Californication
Sender: Showtime
Genre: Komödie
Producer: David Duchovny, Tom Kapinos, Stephen Hopkins
Regisseur: Stephen Hopkins
Cast:
David Duchovny ... Hank Moody
Natascha McElhone ... Karen
Madeleine Martin ... Becca
Madeline Zima ... Mia
Evan Handler ... Charlie
Story: David Duchovny spielt einen schreibblockierten Schriftsteller, der ein wildes Leben führt. Von seiner Ex-Frau getrennt landet er allen halblang mit einer neuen Frau im Bett, zuweilen mit höchst eigentümlichen Frauen, was ihn auch oft genug in Schwieigkeiten bringt.
Kritik: So, dann bin ich mal wieder an der Reihe mit einem Piloten.
Californication fühlt sich in etwa so an wie der erwachsene und unartige Bruder von Two and a half men. Doch wo bei TaahM die Probleme doch eher dazu beitragen alles noch etwas lächerlicher dastehen zu lassen sind sie in Californication echt und geben dem ganzen den gewissen dramatischen Hintergrund, so dass die Serie dem Sender Showtime auch gerecht wird. Ähnlichkeiten zwischen den Rollen von Charlie Sheen und David Duchovny lassen sich auf jeden Fall nicht leugnen. Nur, dass Hank auf weit größere Probleme mit seinem exzessiven Lebensstil stößt. Aber das macht das ganze für mich auch um einiges interessanter als es bei Two and a half Men je gewesen wäre. Doch alle Probleme und der sehr unzimperliche Umgang mit Sex, Alkohol und Drogen verhindern nicht im geringsten, dass die Serie unheimlich witzig ist. Es wurde verstanden, alle Eigentümlichkeiten der liebenswürdigen Charaktere in sehr witzigen Dialogen und in einer, mit ulkigen Nebenplots verknüpften, intelligenten Story zu integrieren. Ein großer Vorteil sind natürlich die erstklassigen Darsteller, die das Niveau der Serie erst möglich machen. Mich hat der Plot auf jeden Fall überzeugt und ich kann sie jedem nur empfehlen.
Californication fühlt sich in etwa so an wie der erwachsene und unartige Bruder von Two and a half men. Doch wo bei TaahM die Probleme doch eher dazu beitragen alles noch etwas lächerlicher dastehen zu lassen sind sie in Californication echt und geben dem ganzen den gewissen dramatischen Hintergrund, so dass die Serie dem Sender Showtime auch gerecht wird. Ähnlichkeiten zwischen den Rollen von Charlie Sheen und David Duchovny lassen sich auf jeden Fall nicht leugnen. Nur, dass Hank auf weit größere Probleme mit seinem exzessiven Lebensstil stößt. Aber das macht das ganze für mich auch um einiges interessanter als es bei Two and a half Men je gewesen wäre. Doch alle Probleme und der sehr unzimperliche Umgang mit Sex, Alkohol und Drogen verhindern nicht im geringsten, dass die Serie unheimlich witzig ist. Es wurde verstanden, alle Eigentümlichkeiten der liebenswürdigen Charaktere in sehr witzigen Dialogen und in einer, mit ulkigen Nebenplots verknüpften, intelligenten Story zu integrieren. Ein großer Vorteil sind natürlich die erstklassigen Darsteller, die das Niveau der Serie erst möglich machen. Mich hat der Plot auf jeden Fall überzeugt und ich kann sie jedem nur empfehlen.
Trailer & Homepage:Klick
Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.
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