Man of Steel

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    Es gibt 2.094 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Steelbook verpasst? Kein Problem - Neuauflage kommt!

      Jedoch mit einem Illustrated Artwork, welches nicht jedem schmecken dürfte. ^^ VÖ: 07. Dezember 2017

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      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Jason Momoa bestätigt Fan-Theorie, 'Aquaman' und 'Superman's Wege kreuzten sich bereits in "Man of Steel."

      "Ich verrate euch ein kleines Detail, das nicht im Film ist und was Zack Snyder [...] für Aquaman eingebaut hat: In Man of Steel, als [Superman die Arbeiter einer] Ölplattform rettet, treibt er auf einmal an der Meeresoberfläche. [Aquaman hat ihn gerettet], also sind sich beide schon einmal begegnet."

      Link(Quelle): de.ign.com/aquaman-feature-fil…uperman-in-man-of-steel-g
      s-l500
      @GregMcKenna

      Ich verlege das mal hier rüber.

      Gerade das Superman hier eben nicht typsich Superman ist, macht doch MOS besser als meinetwegen noch Superman Returns.

      Und zu zeigen das auch ein Superman Schwächen und Probleme hat, ist doch eher positiv beim Publikum angekommen. Zumindest habe ich die Reaktion so wahrgenommen.

      Anders bei JL. Wo ja kritisiert wurde, das Superman zu stark, zu perfekt, zu super ist als er am Ende eingreift.

      Alexisonfire8 schrieb:

      Ich verlege das mal hier rüber.

      Gerade das Superman hier eben nicht typsich Superman ist, macht doch MOS besser als meinetwegen noch Superman Returns.

      Und zu zeigen das auch ein Superman Schwächen und Probleme hat, ist doch eher positiv beim Publikum angekommen. Zumindest habe ich die Reaktion so wahrgenommen.

      Anders bei JL. Wo ja kritisiert wurde, das Superman zu stark, zu perfekt, zu super ist als er am Ende eingreift.

      Was beim Publikum ankommt, ist erstmal was Anderes als das, was einen Film ausmacht. Man sollte sich bei dem Argument immer vor Augen halten, dass "Suicide Squad" so viele Oscars wie Alfred Hitchcock und Stanley Kubrick gemeinsam hat. Natürlich kann man fragen, was Filme für ein großes Publikum attraktiv macht aber rasch geht dann die Schere auf zwischen "was gut ist" und "was Leute sehen wollen". Aber zu den Punkten:

      Superman ist in "MoS" nicht "untypisch für Superman" sondern - er ist nicht Superman. Die Figur hat ihre innersten Werte aufgegeben. MoS ist die Geschichte um einen Superhelden mit den Kräften von Superman. Aber Superman war nie Superman weil er fliegen konnte oder Laserblicke schießen konnte sondern weil er Integrität weit jenseits dessen besaß, was ein Mensch leisten konnte. Er konnte tagelang an der Seite von Selbstmördern auf Brücken ausharren und sie trösten und ihnen Mut zusprechen. Das ist das, was Superman im Kern ausmacht: Hilfe. Aufopferung. Integrität. Wenn man sehen will, wie so eine Figur gut gemacht wird, muss man sich "Captain America" ansehen. Ein Kerl, der außer Widerstandsfähigkeit und ein paar Muskeln eigentlich nicht viel mehr hat als seinen Starrsinn und seinen Arbeitsethos. "Man of Steel" erzählt die Geschichte eines Superhelden, der durch die Apathie einer Welt um ihn herum korrumpiert wurde und "Captain America" erzählt in drei Filmen die Geschichte eines Superhelden, der verzweifelt gegen diese Apathie ankämpft. Das ist ein sehr viel größerer Konflikt im Innen und Außen einer Figur und "Winter Soldier" sowie "Civil War" sind auch deshalb so gute Filme, weil dieser Konflikt entsprechend ausgetragen wird. In "Man of Steel" findet das fast gar nicht statt - nur in den Gesprächen mit Paps Kent. Und das ist zu wenig.

      Aber wir haben ja darüber gesprochen, wieso "Man of Steel" handwerklich schlecht ist. Ich geb mal ein paar Ansätze:
      • Die ersten 10 Minuten lang lernen wir nix über Superman oder seine Connections sondern sehen nur Explosionen um Charaktere, die ein paar Minuten später belanglos werden. Clarks (interessante) Ansätze werden zu Flashbacks gemacht. Ich kann mit ihm und seiner Entwicklung kaum mitfühlen. Anders in "Captain America", wo mir anfangs klar gezeigt wird, wie sehr Steve Rogers unter seiner Umwelt zu leiden hat, unter seinem Körper und ...
      • ... wie sehr er dagegen ankämpft. Das ist auch so ein Punkt: Steve Rogers ist tapfer. Er nimmt den Kampf auf. Was macht Clark Kent? Er rennt weg. Er ist ein Feigling. Das soll ein Held sein? Nein, ist er nicht.
      • Steve Rogers sagts selbst: Er will niemanden töten. Aber er will Leute beschützen. Die Marvel-Filme betreiben viel Aufwand in ihren Geschichten um zu erzählen wie man rettet anstatt tötet. Das Finale von "MoS" ist ein ziemlich simpler Battle ohne Tiefe und Bedeutung, weil mir egal ist wie er ausgeht. Der Bösewicht will etwas, was ich nicht verstehe (einen Planeten retten, auf dem er selbst Leute umbringt?) und Superman will etwas, was ich nicht verstehe (Zod töten? Die Menschheit retten? Wieso, wenn er zu beiden keine Verbindung hat, die ich nachvollziehen kann?). Wozu dieser Battle? Die Weltentransformation ist nur ein äußerer Antrieb, der beide in einen Kampf zwingt. Aber es gibt keinen emotionalen Aufwand, bei dem ich mitfühlen könnte.
      • Das ist bei "Justice League" auch ein Problem. Steppenwolf ist ein Random Charakter aus dem All. Loki ist der Bruder von einem der Avenger. Da stehen gleich ganz andere Sachen auf dem Spiel. Vor allem emotional.

      Ich hoffe, es wird einigermaßen klar, worauf ich hinaus will. :)

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      GregMcKenna schrieb:

      Was beim Publikum ankommt, ist erstmal was Anderes als das, was einen Film ausmacht. Man sollte sich bei dem Argument immer vor Augen halten, dass "Suicide Squad" so viele Oscars wie Alfred Hitchcock und Stanley Kubrick gemeinsam hat.


      Ich glaube man kann wohl kaum pauschalisieren was einen Film ausmacht. Und Auszeichnungen sind, sind zumindest für mich, immer weniger ein Merkmal für einen guten Film. Wieviele gute Filme werden denn bei Verleihungen übergangen? Oder wieviele "schlechtere" Filme ausgezeichnet? Wobei gut und schlecht ja immer subjektiv ist

      GregMcKenna schrieb:

      Superman ist in "MoS" nicht "untypisch für Superman" sondern - er ist nicht Superman. Die Figur hat ihre innersten Werte aufgegeben. MoS ist die Geschichte um einen Superhelden mit den Kräften von Superman. Aber Superman war nie Superman weil er fliegen konnte oder Laserblicke schießen konnte sondern weil er Integrität weit jenseits dessen besaß, was ein Mensch leisten konnte. Er konnte tagelang an der Seite von Selbstmördern auf Brücken ausharren und sie trösten und ihnen Mut zusprechen. Das ist das, was Superman im Kern ausmacht: Hilfe. Aufopferung. Integrität.


      Die letzten seines Volkes zu "opfern" (Aufopferung) um seine "neue" Heimat zu retten (Integrität) zeigt doch das der Kern von Superman da ist. Zumindest nehme ich MOS so für mich wahr.

      GregMcKenna schrieb:

      Wenn man sehen will, wie so eine Figur gut gemacht wird, muss man sich "Captain America" ansehen. Ein Kerl, der außer Widerstandsfähigkeit und ein paar Muskeln eigentlich nicht viel mehr hat als seinen Starrsinn und seinen Arbeitsethos. "Man of Steel" erzählt die Geschichte eines Superhelden, der durch die Apathie einer Welt um ihn herum korrumpiert wurde und "Captain America" erzählt in drei Filmen die Geschichte eines Superhelden, der verzweifelt gegen diese Apathie ankämpft. Das ist ein sehr viel größerer Konflikt im Innen und Außen einer Figur und "Winter Soldier" sowie "Civil War" sind auch deshalb so gute Filme, weil dieser Konflikt entsprechend ausgetragen wird.


      Da bin ich 100%ig bei dir. Alle 3 Cap Filme sind spitzenklasse. Jeder auf seine Weise.

      GregMcKenna schrieb:

      Die ersten 10 Minuten lang lernen wir nix über Superman oder seine Connections sondern sehen nur Explosionen um Charaktere, die ein paar Minuten später belanglos werden. Clarks (interessante) Ansätze werden zu Flashbacks gemacht. Ich kann mit ihm und seiner Entwicklung kaum mitfühlen.


      Die fand ich nun besonders gut. Weil man Superman mal anders sieht als beim Kampf um die Welt.

      GregMcKenna schrieb:

      Anders in "Captain America", wo mir anfangs klar gezeigt wird, wie sehr Steve Rogers unter seiner Umwelt zu leiden hat, unter seinem Körper und ...


      Auch Superman "leidet" under seiner Umwelt. Klar ist er stärker, schneller und allen überlegen. Aber trotzdem ist auch er anders und ein Außenseiter. Der sich in gewisser weiße auch verstecken muss vor seiner Umwelt.

      GregMcKenna schrieb:

      ... wie sehr er dagegen ankämpft. Das ist auch so ein Punkt: Steve Rogers ist tapfer. Er nimmt den Kampf auf. Was macht Clark Kent? Er rennt weg. Er ist ein Feigling. Das soll ein Held sein? Nein, ist er nicht.


      Ich sehe das nicht als wegrennen. Eher als eine Art "den Kopf frei kriegen". Er versucht ja auch die Gesamtsituation zu analysieren und zu verarbeiten.

      GregMcKenna schrieb:

      Das ist bei "Justice League" auch ein Problem. Steppenwolf ist ein Random Charakter aus dem All. Loki ist der Bruder von einem der Avenger. Da stehen gleich ganz andere Sachen auf dem Spiel. Vor allem emotional.


      GregMcKenna schrieb:

      Steve Rogers sagts selbst: Er will niemanden töten. Aber er will Leute beschützen. Die Marvel-Filme betreiben viel Aufwand in ihren Geschichten um zu erzählen wie man rettet anstatt tötet.


      Wieder vollste Zustimmung. Marvels CU funktioniert als Ganzes einfach besser. Das geht bei Gegner lost, über Locations, bis zum roten Faden der sich durch das ganze CU zieht.


      GregMcKenna schrieb:

      Das Finale von "MoS" ist ein ziemlich simpler Battle ohne Tiefe und Bedeutung, weil mir egal ist wie er ausgeht.


      Mir wars nicht egal. Klar ist das Ende eine riesige Zerstörungsorgie. Aber was erwartet man denn, wenn 2 so mächtige Wesen aufeinander los gehen?

      Alexisonfire8 schrieb:

      Die letzten seines Volkes zu "opfern" (Aufopferung) um seine "neue" Heimat zu retten (Integrität) zeigt doch das der Kern von Superman da ist. Zumindest nehme ich MOS so für mich wahr.

      Er opfert ja niemanden, er bringt sie aktiv um. Das ist ja ein Akt der Tötung, der aktiv verfolgt wird - und nicht ein Opfer. Man kann übrigens auch nur sich selbst opfern oder aber zumindest Verbündete. Aber Feinde kann man nicht opfern und entsprechend wenig integer ist es - sondern eigentlich nur selbstsüchtig.

      Alexisonfire8 schrieb:

      Die fand ich nun besonders gut. Weil man Superman mal anders sieht als beim Kampf um die Welt.

      Man sieht Superman gar nicht. Man sieht seinen Vater namens Russell Crowe und einen Bösewicht, der durchaus hehre Ideale hat (und mir fast sympathischer ist als der Vater von Superman) und der mit dem Antagonisten von Superman beinahe nichts gemeinsam hat. Der Protagonist der Story kommt gar nicht vor. Entsprechend kann ich kein Mitgefühl für ihn entwickeln.

      Alexisonfire8 schrieb:

      Auch Superman "leidet" under seiner Umwelt. Klar ist er stärker, schneller und allen überlegen. Aber trotzdem ist auch er anders und ein Außenseiter. Der sich in gewisser weiße auch verstecken muss vor seiner Umwelt.

      Ja und Nein. Einerseits ist "Verstecken" echt kein guter Ansatz für Superman um Superman zu erzählen. Es gibt in "Man of Steel" die Szenen aus Clarks Kindheit, die sein Problem mit den Kräften zeigen. Das sind übrigens gute Szenen, wie ich finde. Die zeigen ihn als Außenseiter und wie er mit der Umwelt kämpft. Später zeigt man ihn nur noch beim Wegrennen und Trucks zusammenfalten (was übrigens auch hinter dem Rücken von den eigentlichen Tätern geschieht und damit auch nicht besonders aufrichtig oder ehrenhaft ist).

      Alexisonfire8 schrieb:

      Ich sehe das nicht als wegrennen. Eher als eine Art "den Kopf frei kriegen". Er versucht ja auch die Gesamtsituation zu analysieren und zu verarbeiten.

      Ist kein guter Konflikt, ist nicht cineastisch. Charaktere beim Denken zeigen kann man in französischen Arthouse-Filmen machen aber in Blockbustern sind sowas einfach nur schlechte Szenen. Captain America löst das übrigens damit, dass Cap seine Bedenken immer mit jemandem in einem Gespräch teilt (Sam Wilson, Sharon Carter, Peggy Carter, etc.). Das ergibt Konflikte und Einsichten. Hier stiert Kent nur in die Pampa und ... rennt weg.

      Alexisonfire8 schrieb:

      Mir wars nicht egal. Klar ist das Ende eine riesige Zerstörungsorgie. Aber was erwartet man denn, wenn 2 so mächtige Wesen aufeinander los gehen?

      Ich habe nichts gegen die Zerstörungsorgie als solche. Das Problem ist, dass sie mir egal ist. Denn da werden einfach nur Häuser und Straßen zerlegt. Aber wer stirbt dabei? Wer leidet darunter? Was sind die Gefühle, die mit sowas verbunden werden? Was ist mit den Menschen, die in Gefahr sind? Am Ende ist das eine komplett unbekannte All-American-Family. Mal böse gesagt: Wenn Superman sie von Zod hätte umlegen lassen, hätte das mit mir emotional nichts anderes gemacht als wenn er Zod tötet. Denn - es macht keinen Unterschied. Am Ende von "Civil War" hindert Cap auch Iron Man daran, Bucky umzubringen. Aber Bucky bedeutet etwas. Ihm und uns. Das lädt die Szene emotional auf und macht sie so um ein Vielfaches stärker.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      GregMcKenna schrieb:

      Die ersten 10 Minuten lang lernen wir nix über Superman oder seine Connections sondern sehen nur Explosionen um Charaktere, die ein paar Minuten später belanglos werden. Clarks (interessante) Ansätze werden zu Flashbacks gemacht. Ich kann mit ihm und seiner Entwicklung kaum mitfühlen. Anders in "Captain America", wo mir anfangs klar gezeigt wird, wie sehr Steve Rogers unter seiner Umwelt zu leiden hat, unter seinem Körper und ...
      ... wie sehr er dagegen ankämpft. Das ist auch so ein Punkt: Steve Rogers ist tapfer. Er nimmt den Kampf auf. Was macht Clark Kent? Er rennt weg. Er ist ein Feigling. Das soll ein Held sein? Nein, ist er nicht.


      Steve Rogers hat aber im ersten Cap-Film auch die Tiefe eines Flachbildfernsehers...
      Ich stimme mit dir überein, dass der Supi in MoS nicht der "Comic"-Supi ist (zumindest aus der Zeit wo ich den gelesen habe).
      Aber der Character ist besser entwickelt als Rogers im ersten Avengers (was Marvel später wieder verbessert). Mir hat der Supi-Character gerade wegen seiner Schwächen gefallen. Der Comic Supi ist nen langweiler..
      Wobei den Krypton-Kram hat man richtig verbockt und der Bösewicht ist fast schon zu nachvollziehbar...

      Alexisonfire8 schrieb:

      Mir wars nicht egal. Klar ist das Ende eine riesige Zerstörungsorgie. Aber was erwartet man denn, wenn 2 so mächtige Wesen aufeinander los gehen?


      Schon mal das Ende von Hulk gesehen? :uglylol:

      GregMcKenna schrieb:

      Ich habe nichts gegen die Zerstörungsorgie als solche. Das Problem ist, dass sie mir egal ist. Denn da werden einfach nur Häuser und Straßen zerlegt. Aber wer stirbt dabei? Wer leidet darunter?


      Bei Avengers wird praktisch komplett New York zerstört. Ich habe nicht einmal das Gefühl gehabt, dass nur ansatzweise Opfer gezeigt werden oder Konsequenzen.. Bei MoS (und dann in BvS) wird da schon mehr gezeigt was es für Auswirkungen hat. Wenn man das mit Marvel schon vergleicht, dann sollte man bemerken, dass die Konsequenzen bei Marvel noch weniger gezeigt werden (zumindest für lange Zeit).

      Das MCU ist an sich wesentlich besser und stringenter inszeniert als das DCEU. Allerdings finde ich den Ansatz des DCEU eigentlich besser. Problem ist die Umsetzung und nach den ersten "Fehlschlägen" die Angst den Weg weiter zu gehen und das die Regisseure mehr Wert auf Optik als auf funktionale Drehbücher gelegt haben....
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....