The Dark Knight Rises (Christopher Nolan)

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    Es gibt 6.717 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Dr. Loomis.

      Original von patri-x
      Vor allem hat er nicht daran gedacht, dass
      Spoiler anzeigen
      Sidos Freundin ihn umbringen wird.


      Und das ist für so ne krass coole Sau doch mehr als peinlich! :D


      :rotfl: :rotfl:

      Daran hab ich noch gar nicht gedacht.

      EPIC FAIL würd ich sagen. :troll:

      Ich weiß, ist OT, aber Typen wie dieser Farid Gang Bang und Bushido sind für mich der Grund, warum sich alles in mir dagegen sträubt, Elyas M'Barek gut zu finden - trotz seiner wirklich guten Leistung als Cem und Zeki Müller. Wenn man mit solchen Typen wie Bang und Bushido befreundet ist...dann kann im eigenen Hirn doch auch irgendwas nicht stimmen...

      Das Ende von Bane fand ich aber, mal von der Aktion dieser Pissbirne abgesehen, auch im Film nicht unbedingt...passend.
      Original von JosephWilliam
      Wenn man mit solchen Typen wie Bang und Bushido befreundet ist...dann kann im eigenen Hirn doch auch irgendwas nicht stimmen...

      Hm. Ich glaub ja immernoch, dass die sich einfach auf Kraft ein "Böse Buben"-Image anlegen wollen. Bushido zB macht zwar immer diesen Frontal-Rabbatz (den ich kaum ernst nehmen kann ^^), wohnt aber in einer braven Villa und am Wochenende gabs ja auch diesen Prozess um ihn und da hat er sich sogar recht klug benommen. Seine Worten waren clever gewählt und er wirkte relativ eloquent. Ich glaub, das Rap-Biz lebt hauptsächlich von diesen Images an denen kaum etwas dran ist. Wirklich böse waren Rapper vielleicht mal, bevor sie ihre goldenen Schallplatten an die Eigentumshauswände gehängt haben, aber mittlerweile ist bei den meisten das alles nur noch Gehabe, Lack und bisschen breitbeiniges Gehen. Ich halte da auch einige für klüger als sie sich selbst geben. Einige. Nicht alle.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Original von Winnfield
      Wenn diese Typen nur vorgeben so zu sein, macht es das noch schlimmer. Gezielte Verblödung der Menschen aus eigener Profitgier. Sehe das wie Joseph, wer sich mit diesen Typen abgibt, der muss selber irgendwo einen Wackelkontakt haben.

      Hm. Nachvollziehbarer Standpunkt aber schwierig. Gerade bei der Musik geben sich viele Leute einfach den Stereotypen hin, die ein Musikgenre mit sich bringt. Beim Hip-Hop ist das meist eben der brutale Straßenrapper, bei der Volksmusik der filzjackentragende Posaunenquäler und Gebirgssänger, beim Pop die halbnackt herumrennende Elektrogöre und beim Rock die langhaarige Koksnase mit zertrümmertem Hotelzimmer und Tattoo vom Knöchel bis zur Fingerspitze. Profitgier kann man allen damit unterstellen. Aber wer davon macht seine Musik schon zur reinen Volkserbauung? Bei dem Biz musst du immer ab einem gewissen Punkt eine Rolle entwickeln. Ich will nicht sagen, dass jetzt alle Rapper unter dem New Era-Cap verkappte Intellektuelle sind, einige sind sogar richtige Hirnis. Aber alle über einen Kamm scheren ... hm.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Profitgierig war ja nicht der Vorwurf, sondern dass diese Leute ihre soziale Verantwortung mit Füßen treten, da werden Werte vermittelt (Stichwort Homophobie), die sich jeder Vernunft entziehen. Ein jodelnder Alpentrompeter oder eine Popsternchen mit inhaltsleeren Phrasen richten nicht so viel Schaden an. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Aber das geht jetzt schon sehr ins OT...
      Original von Winnfield
      Profitgierig war ja nicht der Vorwurf, sondern dass diese Leute ihre soziale Verantwortung mit Füßen treten, da werden Werte vermittelt (Stichwort Homophobie), die sich jeder Vernunft entziehen..

      Zu den Werten: Sehe ich nicht so streng. Vor ein paar Jahrzehnten haben die Techno-, Reggae- und auch die Rock-Leute jede Menge Rauschmittel konsumiert und das verherrlicht. Teilweise eben auch hinter ihren öffentlichen Rollen und wirklich. Trotzdem haben die da eine relativ vernünftige Generation zusammenbekommen. Und wenn es zB um Homophobie geht, sehe ich da eher andere Leute ganz vorne als die Rapper in Baggy-Pants und mit geradem Sonnenschutz am Basecap. Ich glaub, dass die sogar relativ rasch merken, dass das eigentlich nur ausgefüllte Rollen sind. Aber wie gesagt: Ich glaube.

      Und jetzt glaube ich, sollte ich nicht mehr offtopicen, sonst wird ein Mod böse. :D

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Original von JosephWilliam
      Der will mit dem Bild einfach zeigen, dass er Sido schlagen kann...aber dass er sich selbst damit in die Rolle des Bösen und Sido zeitgleich in die Rolle des Retters der Gerechten steckt...ich glaub, soweit haben die Hirnsynapsen dann doch nicht gereichet. :troll:


      Um das zu schaffen, muss der erstmal richtig deutsch lernen, und diesen ollen türkenslang ablegen ^^

      Und wie du schon sagtest, hebt er Sido durch dieses Pic auf ein ganz anderes Level....


      Das Cover von Farid Bang sieht aus wie ein Mix aus Batman und Sin City.
      DAs wäre doch mal was, Batman (also kein Bruce Wayne Film) im Sin City Gewand.
      Most Wanted:

      The Hobbit 3

      Noah

      Transcendence

      X-Men: Days of Future Past

      Godzilla


      Das größte Geschenk auf Erden ist wahre Freundschaft

      -Makaveli- schrieb:

      Christian Bale hätte wohl Bock auf einen weiteren Batman Film gehabt

      filmstarts.de/nachrichten/18490130.html


      Wan wäre das geil gewesen, wenn es noch einen weiteren Nolan-Batman-Film mit Christian Bale gegeben hätte. Man hätte immer noch Leonardo DiCaprio als Riddler bringen können. Mit Nightwing als Sidkick, der dann ab dem fünften Film das Zepter übernommen hätte.

      Auf den Reboot habe ich irgendwie überhaupt keine Lust ...
      Ich hab mir da eigentlich nie drüber tiefergehende Gedanken gemacht..

      Aber: Dann ist Batman bzw. Bruce Banner für mich in der Nolan-Trilogy ein Arsch und Egoist.

      Lässt es wie ein großes Opfer aussehen um die Stadt zu beschützen, rettet sich aber klamheimlich selbst und verpisst sich nach Italien.
      Und jetzt kommt bitte nicht mit "Gotham brauchte Batman nicht mehr" oder irgendwas in diese Richtung..
      Eine Stadt wie Gotham, die ja bekanntermaßen wie ein Magnet auf Schurken wirkt, hätte auch weiterhin einen Batman gebraucht.
      Und nicht Joseph Gordon-Levitt als Robin/Nightwing, der quasi das selbe tut.
      Letztens nach langer Zeit wieder "The Dark Knight Rises" gesehen, und ich muss sagen, je öfters ich ihn mir den dritten Teil der "Batman" Trilogie ansehe, desto besser gefällt er mir. Bei der ersten Sichtung hatte ich einfach viel zu hohe Erwartungen nach "The Dark Knight" der einfach grandios war, und somit fiel die Wertung dementsprechend auch schlechter aus. Aber jetzt muss ich gestehen gefällt mir "The Dark Knight Rises" immer mehr, Tom Hardy als Bane ist die perfekte Besetzung, er hat aus eine der langweiligsten Schurken aus dem Batman Universum wirklich das Beste herausgeholt, in "Batman & Robin" war Bane's Auftritt richtig lächerlich, aber in "The Dark Knight Rises" kommt er sehr furchteinflößend rüber. Auch der restliche Cast kann sich wirklich sehen lassen, Marion Cotillard, Joseph Gordon-Levitt, und Christian Bale machen ihre Sache wirklich gut, nur Anne Hathaway ist als Catwoman eine absolute Fehlbesetzung. Vielleicht liegt es auch daran das ich sie als Schauspielerin total unsympathisch finde aber irgendwie hat man das Gefühl das sie dort bei dem ganzen wunderbaren und talentierten Cast überhaupt nicht reinpasst. Ansonsten würde ich sagen ist "The Dark Knight Rises" ein sehr guter Abschluss einer einzigartigen und gelungenen "Batman" Trilogie.

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2:

      9 von 10 Punkten







      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „sunshine86“ ()

      Joseph Gordon-Levitt findet das Ende der Trilogie perfekt.

      "Ich weiß, wir haben uns an die Marvel-Filme gewöhnt, die alle eine endlose Serie sind. Sie haben keinen wirklichen Anfang, keine Mitte und kein Ende. Aber ich denke, dass Nolan sich viele Gedanken über den Film ("Dark Knight Rises") als Abschluss gemacht hat. Es gibt ein Thema, das sich durch alle drei Filme zieht [...] und in dem Moment endet, als Batman sagt, dass er mehr als ein Mann ist – dass Batman ein Symbol ist. Jemand anderen statt Bruce Wayne zu haben, der am Ende der Trilogie zu Batman wird, ist für mich der perfekte Abschluss dieser Trilogie."

      Link(Quelle): cinemablend.com/news/1550609/w…g-to-joseph-gordon-levitt
      s-l500
      Für mich hat Nolan unter anderem beim Ende einen entscheidenden Fehler gemacht: Der Schnitt in dem Cafè kam zu spät. So wurde rein gar nichts mehr offen gelassen, um selbst den letzten Kinogänger mental zu befriedigen. Auch ansonsten war TDKR lange nicht so rund und in sich kohärent wie seine beiden Vorgänger.

      Mein All-Time Favorite ist zudem die Sterbeszene von
      Spoiler anzeigen
      Marion Cotillard.
      Wieso hat sie da so unfassbar schlecht gespielt und wieso zum Teufel wurde das nicht noch einmal besser gemacht? :D

      @Mods: Thread bitte umbenennen in "Batmanfilm ohne Batman". Find ich viel lustiger und einfallsreicher und passender und einfach sau sympathisch.