Man of Steel

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    Es gibt 2.094 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Alexisonfire8 schrieb:

      Das hält sich hier doch in Grenzen, oder? Ist eher so das mehr von der negativen Seiten kommt.

      Äh ... deinen zweiten Satz versteh ich nicht, erklär mir den mal bitte. Und was den ersten Satz angeht: Hier melden sich viele User teilweise schon gar nicht mehr zu Wort, weil sie einfach keinen Bock mehr auf das unargumentative Gebölke von anderen Usern haben. @Black ist ja vor kurzem erst gegangen und der ist ne Stufe nach oben gewandert. Den les ich jetzt vermehrt bei den qualitativ besseren Diskussionsrunden an anderen Stellen.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      GregMcKenna schrieb:

      Alexisonfire8 schrieb:

      Das hält sich hier doch in Grenzen, oder? Ist eher so das mehr von der negativen Seiten kommt.

      Äh ... deinen zweiten Satz versteh ich nicht, erklär mir den mal bitte. Und was den ersten Satz angeht: Hier melden sich viele User teilweise schon gar nicht mehr zu Wort, weil sie einfach keinen Bock mehr auf das unargumentative Gebölke von anderen Usern haben. @Black ist ja vor kurzem erst gegangen und der ist ne Stufe nach oben gewandert. Den les ich jetzt vermehrt bei den qualitativ besseren Diskussionsrunden an anderen Stellen.


      Ruhig Brauner,...oder soll ich besser Glashaus/Steine sagen...^^

      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „burtons“ ()

      GregMcKenna schrieb:

      Äh ... deinen zweiten Satz versteh ich nicht, erklär mir den mal bitte.


      Naja ich empfinde es bei den MOS oder BVS Diskussionen eher so, das die, die den Film nicht mögen eher unsachlich argumentieren. Also weniger Fanboy Aussagen als Hater unterwegs. Kann aber auch nur mein Eindruck als Fanboy sein :D

      GregMcKenna schrieb:

      Und was den ersten Satz angeht: Hier melden sich viele User teilweise schon gar nicht mehr zu Wort, weil sie einfach keinen Bock mehr auf das unargumentative Gebölke von anderen Usern haben.


      Zum Beispiel?

      GregMcKenna schrieb:

      @Black ist ja vor kurzem erst gegangen


      ;( Ich hoffe immer noch auf eine Rückkehr...

      Alexisonfire8 schrieb:

      Naja ich empfinde es bei den MOS oder BVS Diskussionen eher so, das die, die den Film nicht mögen eher unsachlich argumentieren. Also weniger Fanboy Aussagen als Hater unterwegs. Kann aber auch nur mein Eindruck als Fanboy sein

      Dann versuch (!) mal, die Fanboy-Brille abzulegen und dich mit möglichst vielen Meinungen zu konfrontieren, die den Film nicht mögen. Und dann frag (nur fragen!) mal, ob deren Standpunkte und Sichtweisen nicht auch möglicherweise richtig oder zumindest nachvollziehbar sein könnten. Ich kann dir da gerne mal meine zwei Lieblingskritiken zu "BvS" verlinken, wenn gewünscht.

      Alexisonfire8 schrieb:

      Zum Beispiel?

      Nimm einfach mal die DC- und Batman-Fans im Forum und zieh die User ab, die bereits Kritiken abgegeben haben. Ich will und werd hier niemanden bloßstellen oder zu einer Meinungsäußerung auffordern. Das ist schlechter Stil.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Payback schrieb:

      Bei MoS habe ich oft das gefühl das mann Supermann einfach unterschätz ,der Mann ist eine ein Mann-Planten Arme !


      Das scheint tatsächlich auch (m)ein Problem zu sein. Ich favorisiere ja auch eher den realistischeren Ansatz bei Comic-Verfilmungen und dafür ist Supi wahrscheinlich einfach zu stark und fliegen kann er auch noch. :D Wobei ich ja zugeben muss, dass mir die Version von Singer schon recht gut gefallen hat.

      Snyder hat ja auch versucht mehr Realismus reinzubringen und gerade die erste Hälfte hat mir auch noch gefallen, aber am Ende war es dann halt doch wieder too much.

      Alexisonfire8 schrieb:

      Naja ich empfinde es bei den MOS oder BVS Diskussionen eher so, das die, die den Film nicht mögen eher unsachlich argumentieren. Also weniger Fanboy Aussagen als Hater unterwegs. Kann aber auch nur mein Eindruck als Fanboy sein


      Empfinde ich eigentlich nicht so, bis auf vielleicht ein, zwei die Ihre negativen Kritiken wie schon oft extra lautstark hinausposaunen. Aber für mich ist ja auch eine 10er Wertung bei eingestandenen Fehlern, die der Film macht schon relativ unsachlich. :P


      GregMcKenna schrieb:

      Dann versuch (!) mal, die Fanboy-Brille abzulegen und dich mit möglichst vielen Meinungen zu konfrontieren, die den Film nicht mögen. Und dann frag (nur fragen!) mal, ob deren Standpunkte und Sichtweisen nicht auch möglicherweise richtig oder zumindest nachvollziehbar sein könnten.


      Das habe ich doch schon mehrfach geschrieben, das ich die kritiken teilweise verstehen bzw nachvollziehen kann.

      GregMcKenna schrieb:

      Ich kann dir da gerne mal meine zwei Lieblingskritiken zu "BvS" verlinken, wenn gewünscht.


      Sehr gern

      Emily schrieb:


      Negativ war Cavill. Dieser Typ hatte mir zu wenig Ausstrahlung. Sicherlich ist Superman nicht so wirklich fragil, aber er musste sich in diesem Film verdammt nochmal behaupten, aber irgendwie schien es ihm egal zu sein, auch wenn aus seinem Mund etwas anderes kam. Er war mir zu unnahbar.

      Ich finde der ist generell ein sehr blasser Schauspieler. Da ist er aber nicht der einzige. Die Ausstrahlung bei vielen der neuen und jungen Wilden fehlt mir komplett. Dazu gibt man ihnen noch mittelmäßige bis schlechte Dialoge und schon schlafen die ersten Zuschauer wie man hier lesen muss ein. Effekte können ganz unterhaltsam sein, aber auf Dauer möchte der Zuschauer auch überzeugende Schauspieler sehen. Ein Hauptdarsteller muss das Publikum mitziehen, sonst funktioniert das nicht. Sonst bleiben halt nur Effekte. Die alleine reißen selten das Ruder rum. Und erst recht nicht, wenn auch die nicht so richtig überzeugend sind.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      @Olly
      Richtig. Und wenn einem der Charakter wegen fehlendem Charisma oder fehlender Sympathie egal ist, dann kann man nicht mitfiebern. Dann ist es mir egal, ob die Erde untergeht, Superman leidet oder was auch immer. Dann kann man sich den Film schenken bzw. ist es für mich als Zuschauer dann sinnlos.

      Alexisonfire8 schrieb:

      War er nicht. Man of Steel War endlich mal mal ein Film der weg ging, von diesem "perfect Boy" Image. Hat die Figur endlich interessant präsentiert.

      Und "Men of Steel" wäre ein geiler Titel für eine Fortsetzung.


      UInd endlich war Superman auch mal Super was das Zeigen seiner Kräfte anging.

      Je mehr Supermänner, desto besser :uglylol:


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      Pepe Nietnagel schrieb:

      Gambit schrieb:

      Russell Crowe bestätigt, zugunsten von "BvS" wurde die geplante "Man of Steel"-Trilogie verworfen.

      Link(Quelle): digitalspy.com/movies/news/a79…and-dr-jekyll-standalone/


      Gott sei dank. Men of Steel war einfach so ein schlechter Film ... :P


      ?
      Ich bin kein Supi-Fan - fand die Figur bisher zu eindimmensional und zu "super" - der hat ja die Welt gerettet und nebenbei für alle die Steuererklärung gemacht - einfach viel zu lieb...

      Und hier war es erstmals anders und vor allem sah es auch mal nach nem Superheldekampf aus, wie @Schwambo schon geschrieben hat...

      Es gab einige (wenige) Stellen, die ich nicht gut fand - aber für mich die eindeutig beste Supermanverfilmung...
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Hab ich geschrieben, dass die alten Superhelden-Filme besser waren?

      Nur die hunderste Origin-Story zu einem Superheld, bei dem dessen Adoptiv-Eltern bzw. ein Elternteil draufgeht ... Und dann war der Film auch noch unchronologisch erzählt ... Also mir gehen diese Reboots auf die Nerven, in der jedes Mal die gleiche Story immer und immer wieder erzählt wird:

      - Außenseiter bekommt Superkräfte (wird manchmal abgewandelt, in dem sich der Held einen Superhelden-Anzug baut)
      - er muss die Superkräfte geheimhalten
      - er entscheidet sich, den Menschen zu helfen
      - Eltern oder Elternteil stirbt
      - Love-Interesst wird vorgestellt, dass sich in den Superheld verliebt, aber nicht in den "Realen Menschen" ...
      - und dazu noch ein langweiliger wegwerf-Schurke, weil man die besseren Gegner für die Fortsetzungen aufheben will.

      Wie oft denn noch bitte? Es ist doch fast jedes Mal die gleiche Story ... Nur irgendwie stört das keinen :D

      GregMcKenna schrieb:

      Bringts noch was, wenn ich auf den Monomythos in dem Zusammenhang hinweise oder interessiert das auch schon keinen mehr? ^^


      Keine Ahnung, ob das die unverselle Antwort auf jeder Frage zum heutige Hollywood ist ;)

      Wenn man böse ist, könnte man vermuten, dass sich in unserer Narzistischen Welt heute jeder als Superheld sieht und deshalb gerne so Filme guckt.

      Zuerst wurde "Man of Steel" hier auf zig Seiten verrissen und jetzt ist er auf einmal toll? Wie gesagt: Mein Geschmack trifft der Film jetzt nicht. Hat viel zu sehr nach Videospiel ausgesehen. Naja, eigentlich ein Kompliment an die ganzen Videogames heute :D