Sons of Anarchy

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    Es gibt 262 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      Original von Hito
      Season 3 taugt mir bisher sehr gut. Nach wie vor absolut empfehlenswerte Serie. :)


      Absolute Zustimmung. Momentan neben "Breaking Bad" meine absolute, momentan laufende, LieblingsSerie. Hab anfangs so meine Bedenken gehabt weil ne Serie über nen Motorradclub mich sowas von absolut nicht ansprechen wollte. Mittlerweile bin ich mehr als froh der Serie ne Chance gegeben zu haben. Während Season 1 schon klasse war zog Season 2 gewaltig an. Super Charaktere und eine zum Fingernägel kauende Handlung. Season 3 fängt auch schon wieder absolut super an. Zwar etwas ruhig aber danach folgt ja bekanntlich der Sturm.^^
      "Directing ain't about drawing a neat little picture and showing it to the cameraman. I didn't want to go to film school. I didn't know what the point was. The fact is, you don't know what directing is until the sun is setting and you've got to get five shots and you're only going to get two."

      David Fincher
      Ja ich war am Anfang auch skeptisch. Hatte davor in die Richtung eigentlich keine so großen Interessen. Klar "Made of Steel" mit Charlie Sheen war schon ganz cool aber ich wusste nicht so richtig was mich da erwartet. Aber sowohl Season 1 als auch 2 haben mir sehr gut gefallen und 3 macht dort gleich weiter.

      Als
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      Kip und Hale
      jetzt so kurz hinteinander
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      gestorben sind
      und dazu noch so kompromisslos hat mich an Prison Break mit
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      Veronica
      damals erinnert.

      Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht.
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"


      FX verlängert "Sons of Anarchy" für eine vierte Staffel.

      Wie tvbythenumbers.com berichtet, werden nächsten Herbst 13 neue Episoden der Biker-Serie über die amerikanischen Bildschirme flimmern.

      Schön. Sollte wohl demnächst wirklich mal mit der Serie anfangen. Die Kritiker überschlagen sich ja regelrecht.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      Letzte Folge war mal richtig böse.

      Die Nord-Irischen Sons
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      sind eiskalte Verräter
      und schrecken sogar nicht mal davor zurück, dass sie ihre eigenen Leute
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      in die Luft jagen.


      Und auch in Charming ist ja gut was los.

      Freu mich schon auf die nächste Folge.

      Die Sons schaffen es inmmer wieder einen zu fesseln. :)
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"


      So ... jetzt könnt ihr mir nichts mehr vorwerfen: Ich habe die erste Staffel vor wenigen Tagen beendet und für gut befunden.

      Weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Also erstmal muss ich sagen, dass die erste Staffel schon ihre Zeit gebraucht hat, um in Fahrt zu kommen. Stellenweise kam ich mir wie bei den 'Sopranos auf Bikes' vor; weiß nicht, was ich erwartet habe, aber das hier war dann ein bisschen mehr Mafia, als ich mir das zuvor ausgemalt hatte. Daher: Lange Eingewöhnungszeit.

      Der Cast ist wirklich gut. Ron Perlman hat einfach Charisma ohne Ende, Katey Sagal ist immer cool und Charlie Hunnam ein willkommenes frisches Gesicht. Auch der restliche supporting Cast war durch die Bank ordentlich besetzt.

      Warum mich die Show trotzdem nicht so recht in ihren Bann ziehen wollte, kann ich nicht mal genau sagen. Ebenso wenig, was der Punkt war, an dem sich das Blatt gewendet hat. Es war, denke ich, dann, als Jax anfing, an dem Club zu zweifeln und sich gegen die Entscheidungen von Clay zu stellen. Ab da fing die Serie für mich an, einen Standpunkt zu beziehen und eine Geschichte zu erzählen.

      Die letzten paar Episoden stellen damit auch den Höhepunkt dieser ersten Staffel dar. Ganz besonders hervorheben möchte ich die Episode 1x12 "The Sleep of Babies", in der sowohl charakterlich, dramaturgisch wie auch storytechnisch alles wunderbar funktioniert und miteinander harmoniert hat. Und was mir auch in den vorherhigen Episoden aufgefallen ist, sticht hier nochmal ganz besonders hervor: Die Musikuntermalung ist einfach exzellent gewählt.

      Auch das Season-Finale "The Revelator" war durch und durch gelungen und mit so viel Konfliktpotential beladen, dass ich mir nur schwer vorstellen kann, wie die zweite Staffel aussehen wird. Die Schlussszene stellt für mich dabei schon dar, was ich unter einem richtig fießen Cliffhanger verstehe. Bin daher sehr gespannt auf Staffel 2.

      Also: Trotz Startschwierigkeiten, habe ich mittlerweile doch sehr viel Gefallen an den "Sons of Anarchy" gefunden. Hat ein Weilchen gedauert, bis ich mit der Show angefangen hab, aber gelohnt hat sich die Warterei allemal.

      Achja, noch ein Wort zur Zensur: Ich dachte mir auch die ganze Zeit, dass die Serie vielleicht besser auf einem Pay-TV-Sender aufgehoben wäre. Man merkt es Kurt Sutter an, dass er gerne ab und zu mal was anderes in die Drehbücher schreiben würde, als ständig nur 'shit' in allen möglichen Varianten und Betonungen. Aber was will man machen ...
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      Absolut grandioses Finale der besten Staffel bisher. Die letzten 10 Minuten sind wirklich zum verrücktwerden spannend.

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      Auch wenn Jax's Handlungen die ganze Zeit mit dem Club abgesprochen waren und somit die ganze Tragweite seiner Handlungen absolut nichtig werden, so sind doch die Folgen daraus nicht weniger spektakulär...anscheinend hat er jetzt endgültig mit der Vergangenheit seines Vaters abgeschlossen. Er stellt sich also doch ganz hinter Clay...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jim_Dandy“ ()

      Ich bin gerade mit der ersten Staffel fertig geworden und bin begeistert! Ich hätte nie erwartet das mich eine Biker Serie so fesseln kann, da ich eigentlich kein großer Fan von diesem Thema bin.

      Der Cast ist, wie schon von vielen erwähnt, richtig gut. Da muss man auch nicht mehr näher drauf eingehen. Allerdings war ich positiv überrascht das Tommy Flanagan mitspielt. Den sehe ich eigentlich immer sehr gerne.

      Um nicht nochmal alles durch zu kauen und es auf den Punkt zu bringen: Sons of Anarchy ist großartig und gehört schon nach Season 1 zu meinen Top Serien!

      Eigentlich eine Schande das solche guten Serien nicht, oder sehr spät, ihren Weg nach Deutschland finden.
      Original von Tueddel
      ich hab gute neuigkeiten für dich^^

      serienjunkies.de/news/sons_of_…ensat_1-gruppe-35000.html


      Die Pro7Sat1 Gruppe hat ja auch vor nicht allzu langer Zeit bekannt gegeben das sie auch die Rechte an "Justified" und "Spartacus" haben und diese auch demnächst ausstrahlen wollen. Ich könnte mir gut vorstellen das diese Serien zusammen mit "Sons of Anarchy" auf diesem neuen "Männer Sender" von Pro7, der demnächst auf Sendung geht, laufen werden.

      Ich bin mal gespannt wie es dann mit Kürzungen aussehen wird.
      also ich habe absolut keine meinung dazu, ob die serien es hier rüber schaffen, denn auf deutsch gucke ich mir das sowieso nicht an und selbst wenn sie im Pay-Tv im Zweikanalton laufen, dann immer erst später als in den Staaten... das ist absolut keine Alternative!!! Da muss erst sowas wie netflix kommen und alles revolutionieren!!!

      Was die Sachen hier in Deutschland angeht, so sehe ich da einen Teufelskreis!!!

      Die Serie werden nicht geguckt und haben keinen Erfolg!! Warum?? Weil sie einfach zu schlecht sind in der Synchronisation! Warum sind sie so schlecht? Weil keine vernünftigen Schauspieler engagiert werden dafür, sondern fast schon Laien!! Und Warum? Weil die deutschen Synchronstudios und Sender wissen, dass die Serien keinen großen Erfolg haben werden!!!!!

      Achja: Ausnahmen bestätigen die Regel!!!!!!