Drehbücher

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    Es gibt 144 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von omg.

      Original von GregMcKenna
      Nun kann man da vielerlei Gegenargumente bringen, aber wann soll man sich denn ausprobieren, wenn nicht am Anfang? Da kann man sich Fehler noch immer leisten. Du wirst hier nicht um dein Brot bangen müssen, nur weil du nach 2 wöchiger Arbeit wieder ein Script einstampfen musstest. Was Black macht, halte ich schon für richtig: Ideen entwickeln und andere daran teilhaben lassen. An der Reaktion lernt man dann die Stoffe kennen, die ein Publikum erreichen. Das ist das Privileg der Jugend und des Anfängers: Fehler machen zu dürfen.

      Was ich denke, ist in Verbindung mit den genannten Personen folgendes: Das sie ihre "verrückten" Ideen am Anfang entwickelten, sich mit Mainstream-Ware hocharbeiteten und ihre verrückten Ideen dann mit etwas Konsens würzten, um sie zu servieren.

      By the way: Die Idee mit dem Learning by Doing-Workshop ist gar nicht mal schlecht.


      Im Prinzip geb ich dir schon Recht, aber die Kehrseite der Medaille ist, dass wenn man sich anfangs auf eher "verrückte" Ideen einlässt, man auch wahrscheinlich schneller das Handtuch wirft, weil man einerseits seinen eigenen Erwartungen nicht gerecht wird. Aber eine Musterlösung gibt es nun auch nicht. Jeder wie er kann und will.
      Original von GregMcKenna

      Was ich denke, ist in Verbindung mit den genannten Personen folgendes: Das sie ihre "verrückten" Ideen am Anfang entwickelten, sich mit Mainstream-Ware hocharbeiteten und ihre verrückten Ideen dann mit etwas Konsens würzten, um sie zu servieren.

      By the way: Die Idee mit dem Learning by Doing-Workshop ist gar nicht mal schlecht.


      Das macht Sinn. Aber es geht ja auch darum dass man erst in der Branche wirklich lernt was funktioniert und was nicht funktioniert. Wobei "mit Konsens würzen" etwas gar unter trieben ist. ich denke genau da muss jede Menge harte Arbeit investiert werden. Es ist ein schmaler Grad zwischen ambitioniert und amateurhaft .
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      @riga: Sicher. Aber gerade daran, ob man sich durch den Stoff arbeitet oder eben einfach eine neue Idee beginnt, bis man mal auf was Großes stößt - eben das trennt die leidenschaftlichen Autoren von dem Rest, der sofort bei Schwierigkeiten hinschmeißt.

      @godspeed: Ja. Und ich halte es auch gar nicht für falsch, wenn man so einen Job von der Pike auf lernt und anfangs lernt, was ankommt und was nicht - Mainstream schreibt. Aber Autor ist ein kreativer Beruf und das reine Auslutschen von Dagewesenem bringt keinen Fortschritt, auch keine persönliche Befriedigung. Und deshalb wird man ja auch kein Autor (was ein harter Beruf ist - viel Arbeit also in jedem Fall). Aber reden wir von Autoren, die schon im Geschäft sind oder Autoren die hier etwas aus Leidenschaft und Lust herumschreiben? Jene sind nicht an den Markt gebunden und können ihre Ideen frank und frei entwickeln. Sollte jemand mal an diesen Markt denken, kann er noch früh genug Lindenstraßen-Episoden schreiben.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Original von KrabbeDas Drehbuch an dem ich gerade schreibe, die Hälfte der ersten Fassung ist gepackt :D, hat ein konventionelles Grundgerüst und ist eindeutig einem Genre zuzuteilen. Bin ja selbst gespannt, ob das öde wird!


      Hab mein Drehbuch fertig und es schon einigen zum lesen gegeben! Und ich muß sagen, daß ich verdammt froh bin mal ein relativ konventionelles Grundgerüst gewählt zu haben. Ich bin mit dem Drehbuch zufrieden. Durch so ein erprobtes und nicht all zu wildes Grundschema in der Story werden gerade die Kleinigkeiten interessant und vor allem die Figuren bleiben im Vordergrund - und die sind meiner Meinung nach das Wichtigste bei einem Drehbuch.
      <3 Reylo Forever <3
      abend..
      ich hab mal ne frage...
      ich hab mir schon viele filme ausgedacht (die meisten natürlich nur ansatzweise ;))
      und die filme, die ich mir komplett ausgedacht habe, wäre eine action-trilogie, die vor allem auf parkour und vllt. auch noch ein wenig kampfsport basiert.. an sich habe ich da schon viele coole ideen gesammelt - auch wenn sie nicht immer ganz billig wären ;) - , das problem ist nur:
      die ganzen körperbewegungen etc. sind so kompliziert, dass sie unmöglich mit worten zu beschreiben sind. ich habe aber im internet nichts dazugefunden, dass ein storyboard für diesen zweck auch gebraucht wird?? eure meinung?? in meinen augen ist es unmöglich für die actionszenen keine zeichnungen anzufertigen.
      gruß :)
      ˆ\_/
      .O.o
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