The Cabin in the Woods

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    Es gibt 187 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Bavarian.

      Original von mitschel
      ja einem die Stimmung total zu versauen


      Also langsam fängst du an zu nerven. Wir wissen inzwischen alle das du den Film abgrundtief schlecht fandest. Jetzt ist gut. Wir respektieren deine Meinung, also respektiere auch die von anderen. Und mit Facebook Generation hat das nichts zu tun. Schon mal daran gedacht das Geschmäcker verschieden sein können?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sylar“ ()

      War am Freitagabend drin und wir hatten alle gut Spaß. Im Kino schienen auch alle zufrieden gewesen zu sein ^^
      Dass der Film in so eine lustige Richtung einschlägt, hätte ich nie gedacht. Die Erwartungen haben sich gleich nach den ersten Minuten geändert und wir haben uns amüsiert, auch wenn das Horrorfeeling etwas flöten ging :/
      Nichtsdestotrotz hat's einfach Spaß gemacht und es ist ohne Zweifel ein Pflichtfilm an alle Horrorfans ^^ Als sie kurz nach Kyoto geschaltet haben, hab ich mich am meisten bepisst hahaha aber der Kiffer war auch immer für den einen oder anderen Witz gut, nich viel unlustiger waren die in der Zentrale :D
      Alle die Blu-Ray ist sicher ^^

      8,5/10
      Ich fand die Story gut, teilweise etwas überdrüber und zu abgedreht, aber im grossen und ganzen schon okay. Auch die Schauspieler waren okay. Trotzdem kam irgendwie nicht so richtig Stimmung auf bei mir. Abschließend kann man aber ruhig sagen, dass es ein toller Horrorfilm ist, der (fast) alles hat, was er braucht.

      6/10 bärenfallen an ketten

      Movies 2012

      Prometheus: 10/10
      TDKR: 9/10
      Verblendung (Remake): 9/10
      The Avengers: 9/10
      The Amazing Spider-man: 8/10
      Sherlock Holmes: Spiel im Schatten: 7/10


      Super Film! Endlich mal wieder ein innovativer Ansatz, der auf die Stagnation des Genres aufs Korn nimmt. Besonders die letzten 30 Minuten haben mir sehr viel Spass gemacht. Durch den Hype hatte ich sehr große Erwartungen, wurde aber in keinster Weise enttäuscht.

      Kreativ, mystisch, Innovativ

      ...ich kann nur 10/10 überraschende Storytwists geben
      @ Sam

      Ja, obwohl die Bezeichnung perfekter Film eine superlative ist, die ich nicht verwenden würde, sondern eher perfekte Unterhaltung. Filme dieser Art bewerte ich eigentlich nur an dem Funfaktor während des Kinobesuches.

      Die 10/10 hat er sich bei mir an sich nur durch die letzte halbe Stunde verdient, vorher wäre ich wahrscheinlich nicht über 7 -8 /10 gegangen ... aber als dann
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      spätestens das Einhorn
      kam und der Film dann anfängt das Feuerwerk zu zünden... war die Sache klar ;)
      Craven, Romero, Carpenter u.a. stemmten einst ein Genre in Höhen, von wo aus es sich bis heute immer wieder durch geschickten Input neu erfand. Zuletzt waren es "Avengers"-Regisseur Joss Whedon und "Cloverfield"-Schreiberling Drew Goddard die das Genre komplett durch den Reißwolf zogen und dem Horror-Geek endlich mal wieder ein Vergnügen bereiteten, auf welches er sehr lange warten musste. Von "Hellraiser" zu "Tanz der Teufel", von "Cube" zu "The Grudge" und von "Paranormal Activity" zu "Python". Man muss hier schon ganz genau die Augen auf die Leinwand werfen um all die wunderbaren Seitenhiebe zu erfassen und richtig zu deuten. Hier wird vorallem gezeigt, dass es nicht immer der Degenerierte mit der Axt sein muss, der einem das Fürchten lehrt. Genauso innovativ wie kritisch ist "The Cabin in the Woods" ein neuer wichtiger Eckstein in der Filmgeschichte. Und zum Teufel, der Spaß dabei ist fast grenzenlos. Wenn man erst mal den Grinser im Gesicht hat wird es auch schwer den wieder loszuwerden. Auf schauspielerischer Ebene sind es die Veteranen Richard Jenkins und Bradley Whitford, die ihre Parts dermaßen gut vortragen, dass man fast schon applaudieren muss. Die restlichen Akteure agieren hingegen recht blass, von Whedon und Goddard bewusst so gezeichnet. An dieser Stelle sei dann noch die Jugendfreigabe kurz angemerkt. Ich würde mich der FSK da voll und ganz anschließen. Die von doch Einigen geforderte Freigabe ab 18 Jahren scheint mir zu übertrieben. Die Blutrünstigkeit des Streifens wird doch leicht von der leichtfüßigen Absurdität in die Tasche gesteckt.

      Der Horror lebt, mal wieder in einer Hütte im Wald, aber das was hier serviert wird sollte aufgrund ihrer Kreativität zu schockieren wissen. Ein Spaß von Horror-Fans für Horror-Fans. Aber auch Nicht-Fans könnten hier schnell auf ihre Kosten kommen.

      10 | 10 siegreichen Wartungsabteilungen

      C - Olly, Sabrina
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      US-BD mit interessanten Extras!

      - It's Not What You Think: The Cabin in the Woods Bonus View Mode
      - Audio Commentary with Writer/Director Drew Goddard and Writer/Producer Joss Whedon :goodwork:
      - We Are Not Who We Are: Making The Cabin in the Woods (28:33)
      - The Secret Secret Stash (13:07)
      - An Army of Nightmares: Makeup and Animatronic Effects (12:10)
      - Primal Terror: Visual Effects (12:07)
      - Wonder-Con Q&A (27:30)
      - Theatrical Trailer (02:27) - naja wer braucht schon ^^

      In den USA erscheint die BD / DVD bereits übermorgen. Wir müssen bis zum Frühjahr (wahrscheinlich März) warten. :(

      >> blu-ray.com <<
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Diese UK-Auflagen immer, das Cover vollgepflastert mit Kritiken. :D

      Ich finde es schade, dass es kein kleines Gift-Set gibt. So ein Poster mit allem Bösen wäre eine nette Idee gewesen. :sabber:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      @malte1982 Stimme dir in allem zu! :D Unter den Sommerblockbustern jagte dieses Jahr eine Enttäuschung die nächste...
      Aber endlich gab es einen Kinobesuch der mich total begeistert hat! Und wenn man sich hier die Meinungen durch liest, hat der Film erfreulicherweise sogar recht viele begeistern können!

      Man muss gar nicht mehr viel dazu sagen. Es war einfach ein riesen Spaß! Sowohl die satirischen Elemente, wie auch die Huldigungen an die vielen Klassiker waren super. Anfangs fand ich die Aufteilung in 2 Ebenen auch dramaturgisch bedenklich, aber nach einer Weile war es einfach grandios den beiden "Strippenziehern" bei ihrer Arbeit zuzusehen :D
      Am meisten hab ich mich gefreut über
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      die Hellraiser Anspielungen und das Lovecraft Thema mit den Alten Göttern (Über die riesen Hand am Ende war ich allerdings wieder enttäuscht).

      Als man bei der Wette die ganzen anderen Monstermöglichkeiten gesehen hat (bzw auch schon im Keller angedeutet hat), fand ich es bei all denn interessanten Bezeichnungen doch etwas schade, dass es dann wieder mal die Zombies geworden sind. Ich dachte da noch "Vllt kommen die anderen Monster ja mal in ner Fortsetzung vor. Aber mit diesem Finale hätte ich dann nicht gerechnet haha. Das war eine große, kreative Freude :D


      Wundervoll. Die Blu-Ray ist gekauft! Freu mich schon auf die Extras!

      8,5/10 Lament Konfigurationen
      "... and in the time of greatest despair,
      there shall come a savior, and he shall
      be known as The Son of The Suns."

      Journal of the Whills, 3:127
      Was für ein schräger Film. Hab ihn vor einer Woche im Kino gesehen und war komplett überrascht, da er überhaupt nicht das war, was ich mir im Vorfeld vorgestellt hatte.
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      Leider stehe ich nicht auf den Humor den Cabin in the woods bietet, daher waren für mich die Story und die letzten 30 Minuten sehr gewöhnungsbedürftig.

      Ich kann verstehen warum einige den Film als Geheimtipp führen und ihn so hoch bewerten, aber mich konnte er dahingehend leider nicht packen und ich hätte es mir so gewünscht, weil ich Joss Whedon verehre.
      Der Film ist wirklich schwer zu bewerten. Was ich gut fand, waren die kleinen gesetzen "Erschreck" - Momente. Die waren teilweise wirklich innovativ.
      Ansonsten werde ich den Film wahrscheinlich nicht nochmal sehen, daher bekommt er von mir auch leider nur eine

      5-6/10
      So, dann hätte ich den Film auch mal gesehen. Und das, obwohl ich absolut kein Horror-Fan bin. Aber was war das herrlich, wie schon zu Beginn die Stimmung immer wieder mit Jenkins und Whitfords Figuren gebrochen wurde. und das steigerte sich ja noch immer weiter. Die Effekte waren stellenweise grottig, aber wegen denen ist wohl auch niemand ins Kino gegangen. Was großartig war, war mal wieder der typische Whedon-Humor, der gut riechbar für jeden Riechkolben im Film platziert war: "Mach es düster und dreckig ... und dann einen Witz." Die letzte halbe Stunde überdreht das Rad komplett aber es ist auch als Nicht-Horror-Fan großartig, dabei zuzusehen, wie
      Spoiler anzeigen
      sich die Horrorfiguren allesamt gegenseitig die Mitarbeiter vornehmen. Das Einhorn. Der Wassermann! :rotfl:
      . Auch wenn der Hintergrund der "Cabin in the Woods" dann am Ende doch etwas weit hergeholt wirkt, so gibts im Film ein paar Andeutungen, dass er nicht nur reiner Wahnwitz ist (wie das beim Schreiben ausgesehen haben muss ...) sondern auch ein kleiner Mindfuck, wenn man dahinterkommt. Aber nur dann. Und anbieten tuts sich nicht gerade.

      Insgesamt also sehr nette Horrorkomödie mit leichtfüßigen Wendungen und sehenswerten Szenen, die es so noch nicht gab.

      7 von 10 Chemie-Abteilungen

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2:

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Was für ein herrlich schräger Film. Goddard und Whedon zelebrieren hier das Horror Genre gekonnt und vermischen bekanntes mit neuem. Naja, so neu vielleicht auch nicht. Aber immerhin wirkt alles so herrlich frisch, das bei mir keine Langeweile aufgekommen ist. Irgendwie alles schon mal gesehen aber dann irgendwie wieder doch nicht.
      Dazu gibt's div. Referenzen für den geneigten Horror Film Fan, sodass man sich am liebsten ein klein wenig verbeugen möchte. Nicht zu platt und genau richtig dosiert. Zwischendurch kommen die Gorehounds dann auch noch auf ihre Kosten. Was will der Fan mehr? Evtl. etwas mehr Charme, den Whedon sonst so gekonnt in seinen Gruppen einbauen kann, aber der Film ist ja nun mal nicht nur auf seinem Mist gewachsen.

      8/10 "Coffee Mugs"

      Spoiler anzeigen

      Bis ca. 10 min. vorm Ende dachte ich wirklich das es da Potential für Sequels gibt aber Pustekuchen. :D
      Und überhaupt: Einhörner! :D
      In den Wäldern lauert das Böse, aber es kommt anders als man denkt...und der Kiffer wusste es

      Eine 5 Köpfige Gruppe Teenies fährt mit dem Wohnwagen zu einer entlegenen Hütte abseits der üblichen Pfade um dort einen Drauf zu machen und unter sich zu sein. Auf dem Weg zur Hütte des Cousins machen die Teens halt an einer verdreckten und heruntergekommenen miesen Redneck Tankstelle, die scheinbar unbewohnt oder verlassen ist, was sich aber als Irrtum herausstellt und ihnen klar wird als ihnen der ziemlich feindselige und vor Hautentzündungen nur so strotzende Tankwart Redneck zu Leibe rückt und ihnen Unheilvolles prophezeit....

      Wem das jetzt alles nur allzu bekannt vorkommt, der ist ein ausgeschlafener Fuchs und kennt die Säulen des Teenie Horrors ,aber wer jetzt nicht weiterliest ist selbst schuld, denn die Geschichte endet und verläuft anderst als man gewohnt ist und vorallem, das ist ganz wichtig - erwartet.

      In der anfangs halben Stunde packt Jung Regisseur Drew Goddard jedes nur erdenkliche Teenie- Backwood und Monster Slasher Klischee in seinen Film das er in eine halbe Stunde Laufzeit auftreiben konnte. Und nur es später ad absurdum zu führen. Das wilde abkupfern klassischer Hororr Szenarien fängt schon mal damit an, das die Hütte, in die unsere Teenies ziehen, das Ebenbild der Evil Dead Hütte aus Sam Raimis Klassiker Evil Dead darstellt oder der Holzsteg, der direkt aus Freitag der 13. übernommen scheint, bis hin zur klischeehaften Zeichnung von typischnen Slasher Charakteren, die als Opfer dienen. Der Sportler, die Schlampe, der Intelektuelle, der Kiffer und die taffe Jungfrau.
      Durch eine Klapptür finden unsere potenziellen Opfer einen Kellerraum mit sämtlichen Unheilvollen Utensilien, die nichts gutes verheisen...

      Wer Joss Whedon, den Drehbuchautoren und Macher von den Avengers kennt, weiß natürlich längst das seine Filme mehr zu bieten haben als platte Klischees und so ist es auch nicht verwunderlich das schon längst eine zweite Handlungsebene eingebuat wurde. Die erste Sequenz nach dem mitellalterlich untermalten Vorspann zeigt uns dann ein anderes (Film) Universum. Wir sehen eine sterill beleuchtete Comando Zentrale mit Kaffeeautomaten und zwei gelangweilt daherredenden Bürohengsten, die über ihren langweiligen Arbeitsaltag sinieren, mit ihrem Lieblings Heisgetränken in den Händen.

      Schon bald wird jedem noch so Horror oder besser gesgt Film Afinen Zuschauer klar sein, das das ganze Szenario das unsere Teenies erleben von eben diesen Bürohengsten, die eigentlich Wissenschafteler sind geleitet und gesteuert wird und das ganze ein Medienspektakel, Super Bowl artigen Ausmases hat. Mit unzähligen raffinierten Hilfmitteln, wie Nebel oder auf Kommando aggierende Zobies soll hier eine Show gestaltet werden, die den Zuschauer zu Hause am Bildschirm zu frieden stellt. Die Medienkritik ist hier kein wirkliches Thema, eher die perverse Komik, die in ihrem Höhepunkt ein rotes Telefeon zeigt das unheilvoll klingelt.

      Wendig wie ein Wiesel gestaltet hier Goddard seine GEeschichte, nie kann man sich sicher sein welche Wendung als nächstes eintrifft oder welcher Kniff nun im Hirn von Whedon greift. Gekonnt ist hier das Gespühr für Komik zu sehen wenn zum Beispiel ein Wissenschaftler einer nörgelnden Praktikantin den Unterschied zwischen normalen Zobies und Redneck Zombies erklärt.Brüller. Längst weiß man als Zuseher das hier alles auf geniale Weiße mal mehr mal weniger subtil auf persifliert wird, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Hier toben sich zwei wahre Filmnerds aus, Goddard und Whedon.

      Das blutige Ableben der Opfer ist mal mehr mal weniger schockierend und spätestens als ein Opfer per Befreiungssprung an einer künstlich generierten Mauer zerschellt ist jedem Zuschauer klar was Sache ist. Stück für Stück wird das perfide System durchleuchtet. Und es besticht einen das Gefühl wieder in einem anderen Film zu sein und wer sich an das Jahr 1997 erinnert, weiß das dieses Szenario sehr viel mit dem Film Cube gemein hat. Natürlich wieder gwollt inszeniert.

      Gekonnt hält hier Goddard alle Genre Regeln und Klischees den Spiegel vor und zeigt wie ein Horrorfilm auch ausehen kann und bestreitet damit neue Pfade.

      Im lang ersehnten Finale gibt es dann Wände mit Hirnen und sonstigen menschlichen Teilen und Blutrote Fussboden Farbe. Hier bricht der Film schlieslich die Grenzen der beiden Realitätsebenen auf und zeigt was man mit einer anständigen Maskenbildner Crew und einem fähigen Regiesseur für ein Splatterinferno auf die Beine stellen kann. Hier springt das Splatterherz Purzelbäume, der Hunger nach Selbstironie ist mehr als gestillt und mehr noch am Ende bekommt man einen Gastauftritt präsentiert, der hier keine namentliche Erwähnung finden darf, da sonst der Effekt verpuffen würde wie ein Furz im Wind und der Schreiberling dieses Artikels würde verflucht werden- zurecht.

      The Cabin in the Woods ist anderst, er lotet die Grenzen des Genres aus und übertrifft sie sogar. Jegliche Erzählstrukturen werden hier absurdum geführt und dem Nerd-Tum gefrönt. Der Weg ist das Ziel und der ist ein überaus gelungener. Die nachfolgenden Filme, die in die gleiche Kerbe schlagen wollen werden es schwer haben, denn was die Wiederbelebung durch Nolan bei Batman war ist The Cabin in the Woods für das angestaubte Horrorgenre.

      Filme nicht nur sehen sondern lesen
      Mein Film Blog
      Wollte mir den letzte Woche schon ansehen, kam aber nicht dazu. Man hört ja entweder nur Gutes oder direkt Schlechtes vom Film. Was mich ein bisschen abschreckt sind die Stimmen, die sagen der Film denkt, er wäre unheimlich komplex und tricky und zeitgemäß, sei aber eigentlich nichts anderes als alle anderen Hollywood-Horrors auch, nur halt dass man diesem hier anmerkt, dass er sich für schlauer fühlt, als Genre-MItstreiter.

      Naja eigene Meinung bilden heißt's da! :goodwork:
      Hier liest man ja eigentlich auch mehr gut als schlecht.