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    Es gibt 10.404 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Matze.

      riga schrieb:

      Verfolge deine Posts auch schon mit Unbehagen. Californication kann sich wohl erstmal hinten anstellen bei mir^^


      Hoffe man legt noch etwas zu. Zumindest die finalen zwei/drei Folgen sollten sitzen. Das hätte die Serie verdient..

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      "JERICHO" - [Season 1 / Episode 4] = 6,75 / 10

      "JERICHO" - [Season 1 / Episode 5] = 6,50 / 10

      Weiterhin solide. Kein Highlight, aber sehenswert. Um ehrlich zu sein, habe ich mir auf Dauer schon etwas mehr versprochen. Hoffe man kann erneut zumindest an die Qualität des Piloten anschließen. Die Story hat weiterhin ihren Reiz, aber inszenatorisch ist das alles doch rechte Standard-Kost. Während andere Serie grundlegend von Charakteren und der Atmosphäre profitieren, hängt hier so gut wie alles an der Story. Mal sehen.

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      Felicity Season 2, Episode 10 - 6/10

      Immerhin eine durchschnittliche Folge. Aber erbaulich ist das nicht. Felicity's Dad war die halbe Folge über aufdringlich. Highlight waren die kurzen Szenen mit Ben. Der Rest war überschaubar. Immerhin schon fast die halbe Staffel durch, what was I thinking.

      Bavarian Metalhead schrieb:

      riga schrieb:

      Verfolge deine Posts auch schon mit Unbehagen. Californication kann sich wohl erstmal hinten anstellen bei mir^^


      Hoffe man legt noch etwas zu. Zumindest die finalen zwei/drei Folgen sollten sitzen. Das hätte die Serie verdient..


      Scheint wohl über ihren Zenit hinüberzulaufen, was? Dabei gab es schon gute Enden in ein oder zwei Staffeln. Aber wenn es rund wird, werde ich mich nicht beschweren.
      Lilyhammer Season 1, Episode 3 - 6/10

      Nach 3 Folgen hab ich die Serie durchschaut: Johnny macht sein Mafia Ding, mal etwas Leute erpressen, mal Gefallen rumjonglieren. Und es wird unentwegt norwegisch gelabert, ich krieg vom Subtitle lesen Kopfschmerzen. Mal ist es lustig was John macht, aber mal auch irgendwie nicht. Das Folgenende war irgendwie albern und der eine Handlungsstrang beweist, dass auch dieses innovative Format genauso auf gestellte Handlung bauen muss, wie fast alle Serien. Netter wird's nicht.
      Hell On Wheels S3 7/10

      Die Serie bleibt unterhaltsam, auch wenn es etwas schwächer weiter geht. Der Eisenbahnbau, der sonst für mein Gefühl oft nur den Hintergrund abgab, rückt hier mehr in den Mittelpunkt. Trotzdem fehlt mir hier ein bisschen ein roter Faden. Zwar gibt es folgenübergreifende Handlungsfäden, ich hatte aber immer wieder den Eindruck, man hangelt sich ohne richtigen Plan von einem Ereignis zum nächsten. Unterhaltsam und teilweise spannend ist es trotzdem, weil es immer mal wieder kleine Überraschungen gibt. Höhepunkt ist da die letzte Folge, in der sich Bohannons Geschichte ganz anders entwickelt als gedacht. Das und der Cliffhanger machen mich auf jeden Fall neugierig auf die nächste Staffel.


      Silicon Valley S1 E1 6/10

      Das Silicon Valley als Hintergrund für eine Comedy-Serie finde ich nicht so wahnsinnig interessant, aber weil ich Nerds mag hab ich mal reingeschaut. So richtig begeistern konnte mich der Auftakt erwartungsgemäß nicht. Mehr als ein Schmunzeln war nicht drin, auch wenn die popkulturellen Anspielungen zT witzig sind. Bei den Figuren ragt erstmal keine so richtig raus, sie wirken auf mich ziemlich beliebig und austauschbar. Mal schauen, ob sich an dem Eindruck in den nächsten Folgen was ändert. Ein bisschen mehr als nur "ganz nett" sollte die Serie schon werden.
      Felicity Season 2, Episode 11 - 6/10

      WHAT THE FUCK DID I JUST SAW? Das kann mir nur J.J. Abrams beantworten. Also: Man nehme die Charaktere der Serie, sauge alle Farben aus der Folge raus, dann ist sie schwarz/weiß, dann verwandle man die Folge in einen s/w 50er horroresquen Film. Oder um es genauer zu sagen: DAS war die Twilight Zone Folge, von der ich kürzlich las. Weird. Um was es ging, ich bin mir unsicher. Metaphorisch ging's um Felicity's gebrochenes Herz. Ergebnis war sehr überschaubar, ganz merkwürdiges Ding. Letztendlich auch nicht wirklich besser als normale S2 Folgen. Hälfte rum, ach ne, 23 Folgen hat die Staffel sehe ich gerade.
      Felicity Season 2, Episode 12 - 7,5/10

      Ich kann mit der Folge nur sehr zufrieden sein. Eine sehr ruhige, traurige Episode. Eher eine 7 als 7,5, allerdings sehe ich ansonsten wenig Hoffnung auf Folgen dieser Qualität, das kann nur eine Ausnahme sein. Deshalb darf ich da ruhig mal aufrunden, wird den Schnitt keineswegs in einen besseren Bereich heben. Halbe Staffel rum und siehe da, da ist ja einer aufgetaucht, den ich nur allzugut kenne: Donald Faison. Wird zwar etwas weird sein, aber ich freu mich riesig drauf. War etwa ein Jahr bevor er mit Scrubs durchstartete.



      Lilyhammer Season 1, Episode 4 - 4,5/10

      "Hookers against blowjobs." Jetzt ist es eine große Baustelle. Langweilig, immer wiederholend und Gewalt ist natürlich viel cooler als Dialog, dazu noch Leute dazu bringen genau das zu machen was für Johnny passt. Wunderschön. Gratuliere. What the fuck. Fuck that. Motherfucker.



      Felicity Season 2, Episode 13 - 6,5/10

      Eine dramatische Folge zum Thema ungewollte Serien Schwangerschaft + was jetzt? "People don't need to go to church any more; they get their morality plays on television" fällt mir dazu ein. Insgesamt aber doch eine ganz ordentliche Folge, mit Drama und Emotionen, auch wenn mir Ruby und Noel nur bedingt Leid tun, sie sind nun mal selber Schuld, wenn sie zu dumm sind zu verhüten, dann müssen sie sich mit den Konsequenzen rumschlagen. Felicity und Ben war ganz nett. Alles in allem war das nett genug um nicht zu langweilen und ein wenig Julie gab's am Rande auch noch. Trotzdem noch 10 Folgen übrig, irgendwie komme ich nicht weiter, dabei schaue ich doch ständig.



      Felicity Season 2, Episode 14 - 7/10

      Abgesehen von einer etwas dummen Sache, war's eine ganz gute Folge muss ich sagen. Völlig okay und um einiges besser als was der Großteil des ersten Drittels war. Passt. Seit 3 Folgen über 6 Punkten, da kann man doch nur froh sein, sah schon um ein Stück schlimmer aus.

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      "CALIFORNICATION" - [Season 7 / Episode 7] = 6,25 / 10

      "CALIFORNICATION" - [Season 7 / Episode 8] = 6,25 / 10

      "CALIFORNICATION" - [Season 7 / Episode 9] = 6,75 / 10

      Die Season pendelt sich mittlerweile qualitativ ein und kann wieder als sehenswert betitelt werden, ohne dabei an frühere Zeiten erinnern zu können. Folge 9 war inhaltlich ganz simpel gestrickt. Man initiierte keine innovative, aber eine wirksame Drama-Situation, die einen wieder daran erinnerte, dass man die Figuren eigentlich schon richtig gern hat. Ein paar Rückblenden und intime Momente machen diese zur wohl bisher besten Episode der letzten Staffel, auch wenn´s jetzt an sich keine große Kunst war.

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      "CALIFORNICATION" - [Season 7 / Episode 10] = 6,25 / 10

      "CALIFORNICATION" - [Season 7 / Episode 11] = 6,50 / 10

      "CALIFORNICATION" - [Season 7 / Episode 12] = 8,00 / 10

      Folgen wie Episode 10 gab´s bereits in früheren Staffeln. Ein irres, scheinbar planloses Kammerspiel, das immer abgedrehter und irrer wird. Zwar gab´s auch hier einige Lacher, so unbekümmert und dynamisch wie früher wirkte das aber dann einfach nicht mehr. Folge 11 setzte dann mehr auf die emotionale Seite und war am Ende ebenso solide. Das Finale dagegen konnte mich richtig positiv überraschen und befindet sich qualitativ einsam an der Spitze. Da kamen nochmal die Gefühle hoch, welche die Serie auszeichnen, denn die Figuren sind, trotz teils angebrachter, negativer Kritiker an der Serie, einfach gut geschrieben. Trotz der letzten Episode, die einen positiv Eindruck hinterlässt, muss ich leider die letzte Season als die schwächste der Serie betiteln. Etwas ausführlicher habe ich mich noch im S7-Thread geäußert. Es war mir eine Ehre, Herr Moody. Vor allem in der ersten Serienhälfte.

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      Californication --> Staffeldurchschnitt: 6,25 / 10

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2: :stern2:


      ~ Platzierung im ewigen Serienranking: Platz 34 / 179

      ~ 90. beendete Season im Jahr 2014






      Dracula S1 6/10

      Der Auftakt hat mich jetzt nicht gerade begeistert, aber das tun erste Folgen selten. Optisch und atmosphärisch macht die Serie schon was her. Die damalige Zeit ist schön eingefangen, die Stimmung dazu ist etwas düster, aber nicht gruselig. Was den Inhalt angeht bin ich mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll. Die Ausgangsidee scheint mir gar nicht so schlecht, weil's ein ziemlicher Unterschied zum Original-Dracula ist. Könnte ganz interessant werden, Dracula mal von einer etwas anderen Seite zu sehen. Genauso gut kann's aber grandios in die Hose gehen. Mal abwarten. Ich hab allerdings die Befürchtung, es könnte noch sehr kitschig-schwülstig werden, was die Serie für mich doch ziemlich abwerten würde. Meine Erwartungen sind aber sowieso nicht besonders hoch, immerhin ist die Serie nach nur einer Staffel abgesetzt worden. Und dazu kommt, dass ich Jonathan Rhys Meyers und Thomas Kretschmann zwar gern sehe, viele ihrer Filme aber bestenfalls durchschnittlich finde.
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      "MASTERS OF SEX" - [Season 2 / Episode 5] = 7,75 / 10

      "MASTERS OF SEX" - [Season 2 / Episode 6] = 6,75 / 10

      "MASTERS OF SEX" - [Season 2 / Episode 7] = 7,00 / 10

      Folge 5: Starke, atmosphärische Episode, bei der man den Nebenplots womöglich sogar zu viel Beachtung geschenkt hat, nachdem die Stories mit den beiden Hauptfiguren verdammt gutes Drama waren. Nichtsdestotrotz eine richtig gute Folge, wo Sheen und Caplan schauspielerisch noch intensiver auszeichnen konnten, wobei die subtile Gangart in z.B. Folge 4 nicht weniger reizvoll war. Leider fiel die Staffel mit Episode 6 und 7 erstmalig etwas ab deutlicher ab. Grundsätzlich macht die Show mit S2 immensen Handlungsfortschritt, was bisher gut funktionierte, aber diesmal endgültig zu abrupt und gehetzt war, zumal die Dramasituationen ein Stück plumper und banaler wirkten, wie in der ersten Staffelhälfte der Fall. Darsteller und Inszenierung überzeugen aber weiter auf voller Linie, daher kein Beinbruch. Hoffe aber doch sehr, dass man wieder an die vorangegangenen Leistungen anschließt, denn so würde man S1 sogar hinter sich lassen.

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      Felicity Season 2, Episode 15 - 7,5/10

      War eine der besten Folgen der Staffel, so gefällt mir das. Neben dem üblichen Liebeskram, gab's auch die dramatische Geschichte um Felicity's Vater und Elena und Tracey lockerte an den richtigen Stellen auf. Hat einfach gepasst, stimmige Folge, die ich jetzt ein paar Minuten vor Ende bewerte, weil ich das vorher nicht geschafft hatte zu gucken.
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      "MASTERS OF SEX" - [Season 2 / Episode 8] = 6,75 / 10

      "MASTERS OF SEX" - [Season 2 / Episode 9] = 7,50 / 10

      Die solide Folge 8 zählte noch zur verhältnismäßig schwächeren Phase dieser zweiten Staffel, wobei Folge 9 wieder vieles besser machte. "Masters of Sex" hielt mal die Handlung an und ließ Emotionen und Geschichten wirken, ohne zeitliche Sprünge und drastischen Entwicklungen wie zuletzt vermehrt der Fall. Zwar empfinde ich die S2-Plots um Libby nicht hervorragend, da etwas zu offensichtlich und konstruiert, dafür sind die Szenen zwischen Masters und Virginia sehr fesselnd, zumal ersterer noch einen interessanten, familiären Konflikt austrug. Ein neu initiierter Plot mit zwei Nebenchrakteren dürfte auf Dauer nicht sonderlich von Wert sein, sorgte diesmal aber für einige Lacher.

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      The Almighty Johnsons - Season 1 - (4-5/10)

      Ich wollte hier schon länger mal reingucken, weil die Idee ganz witzig und originell klang und weil ich generell gerne mal was Anderes sehen wollte als immer nur Amis und Briten. Tja.. Fazit ist, dass der neuseeländische Akzent mir teilweise ein kleines bischen in den Ohren weh tut und die Serie zwar irgendwie besonders klingt aber nix Besonderes ist. War nicht wirklich gut, aber zum Glück auch nicht wirklich schlecht.

      Ich mochte ja diesen ganzen Götterkram, obwohl das gleichzeitig auch oft das albernste an der Serie ist. Dieses leicht soapige hat mir nicht immer gefallen und ich hab mir mehr als einmal gedacht, dass man ruhig langsam mal zu Potte kommen könnte mit der ganzen Geschichte.. Außerdem ist die doofe Frigg mir ziemlich schnuppe, dafür sind ein paar der Brüder ganz witzig. Es hält sich also ungefähr die Waage.

      ..Eine 2. Staffel würde ich mir jedenfalls angucken, wenn sie gerade für mich verfügbar wäre.





      Will ich mich auch mal wieder hier verewigen. Ich bin momentan im totalen Crime-Fieber, ein hier größtenteils nicht geschätztes Genre. Ich kanns aber nicht ändern, ich liebe das klassische Serienkonzept, es wird zwar wohl keine dieser Serien es schaffen nochmals in meine Top 10 vorzudringen, aber missen möchte ich das nicht. Ich habe dieses Jahr kaum Serien nach dem klassischen Konzept geschaut, "POI & The Blacklist" bedingt, aber da empfinde ich es als Mischserie, der klassischen Serie und der modernen Serie. Seitdem ich "Elementary" gesehen habe bin ich aber wieder heiß auf klassische Crimeserien. "Castle", "Navy CIS", "Criminal Minds" sind so Kandidaten die dringend mal in Angriff genommen werden müssen.

      Stargate Atlantis
      2. Staffel bis Episode 2.15

      Nach fast 2 Staffel muss ich sagen, es ist ganz unterhaltsam, aber es kommt dann doch nicht an SG-1 ran. So cool und teamfähig MacKay auch ist, sein Scheißgelabber geht mir ziemlich auf den Senkel, manchmal kaum zu ertragen. Alptraumfolge 2.14, dort sinkt er mit nem Jumper auf den Meeresboden und die Folge gibt es 80% MacKay der mit sich selbst philosophiert. Puh ganz großes Fail! Aber insgesamt ist es schon unterhaltsam, mir fehlen die Erkundungsmissionen anderer Planeten ein wenig, das war bei SG-1 deutlich mehr. Allerdings fing SG-1 auch erst mit Staffel 3 an so richtig interessant zu werden.

      Elementary
      2. Staffel bis Episode 2.4

      Nachdem mich die erste Staffel positiv überrascht hat, schau ich gerade über Maxdome die 2. Staffel. Sehr starke 1. Folge mit einem Abstecher nach London, danasch wieder zurück in New York. Ich hoffe das Moriaty auch wieder ne Rolle spielt, in der 4. Folge am Ende gab es auch schon einen Hinweis dahingehend. Leider dauert es noch 3 Wochen bis alle Folgen bei Maxdome abrufbar sind, deshalb kann ich nicht so durchziehen wie ich am liebsten würde. Somit musste noch was anderes her.

      Navy CIS
      1. Staffel bis Episode 1.6

      Einer meiner Lieblingscrimeserien. Ich habe, sicherlich nicht jeder Folge pro Staffel, bis in die erste Staffel mit der Israelin die Serie verfolgt und ich bin vom Team absolut begeistert. Das steht schon ganz lange auf meinen Wunschzettel die Serie nochmal komplett von vorne zu schauen und nun fang ich mal langsam an. Schön das man die alle über Amazon Prime gucken kann. Der Frsichling fehlt mir noch. Der kommt wohl erst ab Staffel 2. Das tolle an diesen Serien ist für mich das mich kaum eine Folge mal anödet und ich das von morgens bis abends am Stück schauen kann, das kann ich bei manch einer Lieblingsserie, die nach anderem Konzept laufen, nicht unbedingt. Das tolle an diesen Serienkonzepten ist, die enorme Abwechslung, werden andere genaus das Gegenteil behaupten. :D Was ich auch sher gut finde, Täter/opfer sind ja immer Gastrollen und wenn man wie ich mittlerweile fast nur noch Serien guckt, dann kennt man die sehr häufig aus anderen Serien und ist dann für mich auch wieder ein Mehrwert.

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      So und da ich im Crimefieber bin, geht es dann am Wochenende weiter mit "Murder in the First", was nicht nachdem klassichen Konzept laufen wird, da 10 Folgen sich um einen Fall drehen.




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
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      "MASTERS OF SEX" - [Season 2 / Episode 11] = 7,25 / 10

      "MASTERS OF SEX" - [Season 2 / Episode 12] = 7,50 / 10

      Gute, emotionale Folgen zum Abschluss. Bis auf eine kurze Phase zum Anbruch der zweiten Staffelhälfte bewegte man sich auf höherem Niveau als es S1 tat. Daher liegt im Gesamtbild auch knapp vor dieser. Während man in dieser Season zuvor teils mit etwas abrupten und zügigem Handlungsfortschritt zu Werke ging, was aber zugegebenermaßen immer für dynamische und brisante Folgen sorgte, verliefen die letzten Folgen wieder ruhiger. Handlungs- und Charakterebene wurden auf einen stimmigen, gemeinsamen Nenner gebracht und die stilvolle Inszenierung trägt weiterhin ihren Teil bei. Weiterhin eine gelungene Drama-Serie mit interessanter Thematik.

      Grundsätzlich will ich an der Stelle mal "Showtime" loben. Da hat man aktuelle einige, gute Sachen am Laufen. Neben dem stetigen Highlight "Shameless" gibt es nun auch noch "Penny Dreadful" und eben "Masters of Sex", welche mir ziemlich zusagen, zumal "Ray Donovan" ein weitere, solide Produktion ist, deren zweiten Staffel ich demnächst angehen will. Und "Homeland" gibt´s ja auch noch, wobei ich da nicht auf dem aktuellen Stand bin. Gut. "Episodes" und "House of Lies" sind zwei Sachen, die ich nicht unbedingt weiter verfolgen muss. Aber es kann ja auch nicht alles reinhauen. Man kann nur hoffen, dass man aktuelle Serien nicht überreizt, denn so stark die langjährigen Wegbegleiter "Californication" und "Dexter" auch waren, ganz so viele Seasons hätte es wohl nicht gebraucht.

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      Masters of Sex [Season 2] --> Staffeldurchschnitt: 7,25 / 10

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      ~ Platzierung im ewigen Serienranking: Platz 40 / 179

      ~ 92. beendete Season im Jahr 2014






      El Barto schrieb:

      So und da ich im Crimefieber bin, geht es dann am Wochenende weiter mit "Murder in the First", was nicht nachdem klassichen Konzept laufen wird, da 10 Folgen sich um einen Fall drehen.


      "Murder in the First" werd ich auch in den nächsten Tagen schauen. Die erste Folge hatte ich schon vor einer Weile gesehen und fand sie nicht schlecht.

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      Major Crimes S2 7/10

      An "The Closer" reicht das Spin Off immer noch nicht ran, aber es macht sich. Die zweite Staffel gefällt mir schon etwas besser als die erste. Die "neue" Chefin nervt nicht mehr so und die Nebenfiguren bekommen mehr Raum. Anfangs ging mir dafür die neue Staatsanwältin schwer auf den Keks mit ihrem dämlichen Verhalten, inzwischen hat sie sich aber etwas gebessert. Die Fälle sind immer noch oft eher durchschnittlich, das spielt aber keine so große Rolle, weil die Serie für mich sowieso hauptsächlich über die Figuren funktioniert. Und das Team ist einfach gut aufeinander eingespielt und sympathisch, wobei mein Liebling immer noch der sarkastische Provenza ist.

      Ein Serien-Highlight ist "Major Crimes" insgesamt nicht, bietet jedoch solide Crime-Unterhaltung. Ich hoffe aber mal, dass in der 3. Staffel zügig die Philip Stroh-Geschichte abgeschlossen wird, das zieht sich nun schon lange genug hin.
      Felicity Season 2, Episode 17 - 6/10

      Durchschnitt. Sean's Doku war recht träge und ermüdend, die Greg-Felicity Storyline noch recht nett. Macht nix.


      Felicity Season 2, Episode 18 - 7/10

      Da schau ich doch lieber ne zweite Felicity Folge als noch eine Lilyhammer. ;) Schöne, fast schon harmonische Folge, minus etwas leichtem Drama. Hat gefallen, Ben kommt nachdem er nach ein paar Folgen der Staffeln schon etwas abgeschrieben war wieder weit nach oben. Gut, ihn kann man ja fast nicht mögen, aber heute sehr sympathisch. Sieht Felicity natürlich auch so. Dazu noch ein Schulwahlkampf und Kampf um die Liebe, die letzten nur noch 5 Folgen (es ist ein Ende in Sicht!) werden nicht mehr viel falsch machen können.

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