Blade Runner 2049 (Denis Villeneuve)

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    Es gibt 1.119 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von joerch.

      Hallo Hockenberry,

      deinen Punkt:

      Hockenberry schrieb:



      Ein paar kleine Kritikpunkte hätte ich aber doch noch (das ist aber wirklich nur das Haar in der Suppe):
      Erstens fand ich folgende Szene nicht stimmig:
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      Und zwar wenn sie in Las Vegas sind und Wallace´s Gefolgsleute Deckard mitnehmen und Kay/Joe liegen lassen. Wieso erschießen die Letzteren nicht einfach? Immerhin haben sie auch nicht vor der Polizeichefin (Madam) nicht halt gemacht und auch sonst schienen die mir nicht so zimperlich zu sein. Und eigentlich stellte er ja auch noch eine Gefahr da. Aber gut, das ist ja ein Problem, das manche Filme aufweisen, aber die Szene hätte man anders lösen können.



      sehe ich folgendermaßen:

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      1. Meine Wahrnehmung ist, das Luv ein gewisses Problem damit hat, Replikanten zu töten. Sie wirkt in der Hinsicht etwas zurückhaltend bzw. möchte es vermeiden.
      2. Officer K ist bereits schwer verletzt und sein Tod eigentlich nur noch eine Frage der Zeit. Daher gab es für Luv keinen Grund ihm an Ort und Stelle den Todesstoß zu verpassen. Luv konnte nicht wissen, dass Officer K von einer weiteren Gruppe verfolgt wurde. In Vegas gab es keine Anzeichen, dass außer Deckard noch andere Leute sich im verseuchten Gebiet verstecken.
      3. Im finalen Kampf verpasst Luv Officer K wieder nicht den Todesstoß. Auch hier wieder der Verweis auf meinen ersten Punkt. Wobei es auch sein kann, dass Sie einfach "Spaß/Freude" an Officer K gefunden hat. Ein Duell auf Augenhöhe zwischen den beiden Replikanten. Sie sieht sich aber klar als Nr. 1.

      Ich habe wirklich nicht geglaubt, dass mir Ihr Charakter so gut gefällt. Hatte mir auch zwar mehr Screentime zu Leto's Charakter gewünscht, aber das hat man mit Luv sehr gut hinbekommen. Ihr missfällt eindeutig, die Tatsache, dass Niander Wallace nach einem neuen perfekten Engel sucht. Da Sie sich bereits als den perfekten Engel sieht.


      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Niander Wallace“ ()

      @Niander Wallace

      Hallo, guten Morgen.

      Zu deinen Punkten:
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      Hm, ja, doch, das könnte so hinhauen wie du das siehst. Klingt schlüssig und ist wahrscheinlich auch so gedacht.
      Ich hatte nur in dieser Szene das Gefühl, als wäre Luv da eigentlich sehr konsequent unterwegs und deswegen kam mir das dann eben etwas fahrlässig vor, den "Gegenspieler" am leben zu lassen. Dazu noch ihr diabolischer Gesichtsausdruck in dem Moment. Aber ja, das kann natürlich auch einfach ihre Machtdemonstration widerspiegeln. Komischerweise ist mir das Verhalten im Endkampf gar nicht aufgefallen.
      Und ihre innere Zerrissenheit hatte ich zwar auch regestriert, aber sie dann aber eher so eingeschätzt, das sie das dem "höheren" Ziel unterordnen würde. Andererseits waren ja die meisten Replikanten menschlicher als die meisten Menschen (was mit Sicherheit ja auch so beabsichtigt war).
      Aber gut, um so besser. Jetzt wirkt der Film noch runder für mich. Merci :)

      Wunderschöner Eintrag in das Filmjahr 2017. Und gleichzeitig der bisher beste Film. Eine Wucht an Sound Design und Score, hier trifft man man sich zwischen Sicario und Vangelis, brilliant komponierten Bildern - an dieser Stelle muss Deakins mit Preisen überhäuft werden, und einem überraschend klug fortgesetzten Drehbuch. Die Verwebungen zum Original gelingen, Gosling trägt den Film charismatisch wie gewohnt zurückhaltend. Villeneuve zementiert sein Talent und beweist scharfes Timing in den wieder einmal rar gesäten Actionszenen, die sich angenehm im Hintergrund halten. Das dystopische Los Angeles gefällt auf Anhieb, nirgendwo scheint es den Funken an Sonne zu geben. Es ist entweder verregnet oder dreckig. Interessant bleibt auch die Darstellung von Replikant und Mensch und. Irgendwo zwischen kalt, trivial und warm. Die Stadt wirkt trostlos, zerfallen aber eindrucksvoll modelliert, mit vielen Querverweisen auf das Original. Ganz großes Kino vom Kanadier. Mehr davon.

      9 / 10
      Leider muss man mittlerweile von einem gewaltigen Flop reden. Da können auch die lukrativen Märkte China, Südkorea etc. nicht mehr viel retten. Der Slasher "Happy Death Day" hat am Ende des WE doch mehr Schaden angerichtet als angenommen. Die Vermarktung dieses Filmchens war und ist halt einfach gelungen. Halloween in 2 Wochen; Freitag der 13. beim Release, Kids (63% unter 25) sitzen drinnen.

      Unabhängig von der Qualität der Filme, vielleicht sollten die Majors wie Warner es einfach mal lernen keine riskanten 150 Mio-Projekte zu stemmen. Und "Blade Runner 2049" ist ein solches. Aber wie gesagt unabhängig betrachtet.

      Quelle: box-office-happy-death-day-blade-runner-1202590368
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:


      Unabhängig von der Qualität der Filme, vielleicht sollten die Majors wie Warner es einfach mal lernen keine riskanten 150 Mio-Projekte zu stemmen. Und "Blade Runner 2049" ist ein solches. Aber wie gesagt unabhängig betrachtet.


      Im Falle von Blade Runner 2049 ist man schon auf eine Nummer sicher gegangen. 150 Mio. Dollar ist auch keine Summe, die jetzt andere Produktionskosten in den Schatten stellt. Die Produktionskosten waren auch notwendig. Weniger hätte hier eventuell zu einem Schaden geführt. Meine Einschätzung ist einfach, das die breite Maße der Kinobesucher sich unter diesem Film etwas ganz was anderes vorgestellt haben. Trailer und Clips haben bei den Kinobesuchern andere Erwartungen geweckt. Ich habe das selbst im Kino gesehen, das der ein oder andere Kinobesucher gelangweilt im Kinositz saß und auf die Uhr geschaut hat. Sehr bitter, aber leider nicht mehr zu ändern. Jetzt hoffe ich wenigstens, dass der Film den ein oder anderen Preis erhält. Die Arbeit vor und hinter der Kamera muss gewürdigt werden.
      Da liegt doch der Haken. Du gibst einem der momentanen Top-Künstler der Branche soviel Geld, mehr oder weniger, weißt aber selbst du bekommst keine dumpfe ~ "Star Wars"-Unterhaltung, sondern die etwas anspruchsvolleren Bilder. Und vermarktet wird der Sci-Fi-Streifen aber wieder wie damals völlig falsch. Darum will ich jetzt auch keinen Warner-executive heulen hören. Hinter den Kulissen wird wohl mehr geschrien als geheult werden.

      Vielleicht war der Monat Oktober aber auch schlecht gewählt. ^^ Der März ist glaube ich solchen Filmen freundlicher gesonnen. Aber in den Zeiten in denen Riesenbudget-Filme (ist für mich alles > 100 Mio.) generell immer mehr scheitern will ich keine Tipps abgeben.

      Wenigstens wird der Flop nicht die großen Auswirkungen auf die Karriere von Denis Villeneuve haben. Okay, bei "Dune" müsste er wohl Abstriche machen, aber auch das zeichnet große Regisseure aus - mit weniger Mittel sogar mehr rausholen (siehe Darabont bei "The Mist"). Inszeniert er das große 007-Jubiläum wird es wahrscheinlich gar keine Auswirkungen haben. Und sollte er sich kleineren Filmen widmen wird die Kunst vor dem Kommerz anzusiedeln sein. Und die hat ihn bisher soweit gebracht.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Los Angeles, im Jahr 2049: Die überbevölkerte Stadt versinkt abwechselnd in Smog, Regen und Schnee. Vieles hat die Erde in den letzten Jahrzehnten erlebt. Insbesondere der Zusammenbruch des Ökosystems und Rebellionen künstlich erschaffener Menschen haben ihre Spuren hinterlassen. Die neuen Replikanten, kreiert von einem Großindustriellen namens Niander Wallace (Jared Leto), sind ihren Erschaffern jedoch wohlgesonnen und verrichten jene Dienste in der Gesellschaft, die niemand sonst übernehmen kann oder will. Allerdings sind noch einige Modelle aus alten Zeiten am Leben. Es ist die Aufgabe von Blade Runnern wie Officer K (Ryan Gosling) diese Replikanten zu finden und auszuschalten. Bei einem seiner Aufträge macht K jedoch eine Entdeckung, die das fragile gesellschaftliche Gefüge zum Einsturz bringen könnte.

      "Blade Runner" ist schon ein komischer Klassiker. Als ich ihn das erste Mal gesehen habe, war ich entschieden zu jung, beim zweiten Mal zu müde und nicht aufmerksam genug. Irgendwann drifteten meine Gedanken ab und nach etwa einer halben Stunde hatte ich keine Ahnung mehr, was Harrison Ford gerade macht. Und nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen wusste er das auch nicht so genau. Aber verwunderlich ist so eine Reaktion auf "Blade Runner" wohl nicht. Der Film ist atmosphärisch extrem stark und sieht auch heute noch fantastisch aus – aber gleichzeitig ist er auch recht zäh, man könnte sogar sagen: Langweilig. Erst bei meiner dritten Sichtung vor ein paar Tagen hat sich die Wahrnehmung allmählich verschoben und ich würde nun sagen, dass dieser Klassiker mit der Zeit wachsen kann. Aber was genau rechtfertigt eine Fortsetzung? Meine erste Reaktion gegenüber der Ankündigung eines zweiten Teils war von daher: Braucht es das? Und ich muss sagen, meine Skepsis wäre weiter gewachsen, hätte Ridley Scott, der Macher des ersten "Blade Runner", den Film gedreht. Seine Filmographie hat in letzter Zeit nämlich entschieden an Überzeugung eingebüßt. Doch auf dem Regie-Stuhl nahm zum Glück jemand anders Platz: Denis Villenveuve, der sich mit Filmen wie "Prisoners", "Enemy", "Sicario" und "Arrival" ganz nach vorne in meiner Gunst gespielt hat. Und mit "Blade Runner 2049" ist wiederum ein großartiger Streifen entstanden, der – zumindest meiner Meinung nach – den Erstling in den meisten Punkten überflügelt.

      Aber alles der Reihe nach. Zunächst fällt einem bei "Blade Runner 2049" der Look auf, ähnlich wie beim ersten Teil also. Visuell ist der Film eine Wucht. Eine erhabene Kameraführung, ein ruhiges Tempo und absolut stimmig eingesetzte Effekte erschaffen eine Science-Fiction-Welt, die sich sehr echt anfühlt. Hier sollten einige Oscarnominierungen drin sein. Der Film steckt darüberhinaus voller interessanter technischer Ideen. Hierbei ist erwähnenswert, dass sich die Welt von "Blade Runner 2049" nicht durch Überfrachtung oder allgegenwärtige Touchscreens auszeichnet, wie man das vielleicht von einem Zukunftsfilm erwarten würde. Stattdessen weist die Technik stets handfeste, physische Elemente auf, die das Ganze nicht nur angenehm erden, sondern auch eine glaubwürdige Brücke zum ersten "Blade Runner" schlagen. Der Soundtrack unterstützt die Bilder ideal, auch wenn er nicht diesen eigenwilligen und sphärischen Charakter der Musik von Vangelis erreicht. Andererseits ist aber auch der Film an sich weniger verträumt.

      "Blade Runner 2049" ist bis in die Nebenrollen gut besetzt. Darsteller wie Robin Wright, Dave Bautista und Jared Leto haben manchmal zwar kleine, aber dafür feine und denkwürdige Auftritte. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle Sylvia Hoeks, die in ihrer Rolle der Luv eine faszinierende und eiskalte Präsenz entwickelt. Ryan Gosling spielt Officer K in seiner gewohnt zurückhaltenden Art, doch das ist im Fall von diesem Film genau richtig. Seine Figur hat einiges an Detektivarbeit zu tun und kann darüberhinaus eine interessante Charakterentwicklung aufweisen, wodurch sie für mich zu einem stärkeren Protagonisten als Harrison Ford im ersten Teil wird. Apropos, der ist natürlich auch mit dabei, wie man schon in den Trailern sehen konnte. Und er hat spürbar Bock. An Ryan Goslings Seite spielt außerdem Ana de Armas, die als Joi eine Beziehung der besonderen Art mit K führt. Diese gipfelt in einer recht bizarren, aber gleichzeitig wunderschönen Szene, die zu meinen liebsten im ganzen Film zählt. Aber mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

      Die Geschichte des Films ist – wenn man am Ende alles gesehen hat – vielleicht nicht allzu ungewöhnlich oder komplex, aber es ist auf jeden Fall mehr los als im ersten Teil. Außerdem kommt mir die Handlung etwas klarer und griffiger vor. Interessante philosophische Fragen werden angeschnitten und unter Sci-Fi-Aspekten ist das alles absolut ordentlich. Villeneuve gelingt es auch – ähnlich wie bei "Arrival" – genau die richtige Portion Gefühl einzubringen, sodass einem die Geschichte trotz der fast schon deprimierenden Welt ans Herz geht. Hut ab dafür!

      Fazit: "Blade Runner 2049" ist sicherlich kein Film, den man mal eben zwischendurch reinschiebt. Es ist bildgewaltige, ruhige, nachdenkliche und nur pointiert actionreiche Sci-Fi-Kost, die sich im Umfeld anderer Produktionen mit ähnlich hohem Budget positiv durch seine Andersartigkeit abhebt. Für mich ist er einer der besten Filme des Jahres und ich verteile starke 9 von 10 Popcornguys!

      Olly schrieb:

      Leider muss man mittlerweile von einem gewaltigen Flop reden. Da können auch die lukrativen Märkte China, Südkorea etc. nicht mehr viel retten. Der Slasher "Happy Death Day" hat am Ende des WE doch mehr Schaden angerichtet als angenommen. Die Vermarktung dieses Filmchens war und ist halt einfach gelungen. Halloween in 2 Wochen; Freitag der 13. beim Release, Kids (63% unter 25) sitzen drinnen.

      Unabhängig von der Qualität der Filme, vielleicht sollten die Majors wie Warner es einfach mal lernen keine riskanten 150 Mio-Projekte zu stemmen. Und "Blade Runner 2049" ist ein solches. Aber wie gesagt unabhängig betrachtet.

      Quelle: box-office-happy-death-day-blade-runner-1202590368


      ​Was redest du ? Gewaltiger Flop.... 150 Millionen jetzt schon eingespielt .

      Und es geht noch lange weiter und daheim wird er sicher auch wieder rocken.
      Naja man sollte wenn es geht zumindest seine Kosten in den USA einspielen, ich sehe in gewisser weise auch die 3D Auswertung kritisch da 3D inzwischen auch genug Leute abhält sich einen Film anzusehen. Naja ist zwar schade das der Film nicht so den Erfolg hat, aber da reiht er sich bei vielen anderen guten Filmen ein war ohnehin erstaunt noch einmal so einen Film im Kino zu sehen aktuell kommt ja zu viel Fast Food Action in die Kinos.
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      Was für eine absolut grandiose Fortsetzung - und wiedermal meisterhaft von Villeneuve inszeniert.

      Schon allein die verschiedenen Farbgebungen in Blade Runner 2049 sind perfekt und passen immer zur jeweiligen Stimmung der Szene. Dazu Ryan Gosling in der Hauptrolle perfekt besetzt, mit einem tollen Nebencast. Die Musik von Johann Johannsson Hans Zimmer war der Wahnsinn, ich weiß nicht wo oft ich in meinen (unbequemen) Kinosessel gedrückt wurde. Grandios.

      Was mir am besten gefallen hat, von Dastellern und Technik (das CGI!!) mal abgesehen, war definitiv wie die Handlung des ersten Teils geschickt weitergeführt, die Ideen und Fragen augegriffen wurden und dann weitergedacht wurde, ohne auf bestimmte Fragen eine endgültige Antwort zu geben, wie es in Fortsetzungen ja öfters mal der Fall ist und dann alles nicht mehr ganz so faszinierend ist, wenn man alle Antworten hat. Blade Runner bewegt sich auf dem selben philosophischen Niveau des Vorgängers, verbindet dabei gekonnt alte Denkansätze und bringt in manchen Szenen dann schöne "gespiegelte" Ideen mit ein. Das hat mir äußerst gut gefallen und bietet SciFi-Unterhaltung auf dem allerhöchsten Niveau.

      Villeneuve ist definitiv einer der besten Regisseure dieser Zeit, wenn nicht sogar DER beste. Ich freue mich schon auf den nächsten Film von ihm, was auch immer das sein wird - ich werde im Kino sitzen.


      10/10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern:
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Kaibear schrieb:

      laut BOM fährt der Film ab nun Gewinn ein (wenn man Marketing mal raushält und nur das Produktionsbudget sieht). 157 Mio. weltweit (boxofficemojo.com/movies/?id=bladerunnersequel.htm)


      Nope, der Film muss 400 Millionen Dollar einspielen, um Gewinn im Kino abzuwerfen. ca. 50 % der Einnahmen gehen an die Kinos, den Rest bekommt das Studio (ganz oberflächig ausgedrückt) und die Werbekosten sind im Budget noch nicht drin, was du ja auch erwähntest.

      Dazu hier mehr: forbes.com/sites/scottmendelso…-into-a-hit/#4acb0a867bda
      Mein Letterboxd Profil: letterboxd.com/patrick_suite/

      Mein Filmpodcast "Die filmische Begegnung":

      Spotify: shorturl.at/foC02

      Apple Podcast: podcasts.apple.com/de/podcast/…he-begegnung/id1481790352

      mcclane schrieb:

      -Makaveli- schrieb:

      Laut Ridley Scott macht der Film nur Sinn, wenn Deckard ein Replikant ist

      filmstarts.de/nachrichten/18515144.html



      Ist er auch.. alles andre würde für mich auch kein Sinn machen - dazu gab es einfach zu viele Details im ersten Film die darauf schließen, dass Deckard ein Replikant ist


      Da gibt's aber auch genauso viele dagegen. Bspw.
      Spoiler anzeigen
      warum ist er nicht so stark und überlegen wie die anderen Replikanten oder warum hat er keine zeitliche Haltbarkeitsdauer eingebaut etc. ?


      Natürlich ist er einer, zumindest wenn man "Blade Runner" heranzieht (das Sequel kenne ich noch nicht). Neben den ganzen Details (Agilität, Augen, Einhorn-Ende usw.) sind es vor allem die Aussagen von Sir Ridley gewesen, welche ihn klar zu einem machen.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      Natürlich ist er einer, zumindest wenn man "Blade Runner" heranzieht (das Sequel kenne ich noch nicht). Neben den ganzen Details (Agilität, Augen, Einhorn-Ende usw.) sind es vor allem die Aussagen von Sir Ridley gewesen, welche ihn klar zu einem machen.


      Da es der Drehbuchautor anders sieht, scheint es ja alles andere als "klar" zu sein.