Lady Gaga
Lady GaGa (* 20. März 1986 in Yonkers, New York; eigentlicher Name Stefani Gabriella Germanotta) ist eine US-amerikanische Dance-Sängerin mit Italienischen Wurzeln.Schon als Kind begann Stefani Germanotta mit dem Klavierspielen und schrieb als Teenager eigene Songs. Mit 14 hatte sie erste Auftritte in New Yorker Clubs. Sie besuchte die Tisch School of the Arts der New York University. Mit 20 kam sie zum US-amerikanischen Plattenlabel Interscope Records wo sie noch heute unter Vertrag steht.
Lady GaGa - der Name ist vom Hit Radio Gaga der Rockband Queen abgeleitet - schrieb zuerst Songs für andere (u. a. Pussycat Dolls), bevor sie 2008 ihre erste eigene Veröffentlichung machte. Mit der Debütsingle Just Dance, bei der sie von Akon und Colby O’Donis unterstützt wurde, stieg sie gleich international in die Charts ein.
Für sie gehört es fest zu ihrer Philosophie gerade durch Auftritte mit „schockierenden“ Elementen das Publikum zu unterhalten. Inspiriert wurde diese darstellende Form der Auftritte von Künstlern wie David Bowie und Queen, die sie als ihrer persönlichen Kunst – Ikonen definiert.
Nachdem ihre erste Single "Just Dance" in Australien und Kanada zum Nummer 1-Hit wurde, schaffte es die zweite Singleauskopplung "Poker Face" auch in Australien und in Neuseeland bis an die Spitze.
Quelle: Wikipedia.de
The Fame
Tracklist
1. Just Dance
2. LoveGame
3. Paparazzi
4. Beautiful, Dirty, Rich
5. Eh, Eh (Nothing Else I Can Say)
6. Poker Face
7. The Fame
8. Money Honey
9. Again Again
10. Boys Boys Boys
11. Brown Eyes
12. Summerboy
13. I Like It Rough
Tracklist
1. Just Dance
2. LoveGame
3. Paparazzi
4. Beautiful, Dirty, Rich
5. Eh, Eh (Nothing Else I Can Say)
6. Poker Face
7. The Fame
8. Money Honey
9. Again Again
10. Boys Boys Boys
11. Brown Eyes
12. Summerboy
13. I Like It Rough
Ein großartiges Album von einer tollen neuen Sängerin.
"Just Dance" ist für mich der Track des Jahres, bei dem einfach alles stimmt. Super tanzbar aber auch für andere Gelegenheiten uneingeschränkt auflegbar. Einfach ein Track der gute Laune verbreitet und zum mitmachen animiert.
Aber auch der Rest des Albums kann sich sehen lassen. Ob das jetzt "I like it rough", Pokerface, Paparazzi, Summerboy oder Boys Boys Boys ist, es sind allesamt tolle Tracks.
Jedem der auf einen gesunden Dance/Pop-Mix mit unverwechselbaren Rhytmen steht sollte dringend hierauf einen Blick werfen.
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Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.
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