Doctor Who

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    Es gibt 347 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Cassandra.

      Ich find's immer noch unglaublich wie groß der Hype in UK ist. Da gibt's mal kurzerhand 'ne einstündige Sondersendung nur um zu verkünden wer der oder die neue ist.
      Wenn hier ein neuer Tatort Kommissar gecastet wird steht's höchstens in der Tageszeitung :D

      Egal, ich freue mich drauf. Aber noch mehr freue ich mich auf die siebte Staffel und das Special im November zum 50. Geburtstag. Ich glaube das wird pure Dr. Who Magie :goodwork:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Ash“ ()

      vielleicht hab ich das Finale ja falsch verstanden aber
      Spoiler anzeigen
      Der Doctor ist gerade in seinem eigenem Zeitstrudel gefangen und von daher ist es doch theoretisch möglich das er die Tage sieht die er noch nicht erlebt hat?!

      aber vermutlich hast du recht. Argh noch knapp 120 Tage... GERONIMOOOO
      Ich habe aus meiner Türe eine T.A.R.D.I.S. gemacht ok besser T.A.R.DOR schaut sie euch mal an :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „McLovin“ ()

      So, ich melde mich hier auch mal wieder zu Wort :D

      Ich bin auch schon sehr gespannt auf den neuen Doctor. Ich hoffe ja, es wird keine Frau, einfach weil der Doctor für mich ein Mann sein muss und ich einer Frau die Rolle vielleicht nicht ganz abkaufen würde, aber letztendlich werde ich wahrscheinlich so oder so mit der Entscheidung zufrieden sein.

      Zu Doctor Who generell: Ich bin zwar schon seit langem Fan der Serie, allerdings habe ich früher meistens nur zusammenhangslos Folgen im Fernsehen gesehen, dieses Jahr habe ich jetzt die ganze (neue) Serie chronologisch abgearbeitet und jetzt ist es eine meiner Lieblingsserien :goodwork:

      Außerdem hoffe ich, es wird morgen einen Livestream geben, so könnte man von hier das ganze Event am besten mitverfolgen. :)
      Whaaaaat?

      Naja, ich hab ja bis jetzt immer rumgenörgelt, wenn es einen neuen Darsteller gab, und am Ende war alles bestens.

      Ist es eigentlich für britische Schauspieler so schwer, um das Who-Universum herumzukommen, oder warum haben gefühlt alle schon mal bei Doctor Who oder Torchwood mitgespielt und werden wieder aufgewärmt?
      "Man kann doch ein Katzenvideo niemandem vorenthalten!"

      Whatever... Keep talking...not done yet? Well then, I'll just be over there not giving a shit...
      Also ich mochte ihn eigentlich auch schon in anderen Rollen und glaube, der könnte ein richtig guter Doctor werden. Ich finde es nichtmal besonders problematisch, dass der schonmal in Doctor Who aufgetaucht ist, die Rolle war schließlich nicht wirklich groß. Das größere Problem ist für mich die doch ziemlich markante Rolle in Torchwood.. Find das irgendwie ein bischen doof, aber wenn man das ignoriert, ist das auf den ersten Blick eigentlich keine schlechte Wahl.
      Kann mir jemand die Faszination der Serie erklären? Die Serie hat ja so eine große Fangemeidne und ich konnte nahc 2 Episodne so rein gar nichts anfangen, weil für mich die Episoden sehr B-Moviehaft sich anfühlten. No offense.

      Also was mögt ihr an Doctor Who und was ist das große spannende daran?
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      @DerPat

      Fuer mich ist es der englische Humor und Charme, die schier unzaehligen moeglichkeiten in dem Universum, die abstrusen aber doch irgendwie genialen Storys und die sympathischen Hauptcharaktere. Klar manches wirkt "B-Movie" artig (man denke an die Agatha Christie episode mit der riesen Wespe) aber das ist der Charme der Serie. Ausserdem auch wenn es eine Sci-Fi Serie ist durch die vielen talentierten Autoren gibt es so manche genre uebergreifende Perlen, Drama, Comedy und Horror bleibt da nicht aus.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „JohnnyDark“ ()

      Die Briten sind die Hipster unter den Serienproduzenten. Während amerik. Serien oftmals rasant sind und mit guten Effekten protzen macht man hier die Dinge eher nach dem Motto "Wenns echt geht, machen wirs echt". Das sorgt natürlich für einen gewissen Oldschool-Faktor, der ja im Moment voll im Trend ist. Ergänzt wird das bei "Doctor Who" gerade darum, dass es ja eine "alte" Serie ist und man das auch merkt. Letztlich ist bei der Serie aber auch ein bisschen "Gruppenzwang" im Moment dabei, sodass viele Leute die Serie erstmal gucken und vielleicht gar nicht so gut finden, dann aber von ihren begeisterten Freunden mitgerissen werden. Aber zurück zur Serie selbst.

      "Doctor Who" ist vom Konzept her nicht so vorgekaut wie es amerik. oder dt. Serien gerne sind. Dadurch das es ein altes Konzept ist, ist es schon wieder exotisch. Man merkt, ich habs auf den "Retro"-Aspekt abgesehen. Wenn man mich zum "Doctor Who"-Gucken animieren wollte, waren das immer zwei Zuschauergruppen, die was von mir wollten. Einerseits die Seriennerds, die es wirklich schon eine ganze Weile gucken und auch schon lange kennen (und damit sind nicht erst die Folgen ab Ecclestone gemeint) und dann die wirklich ganz prototypischen Hipster, die die Serie halt "irgendwie cool und retro" finden.

      Das ist zumindest das, was ich so als Aspekt bei mir feststelle.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Hipster gucken doch kein Doctor Who, das ist denen doch viel zu Mainstream. Ich hab bisher noch keinen getroffen der es nur guckt weil andere es gucken und weil es "cool und retro" ist. Doctor Who is ja nicht grade leicht zugaenging, deswegen kommt da eher weniger Gruppenzwang auf. Die Jungen gucken es weil sie es moegen und die Aelteren gucken es weil sie damit aufgewachsen sind. Wobei viele Fans der alten Staffeln die neuen gar nicht mehr gucken.
      Original von JohnnyDark
      Hipster gucken doch kein Doctor Who, das ist denen doch viel zu Mainstream. Ich hab bisher noch keinen getroffen der es nur guckt weil andere es gucken und weil es "cool und retro" ist. Doctor Who is ja nicht grade leicht zugaenging, deswegen kommt da eher weniger Gruppenzwang auf. Die Jungen gucken es weil sie es moegen und die Aelteren gucken es weil sie damit aufgewachsen sind. Wobei viele Fans der alten Staffeln die neuen gar nicht mehr gucken.

      Hipster sein ist ja auch Mainstream, also wären nur Nicht-Hipster wahre Hipster? Hach, die Logik dahinter verstehe ich noch immer nicht. :gruebel:

      Nun, aber du verweist auf einen durchaus zu widersprechenden Punkt: Doctor Who ist sehr wohl leicht zugänglich. Und zwar kann man immer neu zur Serie kommen, wenn der Doctor-Darsteller wechselt. Eine Serie, die seit den 60ern läuft, könnte man sonst im Normalfall niemals nachverfolgen. Durch den Darstellerwechsel hast du aber immer einen Einschnitt, an dessen Punkt man neu einsteigen kann, was wiederum Neulingen den Einstieg leichtmacht und Zuschauer abholt. Das ist durchaus ein cleverer Punkt von den Machern.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Ja die Hipster logik versteht wohl keiner so genau :crazy2:

      Aber das mit dem Darstellerwechsel ist so ne Sache. Zwar wechselt der Darsteller aber die Storyline bleibt ja doch erhalten. Gut in den alten Episoden war der rote Faden noch nicht so gross, aber seit der Neuauflage und vorallem seit Moffat das Schreiben uebernommen hat gibt es nen recht grossen roten Faden, weswegen man als Neueinsteiger niemals alles direkt verstehen wuerde. Und mit leichtzugaenging meine ich, dass manche Episoden so abstrus sind, dass sie Neulinge durchaus abschrecken koennten, wenn man sich die Serie nicht im Gesamtbild anguckt. Jemand der neu reinkommt und die Falsche Episode erwischt (die schon erwaehnte Agathe Christie Folge oder Dinosaurs on a Space Ship) koennte die Serie nach so einer Folge schon ablehnen, obwohl es genauso normale Episoden gibt. Wenn jetzt jemand startet sich fuer Doctor Who zu interessieren und mit der kommenden Jubilaeumsepisode startet, dem wird wohl wohl der Kopf explodieren.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „JohnnyDark“ ()

      Der Darstellerwechsel ist ungefähr wie bei Bond, denke ich. Man kriegt nen neuen Darsteller und irgendwie wird die Figur ja dann gerebootet (neue Charaktereigenschaften, etc.) aber ihr Wissen bleibt in gewisser Weise fortbestehen. Aber es ist ja weder bei Bond noch beim Doctor Zufall, dass immer um den Darstellerwechsel so ein Riesentrara gemacht wird. Das bringt immer PR und das bringt neue Zuschauer. Viele sind ja bei Bond neu dazugekommen, als Craig kam. Und viele kamen bei Smith dazu. Oder bei Tennant. Ob bei Capaldi viele neu dazukommen? Ich wage es mal zu orakeln. ^^

      Joa, was die "Abstrusität" angeht, würde ich dir beipflichten. Ich weiß nicht, was für Folgen DerPat nun erwischt hat aber wenn das eher kuriose Sachen waren - dann kann man ihn verstehen und dann passt das da an der Stelle eventuell auch.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Original von JohnnyDark
      @DerPat

      Fuer mich ist es der englische Humor und Charme, die schier unzaehligen moeglichkeiten in dem Universum, die abstrusen aber doch irgendwie genialen Storys und die sympathischen Hauptcharaktere. Klar manches wirkt "B-Movie" artig (man denke an die Agatha Christie episode mit der riesen Wespe) aber das ist der Charme der Serie. Ausserdem auch wenn es eine Sci-Fi Serie ist durch die vielen talentierten Autoren gibt es so manche genre uebergreifende Perlen, Drama, Comedy und Horror bleibt da nicht aus.


      Sehe ich ähnlich. Es ist halt alles mögliche in der Serie drin und man kriegt immer mal wieder was anderes. Ich mag generell auch gerne mal Trash und B-Movies und das wird hier zwischendurch ja nun auch ganz gerne bedient ;) Es ist aber natürlich nicht immer alles super - und damit meine ich nicht nur die Effekte. Es gibt auch richtig grottige Folgen bei denen man froh ist, wenn sie endlich vorbei sind, aber dann kriegt man auch wieder richtig gute Geschichten für die es sich echt lohnt. Naja und außerdem ist der Doctor witzig, das darf man nicht vergessen zu erwähnen ;)

      Ich glaube ein beliebte "Einsztiegsfolge" ist Blink (Staffel 3 Folge 10). Die ist richtig gut, vielleicht ein bischen gruselig und kann ohne Probleme alleine geguckt werden. Da sieht man dann schonmal, was Doctor Who so kann (finde ich), auch wenn einem die ersten paar Folgen vielleicht noch nicht so überzeugt haben.
      .. Naja und dann gibts natürlich noch die Möglichkeit, dass einem die Serie einfach nicht gefällt ;) Aber solltest du generell interessiert sein und auf die 3. Staffel zugreifen können, kann ich diese Folge empfehlen :)
      Original von Nono

      Ich glaube ein beliebte "Einsztiegsfolge" ist Blink (Staffel 3 Folge 10). Die ist richtig gut, vielleicht ein bischen gruselig und kann ohne Probleme alleine geguckt werden. Da sieht man dann schonmal, was Doctor Who so kann (finde ich), auch wenn einem die ersten paar Folgen vielleicht noch nicht so überzeugt haben.


      Blink ist echt ne geniale Episode, wurde ja von Moffat selbst geschrieben, bevor er zum Serienrunner. Die Episode punktet mit so viel:
      - die ungewohnte Erzahlweise,
      - der Humor und die Dialoge

      wibbly-wobbly... timey-wimey... stuff.


      - die Weeping Angels werden als wiederkehrende Gegner eingefuehrt

      - und natuerlich das beste an der Episode ist, Carey Mulligan :hammer:
      Ich hab auch schon vielen Freunden von der Serie erzählt sogar meinem Bruder (Herbert West) davon vorgeschwärmt aber NIEMAND kann sich dafür begeistern, ich weiß nicht woran es liegt. Würde ich jemanden als Einstieg eine Folge empfehlen wäre es wohl die ''Are you my Mummy'' Folge, die fand ich wirklich sehr stark und etwas gruselig ^^