Gesetz der Rache (Law Abiding Citizen)

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    Es gibt 63 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Ian89.

      Original von Ginger83
      Zu deiner Idee,
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      das Messer sei ein Knochen aus dem Steak
      , werde ich mal das Internet befragen :D .
      Aber sah das wirklich so aus? Hab das anders in Erinnerung :headscratch:.


      War mMn auch ein
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      Stück Knochen. Die sind teilweise schon fest und spitz genug, um als "Waffe" zu dienen.

      Original von Ginger83
      Zu deiner Idee,
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      das Messer sei ein Knochen aus dem Steak
      , werde ich mal das Internet befragen :D .
      Aber sah das wirklich so aus? Hab das anders in Erinnerung :headscratch:.


      Also im Film hat man genau gesehen, dass es nur der Knochen von dem T-Bone Steak war. Und Knochen können schon verdammt spitz sein und mit genügend Kraft kann man einen schon so umbringen wie im Film gezeigt.
      "Young and Fubar" starring Rob.




      Favourite Movies: 1. Twilight 2. The Cake Eaters 3. Taken 4. Speak 5. American History X 6.Gran Torino 7. The Transporter 8. Shining 9. Charlie and the Chocolate Factory 10. Pulp Fiction
      gestern gesehen und insgesamt für mich ein durchschnittlicher film. der film hatte potential und auch die idee dahinter war gut ausgewählt aber das ende hat natürlich einiges kaputt gemacht, da hätte man konsequenter sein müssen. des weiteren hat mir jamie foxx nicht gefallen, schauspielerisch halte ich ihnen immer noch für overrated. dafür hat mir aber gerard butler gefallen, besonders seine dialoge am anfang des films mit foxx waren klasse. scheint etwas auf dem kasten zu haben, der mann.

      6,5/10
      Auch wenn vor allem der Anfang ziemlich vorausschaubar ist, alleine schon wegen des Titels, so störte dies kaum. Das Interessante an dem Film war nicht, wie reagiert der Protagonist
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      auf das Abschlachten seiner Familie, sondern wie versucht er das Gesetz zu überlisten.
      Und das war enorm spannend zu sehen.
      Aber weil es genau so spannend ist zu beobachten, wie der
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      Staatsanwalt ihn stoppen möchte, so war das Ende einfach mies. Das war zu einfach, zu schnell, zu uninteressant.
      Dahingehend muss ich mich den meisten hier anschließen, dass das Ende einfach unbefriedigend ist und den ganzen Film irgendwie kaputt macht. Der Zuschauer hat nun mal eine gewisse Erwartunghaltung in Bezug auf das
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      Katz- und Mausspiel zwischen den beiden Kontrahenten, und auch wenn der Anwalt ihn überlistet hat, so hätte alles interessanter sein können. Man fragt sich eben, wie wird er gestoppt, und diese Lösung wirkt, als ob den Machern selbst nichts besseres eingefallen ist, wie man Clyde stoppen kann.

      Nichtsdestotrotz kann sich der Film sehen lassen. Sicherlich gab es die Thematik und die Art des Films schon mal irgendwie irgendwo, aber aufgrund der Tatsache, dass er direkt anfing, gab es Spannung ab der ersten Minute. Die Rolle des überheblichen, intelligenten, bösen, aber auch gleichzeitig verzweifelten Familienvaters schien Butler auf den Leib geschrieben worden zu sein. Solche Rollen stehen ihm wahrhaftig. Und auch Jamie Foxx konnte auf ganzer Linie überzeugen.
      Der Gewaltpegel war zum Teil relativ hoch, manchmal fragte ich mich schon, ob eine FSK 16 denn gerechtfertigt sei. Nun, darüber kann man sich streiten, die dargestellte Gewalt war mir persönlich jedoch nicht zu dick aufgetragen, es passte einfach (
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      und wenn man an den Mord im Gefängnis denkt, so gab es hier auch einfach nur eine realistische Darstellung)
      .

      Fazit: Ein wirklich sehr guter Film, der mit einem geschickteren Ende einfach noch viel besser hätte sein können.
      Break through the surface and breathe.
      Hab den Film am Montag gesehen und fand ihn echt gut. Gerard Butler gefällt mir immer besser. Wenn ich bedenke, wie schlecht der Mann bei mir mit "P.S. Ich liebe dich" gestartet ist, dann hat er sich echt gemausert.

      Ich war überrascht wie schnell der Film loslegt. Da wird sich nicht groß mit ner Einführung der Charaktere aufgehalten, da gehts direkt zur Sache und rein in die Handlung. Auch das Phänomen, dass man ab einer gewissen Stelle des Films (bei mir war das spätestens als
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      Jamie Foxx´ Assistentin in ihrem Auto stirbt
      ) nicht mehr weiß, auf wessen Seite man eigentlich steht oder wer hier das richtige und wer das falsche tut, ist ja sehr interessant.

      Das Ende hat mich keineswegs gestört. Eigentlich war es ja auch der einzige Weg, wie die Sache enden konnte. Und ich bin zwar niemand, der gerne sowas in solche Dinge reininterpretiert, aber
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      dieses Feuer, in dem Gerard Butler dann am Ende sitzt hat doch schon ein wenig was vom Fegefeuer, oder? :D


      7,5/10 Daddy-Armbänder
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2:
      counter: 337
      "Hello again | friend of a friend | I knew you when | our common goal | was waiting for | the world to end." The Clash at Demonhead
      hab ihn vor längerem gesehen und fand den gerade mal so durchschnittlich, was soll ich großartig dazu sagen? Gute Ausgangsidee, die aber anhand von Logikfehlern und Plotholes welche ein Telefonbuch füllen könnten zunichte gemacht werden. Und über den Schluss vom Film brauchen wir mal gar nicht reden, dieser war eine Frechheit. Und was Jamie Foxx betrifft teile ich auch Whoms Meinung.

      5/10
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Original von Emily

      Aber weil es genau so spannend ist zu beobachten, wie der
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      Staatsanwalt ihn stoppen möchte, so war das Ende einfach mies. Das war zu einfach, zu schnell, zu uninteressant.
      Dahingehend muss ich mich den meisten hier anschließen, dass das Ende einfach unbefriedigend ist und den ganzen Film irgendwie kaputt macht. Der Zuschauer hat nun mal eine gewisse Erwartunghaltung in Bezug auf das
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      Katz- und Mausspiel zwischen den beiden Kontrahenten, und auch wenn der Anwalt ihn überlistet hat, so hätte alles interessanter sein können. Man fragt sich eben, wie wird er gestoppt, und diese Lösung wirkt, als ob den Machern selbst nichts besseres eingefallen ist, wie man Clyde stoppen kann.



      Ich glaube, den Machern war das andere mögliche Ende einfach zu gewagt.
      Ginger83:

      Welches andere Ende? Dass
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      Clydes Attentat auf die Bürgermeisterin klappt?

      Man hätte auch was ganz anderes machen können. Gut, dann wäre der Film noch länger geworden, aber wahrscheinlich gab es einfach das Problem, dass sie einen zu intelligenten Bösewicht hatten, den man anders wohl nicht hätte stoppen können.
      Break through the surface and breathe.
      Komme gerade aus dem Kino und was soll ich sagen...so was habe ich trotz des Titels dann doch nicht erwartet. Den Inhalt hab ich mir nicht wirklich durchgelesen und deshalb hatte ich die Annahme, dass es sich um einen reinen Selbstjustiz-Drama whatever Film handelt. Aber dann ging das Ganze noch ein gutes Stück weiter! Manche Szenen waren recht heftig:
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      Das Handy der Richterin explodiert direkt an ihrem Kopf, der Torso des Mörders, die Ermordung des Zellengenossen...
      Gerard Butler und Jamie Foxx machen ihre Sache sehr gut. Der Film wird mit Sicherheit in meine DVD- Sammlung kommen.

      9/10
      5 von 10
      Interresanter Anfang bis zur mitte, dann abfallend bis zum Ende immer Tiefer in den Keller.
      Der Schluß war so übertrieben ! Er Passt nicht zum anfänglichen Film.
      Man sich fragt ''watt soll das denn jetzt bitte ,ne is klar''
      Schade drum :heulen:
      PS: habe aber gänzlich einen andern Film erwartet
      was sich aber positiv auf die Wertung umrechen lies!
      Schade um das überzogende Ende/Final Countdown :(




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Guter Actionthriller in dem sich Gerard Butler und Jamie Foxx
      ein Katz-und-Maus-Spiel liefern.
      Wo der den einen Typen in 25 Teile zerstückelt hat,
      hätte ich ja gern mal gesehen,
      aber man kann ja leider nicht immer alles bekommen,
      sonst wäre der Film ja schon wieder ab 18,
      wenn nicht sogar Indiziert worden, aber egal!
      Gerard Butler überzeugt den ganzen Film über,
      aber Jamie Foxx wirkt an einigen Stellen etwas blaß,
      ansonsten guter Spannungsaufbau und das Ende war ab einer gewissen
      Stelle dann auch vorhersehbar!

      8/10
      film gesehen.

      Wow, echt guter streifen aber wie viele schon sagte, das ende zieht den film echt runter.

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      hätte mir gewünscht das sein plan funktioniert hätte, aber nein die typen legen die bombe in seine zelle, obwohl sie vorher sagten das sie sie nicht entschärfen können, weil er sie beobachtet... ABER die bombe aus dem gebäude schaffen und in die zelle legen, das können sie.


      aber ich gebe trotzdem 8/10 punkte weil der film einfach mal gut ist bis aufs ende.
      Netter Rache Thriller mit einem guten Gerard Butler. Aber alle Schauspieler haben gute Arbeit geleistet.
      Die Optik war gut, die Story interessant, wenn auch etwas zu konstruiert aber spannend.
      Ein paar härtere Szenen, die aber nicht zu graphisch ausgefallen sind. Am Anfang dachte ich echt, wie soll der Film denn jetzt weitergehen, denn
      Spoiler anzeigen
      der Beginn ist quasi schon wie das Finale eines Rache Films.
      .
      Aber die Richtung in die er geht, war anfangs nicht vorherrsehbar, jedoch im weiteren Verlauf wurde es dann wie eingangs gesagt etwas zu konstruiert und unrealistisch.
      Das Ende, wenn auch ziemlich vorherrsehbar, fand ich gelungen und passend.

      Zum einen war es
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      kein Happy End
      , zum anderen aber irgendwie auch konsequent und besser,
      Spoiler anzeigen
      Butlers Charakter am Ende nicht gewinnen zu lassen.


      6,5 von 10


      GODZILLA MINUS ONE AB 03.05.2024 IM STREAM

      Ein toller Film, wäre das blöde Ende nicht. Klar, während des Vorranschreiten des Films wirkt alles zunehmend konstruierter. Das wäre nicht zu tragisch, wenn das Ende nicht mehrfachen Denkfehlern unterliegen würde:

      Spoiler anzeigen

      Zum einen, wie TENK es schon sagte, ist es weit hergeholt, dass man die Bombe zwar nicht entschärfen, aber transportieren kann.

      Was zur Überlegung führt, dass ein Typ, der dermaßen an alles denkt und ein Genie ist, seine Bombe UNBEWACHT rumstehen lässt oder keine Fallen einbaut, sollte sich jemand daran zu schaffen machen.

      Und am Tragischsten finde ich die wirklich "schreckliche" Moral. Während auf der einen Seite der Film es schafft, dass der Zuschauer sich Gedanken macht über das Rechtssystem und die Deals, die Staatsanwälte eingehen, wird hier der Staatswanwalt zum Mörder und kommt so davon - nein, er ist sogar noch der Held. Wenn man die Bombe hätte entfernen können, wäre es logischer gewesen, sie an einen sicheren Ort zu bringen. Wenn Butler dann die Bombe hochgehen lässt, hätte er danach den Rest seines Lebens im Knast verbracht. Aber so hat der Staatsanwalt mit einem Trick den Henker gespielt.


      Für einen netten Abend reichts...
      Original von Hulk
      Ein toller Film, wäre das blöde Ende nicht. Klar, während des Vorranschreiten des Films wirkt alles zunehmend konstruierter. Das wäre nicht zu tragisch, wenn das Ende nicht mehrfachen Denkfehlern unterliegen würde:

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      Zum einen, wie TENK es schon sagte, ist es weit hergeholt, dass man die Bombe zwar nicht entschärfen, aber transportieren kann.

      Was zur Überlegung führt, dass ein Typ, der dermaßen an alles denkt und ein Genie ist, seine Bombe UNBEWACHT rumstehen lässt oder keine Fallen einbaut, sollte sich jemand daran zu schaffen machen.

      Und am Tragischsten finde ich die wirklich "schreckliche" Moral. Während auf der einen Seite der Film es schafft, dass der Zuschauer sich Gedanken macht über das Rechtssystem und die Deals, die Staatsanwälte eingehen, wird hier der Staatswanwalt zum Mörder und kommt so davon - nein, er ist sogar noch der Held. Wenn man die Bombe hätte entfernen können, wäre es logischer gewesen, sie an einen sicheren Ort zu bringen. Wenn Butler dann die Bombe hochgehen lässt, hätte er danach den Rest seines Lebens im Knast verbracht. Aber so hat der Staatsanwalt mit einem Trick den Henker gespielt.


      Für einen netten Abend reichts...


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      Das wir hier ein Logikproblem haben ist klar ( sonst haben die Bombenbauer immer Bewegungsmelder etc. in petto oder hat er sich einfach nur zu sicher gefühlt? Hat er einen dummen Fehler aus reiner Arroganz gemacht?) aber dennoch fand ich das Ende absolut konsequent auch in Bezug auf die Selbstjustizthematik.
      Das System durch Selbstjustiz zu ändern ist falsch und Butlers Charakter erhält seine "gerechte" Strafe (wobei wir da natürlich auch wieder Selbstjustiz haben :gruebel: ).
      Aber dass seine eigene Bombe ihm einen Strich durch die Rechnung macht, ist für ihn erstens eine Niederlage und zweitens ganz schön "gemein". Ein wahrhaft böser Schlussgag und mit dieser Napalmexplosion optisch sehr ästhetisch umgesetzt.

      Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der Film auch wegen diesem Schluss noch eine FSK 16 erhalten hat, weil der Selbstjustizler diesmal nicht so einfach davon kommt, sein Ziel nicht erreicht und für seine Taten am Ende büßen muss. Moralisch gesehen gewinnt der Böse am Ende nicht.


      GODZILLA MINUS ONE AB 03.05.2024 IM STREAM

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      Dass Butlers Charakter nicht überleben "darf", war eigentlich klar. Sein Tod gehört IMHO auch zu seinem Plan (wenn er das System dermaßen durchgeschüttelt hat und er so viele Tote auf dem Gewissen hat, hat er sicher mit der Todesstrafe gerechnet).


      Dass er sich quasi selbst gerichtet hat, selbst nachdem er erreicht hat, was er wollte (nämlich dass der Staatsanwalt keine Deals mit Mördern macht), hat durchaus etwas von poethischer Gerechtigkeit. Nur wird in dieser Konsequenz eben der Staatsanwalt selbst zum Mörder, da er es war, der ihm die Bombe unter das Bett gestellt hat.


      Wie gesagt, ich finde den Film ja nicht schlecht. Gute Schauspieler - vor allem Butler hat eine beinahe gruselige Präsenz. Eine interessante Grundstory, tolle Szenen, die auch unter die Haut gehen

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      der beinharte Anfang,
      wie, wenn er den Bad Guy zersägt oder wie die Tochter die DVD sieht und aufgrund des Entsetzens schreit,
      oder wie sich die Richterin mit ihrem Handy erschießt


      Natürlich ist es auch nicht schlimm, wenn man, um eine spannende Geschichte zu erzählen, die eine oder andere logische Überlegung einfach beiseite lässt. So ist Film eben und das ist gut so. IMHO war der Schluss eben nur einen kleinen Tick "too much" im Sinne des Autoren und Regisseurs,
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      eine poethische Gerechtigkeit zu schaffen. Ebenso wie die fehlende Konsequenz für den Staatsanwalt.
      Das wirkt etwas kitschig für mich.

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