Oz - Hölle hinter Gittern (HBO)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 132 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Hito.

      Joa. Am besten man hätte die Serie dann nach S1 eingestellt, weil´s nun mal realistisch gewesen wäre und man die Show in der Form nicht weiterführen könnte? ^^ Gut, man hätte natürlich zaghafter zu Werke gehen können. Eine Staffel, in denen Poet mal nur seine Rhymes raushaut 8 Episoden lang. Aber wer will das sehen? Habe mich jetzt etwas überspitzt formuliert, aber ich denke man weiß, auf was ich hinaus will. Genauso wie Dexter wohl keine ganze Staffel ohne gefasst zu werden überstanden hätte. Man kann sowas natürlich kritisieren, aber etwas Toleranz darf man dann schon an den Tag legen. Auch wenn die Serie als hochwertig durchgehen will oder gilt. Man bewegt sich hier halt dennoch in einem fiktionalen Rahmen, der unterhalten will. Man will ja schließlich etwas zeigen. Spannung und Intensität kreieren. Alles nehme ich auch nicht hin, aber wenn aus diesen Logikfehler zugunsten von Dramatrugie geschöpft wird, bin ich da einfach kulant. Die Grenze zieht jeder wo anders, aber wenn man auf dieser Ebene nach Fehlern sucht, scheitert eine Vielzahl an Serien.


      El Barto schrieb:

      Aber man liest oft von den Fans der Serie das die so authentisch ist und das ist sie nicht, das war sie in eigentlich keiner Minute


      Ein Adjektiv, das meinen Zeilen sicherlich einige Male entsprungen ist. Und doch sag ich: Oz ist authentisch. Das muss sich nicht allein auf Handlungen im engeren Sinne beziehen. Natürlich sind einige Dinge nicht ganz plausibel, das hab ich auch immer mal wieder in meinen Reviews aufgeführt. Authentizität war in dem Sinne vorhanden, dass Oz dieses klaustrophobische Feeling genial übermittelte. Ich war involvierter, als mir lieb war. Die Psyche der Insassen wurde sehr intensiv und beklemmend übermittelt. Also ich für meinen Teil war für sechs Staffeln lang mit eingesperrt, um mich mal etwas pathetisch auszudrücken. In dem Sinne authentisch. Die Stimmung war greifbar, wirkte echt und roh.

      Man nehme allein den Beecher/Schillinger-Plot. Mann, da war so einiges konstruiert. Und doch eines der Herzstücke. weil scheiss gut geschrieben, immens spannend und stark geschauspielert.






      El Barto schrieb:

      Aber ich habe ja noch Staffel drei auch aufgehört zu gucken, wenn es dich vorher noch gar nicht gestört hat, dann will ich gar nicht wissen was da noch alles passiert.

      Naja, in der Hinsicht passiert nicht viel mehr als sonst, aber ich hatte vorher eben die Hoffnung, dass das mal thematisiert wird. Doch leider Fehlanzeige!

      Nun zu staffel 4:
      In meinen Augen ist die vierte Staffel die bisher beste! Der Serie tut es gut, dass sie verlängert wurde, denn so bekam man mehr Tiefe in die Charakterzeichnung und konnte Zwischenfälle viel länger aufbauen - wie zb das Thema Rassismus. Da hat sich auch in mir so viel Spannung aufgeladen, die dann in den mittleren Folgen gipfelte und sich schließlich entlud. Die anschließenden ruhigeren folgen danach waren ganz gut für die Beruhigung. Von den einzelnen Geschichten und Schicksalen ist man hier am besten vorgegangen, vor allem die letzte Szene um Beecher war einfach nur toll gemacht. Übrigens gab es einige Stellen mit echt gutem Humor. Hab mich ein paar Mal dabei erwischt, wie ich laut lachen musste. Einziger bereits erwähnter Kritikpunkt: Em-City müsste schon längst geschlossen werden, weil die Vorfälle immer mehr Überhand nehmen und das Projekt trotzdem weiterhin besteht.

      Staffel 4:
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2:
      9/10

      Bavarian Metalhead schrieb:

      Joa. Am besten man hätte die Serie dann nach S1 eingestellt, weil´s nun mal realistisch gewesen wäre und man die Show in der Form nicht weiterführen könnte? ^^


      Nein, das hat doch nichts damit zu tun das die Serie eingestellt werden müsste. Em-City ist doch nur ein Teil des Gefängnisses. das hätte man alles genauso intensiv und auch gut weiterführen können. Man kann ja mal fünfe Gerade sein lassen, aber das zieht sich doch durch quasi jede Folge, die ich bis jetzt gesehen habe. Bin jetzt leider schon zu draussen um detaillierte Beispiele aufzuführen. Allgemein wie viel und wie leicht da gemordet wird und welche Konsequenzen es dann gibt. Ich kann das dann alles nicht so ernst nehmen, wenn es sich um dramaintensive Charakterstudien handelt.

      Das an dem Authenzitätsanspruch sehr vieles scheitern würde, wenn man das so eng sieht ist logisch. Dich stört das doch bei ganz vielen Serien auch massiv und verreist diese und strafst die mit üblen Bewertungen ab. Diese Serien haben aber nicht den Anspruch das nonplusultra im Serienhimmel zu sein, das haben aber HBO Serien und wird ja von vielen auch verlangt und behauptet das es so ist und dann kann ich da nicht so drüber weg sehen, das ist halt mein Problem. Ich meine im Grunde mit ner Durschnittswertung von 6,5 nach 3 Staffeln ist das ja immer noch ne ordentliche, tendenziell gut bewertete Serie von mir. Peace :D




      Serienstaffeln 2019: -33-
      Filme 2019:
      -69-

      Serienstaffeln 2020: -33-
      Filme 2020:
      -279-
      Wieso einstampfen (auch wenn du es überspitzt formulierst)? Man hätte sich zumindest mal mit dieser Thematik auseinandersetzen können - macht man aber nicht. Da kann ich aus Prinzip keine 10/10 geben, weil das so augenscheinlich ist, dass es einem leid tun, dass darauf (bisher) komplett verzichtet wurde.

      Würde man ein Gefängnis authentisch zeigen wollen, dann würde fast gar nichts Sehenswertes passieren, weil auf die Sicherheit der Insassen verdammt viel Wert gelegt wird.

      Bavarian Metalhead schrieb:

      Authentizität war in dem Sinne vorhanden, dass Oz dieses klaustrophobische Feeling genial übermittelte. Ich war involvierter, als mir lieb war. Die Psyche der Insassen wurde sehr intensiv und beklemmend übermittelt. Also ich für meinen Teil war für sechs Staffeln lang mit eingesperrt, um mich mal etwas pathetisch auszudrücken. In dem Sinne authentisch. Die Stimmung war greifbar, wirkte echt und roh.


      So ging's mir auch. Die unrealistischen Dinge sind mir dabei als solche zwar aufgefallen, haben aber keine große Rolle gespielt, weil die Serie vom Gefühl her so intensiv war. Normalerweise hab ich aber auch Probleme damit, wenn eine Serie den Anspruch hat, realistisch zu sein und es dann nicht ist. So geht es mir zB mit "The Wire". Bisher hab ich die ersten beiden Staffeln gesehen und oft finde ich das Verhalten der Cops unrealistisch. Und da stört es mich viel mehr als es mich bei "Oz" gestört hat.
      Streicht das mit dem Einstellen einfach. War in der "Hitze des Gefechts" Non-Sense. :D

      daria schrieb:

      Die unrealistischen Dinge sind mir dabei als solche zwar aufgefallen, haben aber keine große Rolle gespielt, weil die Serie vom Gefühl her so intensiv war


      :thumbsup:

      patri-x schrieb:

      Würde man ein Gefängnis authentisch zeigen wollen, dann würde fast gar nichts Sehenswertes passieren, weil auf die Sicherheit der Insassen verdammt viel Wert gelegt wird.


      Im Endeffekt das, was ich damit aussagen will. Will der Serie hier auch keine Immunität für Plotsholes/Ungereimtheiten geben. Habe da auch hier und da etwas auszusetzen gehabt, aber wen ich lese, das sich Fehler und Unrealistisches durch die gesamten Episoden ziehen, so wie @El Barto das beschreibt, dann mag das mit strengem Blick durchaus sein, aber vielleicht wäre dann auch ein Umdenken förderlich, dass Oz keine Knast-Doku sein will. Da verweise ich erneut auf das Zitat von @patri-x . Worauf ich mich beziehe, wenn ich von Authentizität spreche, habe ich ja bereits versucht zu erklären.

      Ich unterscheide jedenfalls nicht großartig, ob sich die Serie nun einem "hochwertigerem" Thema widmet oder aber vielleicht eine fantastische Entertainment-Serie ist. Narrenfreiheit innerhalb selbst geschaffener Gesetze hat niemand. Oz funktioniert innerhalb des eigenen Universums meiner Ansicht nach weitgehend gut. Dass man sich zugunsten von Spannung und extremen Szenen Dinge erlaubt, die in der Realität nicht so funktionieren würden - da positionierte sich die Show von Anfang an klar. HBO hin oder her, es bleibt Fiktion und eine Serie. Ein paar Sachen haben mich aber auch gestört, keine Frage.

      Grundsätzlich versuche ich angepriesene Ansprüche nicht an mich heranzulassen. Überzeuge mich lieber selbst von dem Regelwerk. Denn wenn ich mit einer Einstellung reingehe ala: Aha, HBO mit authentischer Thematik, also muss hier alles seine Richtigkeit haben (unterbewusst dann sowieso geneigter bin, Fehler zu sehen)..ja, dann hätte ich womöglich auch so meine Probleme.

      Oz hatte bei mir übrigens einen Epsioden/Staffeldurchschnitt von 8,25 / 10. ;)

      El Barto schrieb:

      Peace :D


      Das sowieso. ^^






      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Bavarian Metalhead“ ()

      5 Folgen durch und ich muss dem Frust mal freien Lauf lassen!

      Spoiler anzeigen
      Alles beginnt mit dem Besucherbus, der ja zufälligerweise einen Crash erleidet, bei dem fast alle Passagiere ums Leben kommen. Mich stört zudem, dass der Einäugige erstochen werden soll, er aber um einen Tod nach Ehre bittet, dabei den vermeintlichen Killer aber umbringen kann. Total schlecht geschrieben und umgesetzt, absolut inkonsequent. Statt ihn einfach zu töten, macht der Killer den Einäugigen erst aufmerksam. Ja genau... Zudem sagt der Direktor ständig, dass es hier keine Beweise gibt und dort keine. Aber über ein Kameraüberwachungssystem wird trotzdem nicht nachgedacht. Übertroffen wird das alles eigentlich nur noch vom Lottogewinn, bei dem natürlich alle Zahlen, die Rebadow vorhergesagt hat, gezogen werden. Ich weiß nicht, aber das ist in der 5. Staffel alles so krass unglaubwürdig... Hinzu kommt, dass mich die Liebesgeschichte zwischen Dr. Nathan und O'Reily nicht nur nervt, sondern ihre Liebe ihm gegenüber ebenfalls nicht besonders glaubwürdig erscheint.


      Die 4. Staffel war echt klasse, aber die 5. besticht bisher fast ausschließlich durch Schwächen. Einzige Höhepunkte bisher:
      Spoiler anzeigen
      Der Blut/Kotze/Scheiße-Mix und die Wandlung von Kareem Said.
      Beecher und Schillinger ist auch gut wie immer, aber der Rest trübt das Gesamtbild dann doch enorm.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „patri-x“ ()

      Knappes Fazit zur 5. Staffel:

      Positiv sind die immer wieder lustigen Auftritte mitsamt der Sprüche, wenn es um Miss Sally geht. Klasse, wie sich das durch die gesamte Serie zieht. Ebenfalls gefallen hat mir Burr Redding. Dieser verbitterte, knorrige Hund passt einfach perfekt ins Geschehen. Außerdem war das Staffelfinale spitze, die letzte Einstellung der Folge sprach für sich und es war doch schon etwas ungewohnt im Vergleich zu allen anderen Folgen. Mehr möchte ich dazu gar nicht sagen.

      Jetzt leider zum etwas größeren Negativbereich: Wie kann ein Priester (Name fällt mir gerade nicht ein)
      Spoiler anzeigen
      einfach verschwinden?

      Man macht es sich ja immer mal wieder einfach, aber hier treibt man die Konfliktlösung auf die Spitze - Nein, eher in den tiefsten Abgrund. Der Lottogewinn, der mir ja eh schon ein Dorn im Auge ist, wird auch gar nicht abgehandelt. Der Wärter verschwindet einfach, kommt viel zu spät wieder und dann wird das außer Acht gelassen? Absolutes No-Go!
      Spoiler anzeigen
      (Ja, ich weiß, in Staffel 6 redet man dann darüber, aber das kam mir viel zu spät!)

      Nach der starken vierten Staffel musste ja leider ein Abfall kommen, doch dass er sich so groß auswirkt, ist erschreckend. Weitere Details hier (ich zitiere mich mal eben selbst):

      patri-x schrieb:

      5 Folgen durch und ich muss dem Frust mal freien Lauf lassen!
      Spoiler anzeigen
      Alles beginnt mit dem Besucherbus, der ja zufälligerweise einen Crash erleidet, bei dem fast alle Passagiere ums Leben kommen. Mich stört zudem, dass der Einäugige erstochen werden soll, er aber um einen Tod nach Ehre bittet, dabei den vermeintlichen Killer aber umbringen kann. Total schlecht geschrieben und umgesetzt, absolut inkonsequent. Statt ihn einfach zu töten, macht der Killer den Einäugigen erst aufmerksam. Ja genau... Zudem sagt der Direktor ständig, dass es hier keine Beweise gibt und dort keine. Aber über ein Kameraüberwachungssystem wird trotzdem nicht nachgedacht. Übertroffen wird das alles eigentlich nur noch vom Lottogewinn, bei dem natürlich alle Zahlen, die Rebadow vorhergesagt hat, gezogen werden. Ich weiß nicht, aber das ist in der 5. Staffel alles so krass unglaubwürdig... Hinzu kommt, dass mich die Liebesgeschichte zwischen Dr. Nathan und O'Reily nicht nur nervt, sondern ihre Liebe ihm gegenüber ebenfalls nicht besonders glaubwürdig erscheint.
      Die 4. Staffel war echt klasse, aber die 5. besticht bisher fast ausschließlich durch Schwächen. Einzige Höhepunkte bisher:
      Spoiler anzeigen
      Der Blut/Kotze/Scheiße-Mix und die Wandlung von Kareem Said.
      Beecher und Schillinger ist auch gut wie immer, aber der Rest trübt das Gesamtbild dann doch enorm.


      Staffel 5
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:
      6/10
      Bin durch! Also mit der Serie... :D

      Weitere Kritikpunkte, diesmal nur die Staffel 6 betreffend:

      Spoiler anzeigen
      - Der Bürgermeister kann in Oz nicht beschützt werden, aber das Gefängnis wird nicht geschlossen und auch das Personal nicht entlassen. Da hätten Köpfe rollen müssen, auch wenn letztendlich alle davon profitierten, allein um eine seriöse Außendarstellung wahren zu können.
      - Chibetta wird auf Hörensagen erledigt, dabei dürfte doch klar sein, dass O'Reily gerne mal die Leute manipuliert, nur um selbst Nutzen daraus ziehen zu können. Das ist schon sehr naiv.
      - Beecher verstößt aus Liebe gegen seine Auflagen, dabei weiß auch er aus der Vergangenheit, dass Keller zu einigem bereit ist. Das konnte man doch schon von weitem riechen. Beecher hätte auch die kranke Ex Medikamente holen lassen können, aber auf die Idee kommt ja erst niemand. Dass Keller später dann bei einem Stoß gleich das Geländer herunterfällt und dabei draufgeht, war ebenfalls sehr unglaubwürdig. Auch das Hin und Her zwischen Keller, Schillinger und Beecher nervte ein wenig. Keller auf Beechers Seite, dann wieder auf Schillingers... Es wirkt so, als ob die Macher selbst nicht so recht gewusst hätten, was sie denn jetzt schlussendlich wollen.
      - Die erste Hinrichtung an Cyril, die knapp scheitert, war äußerst emotional, aber dadurch, dass er im letzten Moment (vorerst) gerettet werden konnte, ist man nicht konsequent genug und holt den Zuschauer eben nicht richtig ab, selbst wenn man sich freut, dass er zunächst am Leben bleiben kann. Da hat mir aber immerhin noch die Anteilnahme der Insassen gefallen, die ja alle an die Scheiben geklopft haben. Bei der zweiten und durchgezogenen Hinrichtung wirkt das Geschehen mit dem Klopfen lediglich wie ein warmer Aufguss. Da hat man einfach vorher die Chance verpasst, auch wenn es mich berührt hat, mit welcher Angst Cyril auf einmal zu kämpfen hatte, als ihm die Hinrichtung bewusst wird.
      - Die Sekretärin des Direktors ist auch einfach so mal verschwunden...
      - Apropos Verschwinden: Die Sache mit dem Prediger wurde endlich beiläufig aufgeklärt. Ich bin trotzdem unzufrieden damit, dass man das nicht eher abgehandelt hat. Es wurde ja nicht mal ernsthaft ermittelt.
      - Übrigens wirken die Einspieler mit Augustus Hill in den ersten Folgen reingeschnitten, so als hätte man es sich auf den letzten Drücker doch nochmal anders überlegt.

      - Berührt und schockiert haben mich die Tode von Said und Omar. Vor allem der von Said kam doch sehr unerwartet.


      Irgendwie fühlte es sich an, als ob die 6. Staffel mit noch mehr Toten aufwartet, aber trotzdem keine Konsequenzen gezogen werden. Das hinterlässt nach wie vor einen faden Beigeschmack. Unterhalten fühlte ich mich trotz aller Kritik dennoch durchgehend, aber alls Angesprochene hätte man viel besser lösen können. Auch der Abschluss der Serie ist eher mäßig gelungen. Warum verzichtet man auch hier auf ein gescheitertes Projekt? Naja, immerhin musste ich bei den unzähligen Auftritten von Miss Sally lachen, wenn Busmalis mal wieder von der "besten Folge aller Zeiten" sprach. Herrlich! :D

      Staffel 6:
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:
      7/10
      --------------------------
      Staffel 1: 8,5
      Staffel 2: 7,5
      Staffel 3: 8,5
      Staffel 4: 9,0
      Staffel 5: 6,0
      Staffel 6: 7,0

      Oz insgesamt:
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2:
      8,0
      (7,75 -> aufgerundet)
      Season 1:

      Mann, hier wurde ja mehr experimentiert als in jedem Labor. Sehr interessant zu sehen, auch wenn einige Einstellungen, Effekte und Schnitte aus heutiger Sicht veraltet und seltsam wirken mögen. "Oz" hat hier auf jeden Fall Pionierarbeit geleistet und den Weg für das goldene Zeitalter der Serien bereitet. Thematisch gefällt mir das Ganze sehr und die Charaktere sind eigentlich durchgehend gut geschreiben, auch wenn die Drehbücher hier und da ein paar kleine Schwächen aufweisen. Mal gespannt, wie es nach der heißen Phase der letzten Episode weitergeht.

      8,25/10

      Hab nen Re-Run gestartet, da es ja doch schon paar Jahre her ist, dass ich die Serie gesehen habe.

      Bin inzwischen bei Staffel 5.

      Einige Szenen sind teilweise schon sehr cheesy, bisschen "Soap-Niveau", andere Sachen finde ich etwas unlogisch, aber im großen und ganzen schon ne sehr unterhaltsame Serie.

      Staffel 1: 7/10

      Staffel 2: 7,5/10

      Staffel 3: 7/10

      Staffel 4: 7/10
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"