke, ich werde begeistert sein!

      Entweder morgen oder nächsten mittwoch. Hoffe das es morgen klappt!
      Der beliebte Track während der Docking-Szene ist jetzt von Zimmer veröffentlicht worden, leicht abgeändert, denn die Musik im Film wurde nochmal zusätzlich mit paar Effekten abgemischt.


      patri-x schrieb:

      trotziges Gebashe


      Kann es nicht ganz verstehen wenn sich manche aufregen nur weil es User gibt die dem Film keine 10 Punkte geben. Ich habe auch kein Meisterwerk gesehen aber mit 8 Punkten hat Interstellar eine gute Wertung bekommen. Bin ich deshalb ein Nolan Hater? Ganz im Gegenteil. Ich liebe Memento und Inception. Beide Filme sind in meinen Top 50. Und ich hätte mir gewünscht das Interestellar genauso stark wird. Und phasenweise war der Film auch wirklich stark. Aber das Ende war unlogisch und hat mich gestört. Trotzdem Fanboys / Hater... können wir mal mit der Schwarz / Weiß Malerei aufhören? Wir sind doch nicht im Kindergarten.
      @sladge Es geht mir nicht darum, ob jemandem der Film nicht gefallen hat, sondern darum, dass Nolan mehr physikalischen Realismus als andere Filme derselben Thematik darstellen wollte und das ist ihm auch gelungen. Und trotzdem suchen hier dann einige Leute die Haare in der Suppe, anstatt sein Wollen einfach mal zu akzeptieren und alles, was darüber hinaus geht, als Fiktion zu betrachten. Immerhin heißt es Science-Fiction...

      patri-x schrieb:

      ... sondern darum, dass Nolan mehr physikalischen Realismus als andere Filme derselben Thematik darstellen wollte und das ist ihm auch gelungen. ...


      Echt? Ach ja, er hat dem einfachen Volk die Funktionsweise des Binärcodes beigebracht und toll realistisch (Achtung Ironie) auf die Leinwand gebracht! Echt SUPER, Herr Nolan. Und wie klasse er die Charaktere geschrieben hat. Der Sohn, so durchgängig glaubhaft ...

      Der Film ist NICHT realistischer als die Sommerblockbuster. Durch die Auflösung

      Spoiler anzeigen
      mit den Menschen aus der Zukunft, die Probleme in der Vergangenheit lösen,


      sogar eher weniger ...
      Meine Freundin ist Physik-Studentin.
      Die kennt sich WIRKLICH mit der Materie aus. Ich NICHT.

      Also, von dem was sie mir gesagt hat, ist so gut wie ALLES was Interstellar gezeigt hat, MÖGLICH und REALISTISCH.
      ABER, und das ist ein sehr großes ABER, basiert eben "nur" auf dem aktuellen Wissensstand der Physiker und eben auf deren Theorien.
      In diesem Sinne, ist es sowohl reines Hollywood als auch wirkliche Wissenschaft. Da kann jeder für sich entscheiden, wie er/sie es auffassen möchte.

      Man kann Nolan aber keinesfalls vorwerfen, dass mangelnde Recherche betrieben wurde. Ganz im Gegenteil.
      Das klingt erstmal abstrakt mit dem
      Spoiler anzeigen
      "Zeitreisen"
      , aber das sind existierende Theorien und die mussten irgendwie visuell dargestellt werden.
      Da kommt man nicht drumherum, es so zu gestalten das es beinahe kitschig wirkt..

      Crussong schrieb:

      Meine Freundin ist Physik-Studentin.
      Die kennt sich WIRKLICH mit der Materie aus. Ich NICHT.

      Mein Schwippschwager dritten Grades ist Paläontologe und findet den ersten Sneak Peek zu "Jurassic World" auch voll realistisch. Sollen jetzt biographische Besonderheiten von uns jeweils als Belege für Argumente dienen? Eher nicht. Mit einem selbst persönlich verknüpfte Argumente sind auch deshalb gefährlich, weil sie Diskussionen rasch persönlich und unsachlich werden lassen, emotional belasten. Das sollte besser nicht passieren, wenn man sich sachlich mit einer Angelegenheit auseinandersetzen will. Ohne dir oder deiner Freundin zu nahe treten zu wollen: Aber das ist ein äußerst problematisches Argument.

      Ich kann jederzeit von Astronomen und Physikern geäußerte Zweifel an dem Realismusgehalt an Interstellar finden im Internet. Ich habe hier bereits mehrere Seiten gepostet, wo renommierte Wissenschaftler das unabhängig von Personen wie dir und mir gepostet haben. Auch Kip Thornes Buch zum Film klärt viele Dinge sehr ... kreativ auf. So ist zum Beispiel
      Spoiler anzeigen
      die Reise um das Gargantua-Loch herum zwar wissenschaftlich möglich, benötigt aber ein zweites schwarzes Loch, damit die entsprechenden Gravitationskräfte für Slingshots benutzt werden können. Frage: Wo war dieses zweite schwarze Loch im Film?

      Kurzum: Ich stelle Fragen. Fragen, die auf Widersprüche innerhalb des Filmes hindeuten sollen. Mehr nicht. Ich äußere nicht mal Theorien. Ich stelle nur Fragen. Und wenn ich mich dafür als Verschwörungstheoretiker oder Troll beschimpfen lassen muss, dass ich einfach nur etwas bestehendes infrage stelle, dann ist die Verhältnismäßigkeit in der Diskussion verloren gegangen.

      Und wenn man einem Film die Höchstnote verleiht, dann muss man auch diese Note verteidigen können. Auch gegen Fragen. Und nicht eingeschnappt um sich giften. Denn es ist eine irrige Annahme, dass man weniger Fragen stellen sollte, nur weil jemand eine höhere Autorität hat. Je weiter etwas hochgelobt wird, desto mehr muss man das infrage stellen. Oder anders ausgedrückt: Je weiter der Affe nach oben klettert, desto dünner werden die Zweige.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Du, ich will hier ja niemanden seine Ansichten/Fragen/Argumentationen nehmen.
      Natürlich findest du 100 Wissenschaftler die allem widersprechen und 100 Wissenschaftler die das so unterschreiben.

      Wenn man mal alles außen vor lässt, sollte JEDER immer noch zu einer Schlussfolgerung kommen:
      Es ist ein FILM. Es ist keine Dokumentation. Es ist keine Wissenschaftliche Abhandlung. Es ist Hollywood.
      Da spielen Schauspieler ihre Rollen in einem Sci-Fi-Blockbuster mit viel Tamtam drumherum.

      Jemand der im Kino sitzt und nach dem Abspann raus geht, kann SEHR viel mitnehmen oder gar nichts.
      Es obliegt jedem selbst, ob er/sie sich für die Hintergründe interessiert, ob man nur Bock hatte auf Weltraum-Abenteuer, ob man nur Bock hatte gute Schauspieler zu sehen die man mag, ob man nur Bock hatte zu sehen was Nolan nach Batman so macht, ob man nur Bock hat zu sehen warum alle so ein Wirbel um den Film machen etc etc etc...

      ICH für meinen Teil, verstehe nichts von schwarzen Löchern, Wurmlöchern, Slingshots und nichtmal von fucking Morsecode.
      Und ich erlaube mir einfach mal davon auszugehen, dass es 90% der Leute die diesen Film gesehen haben, genauso geht.
      Ich wollte einen FILM schauen. Einen, wie man so sagt, sehr guten Film, mit tollen Schauspielern, gutem Soundtrack und beeindruckenden Bildern. DAS WARS.
      Der Rest, was die physikalischen Theorien angeht, war reines Bonus oben drauf.
      Man geht nicht aus Interstellar raus und versteht plötzlich was von reisen durchs All und schwarzen Löchern. Das versucht der Film so zu vermitteln, aber weil es Popcorn-Kino ist, kratzt es gerade mal an der Oberfläche von dem was in tausenden Büchern steht und in Millionen Vorträgen gehalten wird.

      DESWEGEN, habe ich ihn sehr hoch bewertet.
      Es ist ein smarter Film, der mich in diese Materie hat einblicken lassen, mit seiner Geschichte beeindruckt hat, mit sehr schöne Bilder geliefert hat, eine tolle musikalische Untermalung geboten hat und einige grandiose Leute im Cast hat. Interstellar als Entertainment-Medium, hat mich entertaint. Plan aufgegangen, Aufgabe erfüllt. Weiter gehts.

      Crussong schrieb:

      Man geht nicht aus Interstellar raus und versteht plötzlich was von reisen durchs All und schwarzen Löchern. Das versucht der Film so zu vermitteln, aber weil es Popcorn-Kino ist, kratzt es gerade mal an der Oberfläche von dem was in tausenden Büchern steht und in Millionen Vorträgen gehalten wird.

      Und genau da ist der Fehler. Du magst durchaus gut unterhalten worden sein - keine Frage - aber du verstehst jetzt immernoch nichts von schwarzen Löchern. Genauso wie du nichts von Lichtschwertern verstehst, wenn du "Star Wars" guckst, so wie du nichts von Warpflügen verstehst, wenn du "Star Trek" guckst und all das gilt auch für mich. "Interstellar" suggeriert dir durchaus sehr gekonnt mit einer Form von Pseudophysik, dass du etwas davon verstehen würdest. Das ist ungefähr so als würde man jemandem die Matheprüfung einer vierten Klasse eines mittelmäßigen Schülers geben und danach würde er behaupten, er würde was von Integralrechnung verstehen. Man kann Interstellar zugute halten, dass der Film diese Pseudophysik sehr gekonnt konstruiert.

      Am Ende bleibt das letzte Drittel des Films Spacemagic und vorher wird die vorhandene Physik sehr, sehr kreativ ausgelegt. Und wer mir das nicht glaubt, der kann ruhig Kip Thornes Buch zum Film lesen. Da bestätigt er das.

      Oder hat der etwa auch keine Ahnung?

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      GregMcKenna schrieb:



      Am Ende bleibt das letzte Drittel des Films Spacemagic und vorher wird die vorhandene Physik sehr, sehr kreativ ausgelegt. Und wer mir das nicht glaubt, der kann ruhig Kip Thornes Buch zum Film lesen. Da bestätigt er das.

      Oder hat der etwa auch keine Ahnung?


      Für jemanden, der den Film nicht besonders mag, recherchierst du aber gründlicher, als die, die ihn mögen und einfach nur unterhalten werden möchten. ;)

      Spoiler anzeigen
      Dass das Ende (vor allem die fünfte Dimension) eine visionsvolle, womöglich auch fiktive Theorie ist, ist doch überhaupt nicht abzustreiten, da widerspricht doch auch keiner. Im Grunde ist alles im Film nur Spekulation, weil ein Mensch A) nie ein Wurmloch von innen gesehen hat B) sich in der fünften Dimension befand oder C) andere Planeten, die der Erde gleichen bisher je betreten haben. Deswegen kann man es ja auch als Fiktion ableiten, da braucht man mir auch nichts davon im Vorfeld erzählen, das davon auch nur etwas im entferntesten stimmen mag.


      The Blair Witch Project wurde auch auf realistische Tatsachen vermarktet, meinst du ich hab das geglaubt? Ok, manche vielleicht, aber so ist Filmmarketing.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „shun“ ()

      Ratty schrieb:

      Für jemanden, der den Film nicht besonders mag, recherchierst du aber gründlicher, als die, die ihn mögen und einfach nur unterhalten werden möchten.

      Wenn ich etwas kritisiere, dann will ich es auch fundiert kritisieren können. Dann beschäftige ich mich mit der Thematik und rotze nicht einfach nur irgendwas hin. Dann muss man sich mit gewissen Dingen auch beschäftigen, sie nachlesen und prüfen. So funktioniert nun mal eine Argumentation nach sachlich-wissenschaftlichem Standard: Quellen finden, Aussagen ableiten und damit argumentieren.

      Ratty schrieb:

      Deswegen ist doch alles daraus gleich als Fiktion abzuleiten, da braucht man mir auch nichts davon im Vorfeld erzählen, das davon auch nur etwas im entferntesten stimmen mag.

      Es gibt da aber etwas, das sich "theoretische Physik" nennt. Nein.
      Spoiler anzeigen
      Es war noch nie jemand in einem schwarzen Loch. Richtig. Aber dank der Beobachtungen eines Wurmlochs lässt sich durchaus vorhersagen, wie es sich verhält. Man kann aus einem schwarzen Loch zum Beispiel nicht entkommen. Man müsste - platt gesprochen - ein Wurmloch dehnen, um sich dann damit aus dem schwarzen Loch zu schießen. Aber das passiert im Film einfach nicht.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „shun“ ()

      GregMcKenna schrieb:

      Spoiler anzeigen
      Es war noch nie jemand in einem schwarzen Loch. Richtig. Aber dank der Beobachtungen eines Wurmlochs lässt sich durchaus vorhersagen, wie es sich verhält. Man kann aus einem schwarzen Loch zum Beispiel nicht entkommen. Man müsste - platt gesprochen - ein Wurmloch dehnen, um sich dann damit aus dem schwarzen Loch zu schießen. Aber das passiert im Film einfach nicht.


      Spoiler anzeigen
      Ich denke, die Menschen der fünften Dimension dürften sich schon irgendwie darum "gekümmert" haben, dass Cooper das schwarze Loch wieder verlassen kann. Ansonsten hätten sie ihn ja eiskalt seinem Schicksal überlassen. Diese Menschen haben doch bereits ein Wurmloch erschaffen, also könnten sie Cooper auch damit wieder rausgeholt haben.

      mindfulness schrieb:


      Spoiler anzeigen
      Ich denke, die Menschen der fünften Dimension dürften sich schon irgendwie darum "gekümmert" haben, dass Cooper das schwarze Loch wieder verlassen kann. Ansonsten hätten sie ihn ja eiskalt seinem Schicksal überlassen. Diese Menschen haben doch bereits ein Wurmloch erschaffen, also könnten sie Cooper auch damit wieder rausgeholt haben.

      Spoiler anzeigen
      ​Sorry, aber "das werden die Menschen aus der fünften Dimension schon gerichtet haben" ist keine Erklärung dafür. Auch die müssen sich an gewisse physikalische Spielregeln halten (siehe "Kommunikation über Gravitation") und können nicht einfach mal eben die Grundgesetze des Universums ändern. Generell ist dieser Deus Ex Machina, den man sich da geschaffen hat, eine erzählerische Schwäche des Filmes, der ihn sehr ... angreifbar macht. Und selbst wenn wir davon ausgehen, dass sie es genau mit diesem Trick gemacht haben - hätte Cooper in seinem Anzug schneller als das Licht reisen müssen, was ihn ziemlich sicher komplett zerrissen hätte (solange wir nicht von einer wo auch immer herkommenden, mysteriösen Schutzblase für ihn sprechen). Der große Elefant im Raum ist dann natürlich auch noch das Zeitparadoxon, das durch das Eingreifen der Fünftdimensionalen Menschen entsteht. Aber um sowas hat sich ja zugegebenermaßen noch nie ein Film groß geschert. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."