The West Wing

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    Es gibt 50 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Data.

      The West Wing


      The West Wing



      Seriendaten:
      Deutscher Titel: The West Wing
      Produktionsland: USA
      Produktionsjahr(e): 1999 -2006

      Genre: Drama
      Länge pro Episode: 42 Minuten
      Episodenzahl: 155
      Erstausstrahlung USA: 22.09.1999 (fertig ausgestrahlt)
      Erstausstrahlung D: 19.05.2008 (Zwischenstand am 30.03.09: Staffel 3, Folge 2)

      Creator: Aaron Sorkin
      Musik: W. G. Snuffy Walden

      Schauspieler:
      Martin Sheen - President Josiah 'Jed' Bartlet
      Allison Janney - Claudia Jean 'C.J.' Cregg
      John Spencer - Leo McGarry
      Bradley Whitford - Josh Lyman
      Janel Moloney - Donna Moss
      Richard Schiff - Toby Ziegler
      Rob Lowe - Sam Seaborn

      Kurzinhalt:
      The West Wing ist eine zwischen 1999 und 2006 produzierte, US-amerikanische Fernsehserie, die während der fiktiven Präsidentschaft von Josiah "Jed" Bartlet (Martin Sheen) spielt und den Alltag des US-Präsidenten sowie seines Beraterstabs darstellt.
      (Wikipedia)



      Storyaufbau:
      Die Serie handelt vom Alltag des amerikanischen Präsidenten Josiah "Jed" Bartlet, seiner Familie und seines Beraterstabs.

      Wichtiger Bestandteil der Serie ist die Darstellung der Diskussionen und Entscheidungsprozesse innerhalb des engsten Stabs des Präsidenten. Folgerichtig steht auch nicht ausschließlich die Rolle des Präsidenten im Mittelpunkt, sondern neben dem Stabschef Leo McGarry und seinem Stellvertreter Josh Lyman, die Pressesprecherin C.J. Cregg, der Kommunikationsdirektor Toby Ziegler und sein Stellvertreter Sam Seaborn. Für die "einfachen Angestellten" im Weißen Haus stehen stellvertretend Charlie Young als persönlicher Assistent des Präsidenten und Donna Moss, Lymans Sekretärin.
      (Wikipedia)

      Wissenswertes:
      - Aaron Sorkin ist bekannt für seine politischen Stoffe und seine satirische, sehr bissige Herangehensweise. Neben The West Wing stammten auch A Few Good Men, The American Presidnet oder Charlie Wilson's War aus seiner Feder.
      - The West Wing ist eine Weiterentwicklung von Aarons Sorkis Drehbuch für The American President (Hallo Mr Präsident), in welchem Martin Sheen den Stabschef mimte.
      - Gedreht wurde in den Kulissen die bereits für Dave und The American President verwendet wurden.
      - Die Serie wurde 4mal als beste Drama Serie mit dem Emmy ausgezeichnet und 20 weitere gingen an diverse Beteiligte.
      - Mit dem Start des deutschen Abo-Senders Fox Channel im Sommer 2008 durfte die Serie erstmals auch auf deutschen Fernsehern gesehen werden.

      DVD-Veröffentlichungen:
      - Die Code 2 Veröffentlichungen (UK und F) von The West WIng bietet als einzige die kompletten englischen Untertitel.
      - Die Code 1 Version bietet lediglich für die ersten paar Staffeln englische Untertitel.
      - Eine deutsche Veröffentlichung ist bis heute nicht geplant.

      -------

      Ich bin politisch sehr unterentwickelt und zu meiner Schande auch desinteressiert. Dennoch schaffte es diese Serie innerhalb von 3 (!!!) Folgen dass ich mich in die Charaktere verliebte.
      Trotz aller Politik bietet The West Wing eine familiäre Wärme, Werte und Ideale wie man sie nur selten vorfindet. Die exzellent geschriebenen Scripts, kombiniert mit erträglichen Dosen von Kitsch, Pathos und Patriotismus macht aus dem intellektuellen und redseligen Konzept ein TV-Phänomen der Superlativen!
      Die Serie lehrt, berührt und unterhält und ich weiss bis heute nicht worin sie am besten ist.

      Ganz grosse Fernsehen und für mich neben Deadwood und Battlestar Galactica in allen dramaturgischen Disziplinen die Krönung der US-TV Schöpfung!
      Bilder
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      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      Ich glaub, das liegt nur daran, dass die Serie in D nicht veröffentlich wurde, sondern eher in den Staaten, UK und Frankreich / französische Schweiz bekannt ist.

      Ich habe auch reingeschaut und es ist wirklich gut gemacht. Nur etwas Eingewöhnungszeit braucht man bei dieser Serie schon... Ich hatte das Glück, dass die Serie bei uns in der Unibibliothek erhältlich ist...

      Aber die Dialoge und all das wirklich gut gemacht, ebenso Martin Sheen gefällt mir als Präsident. Ebenso der muss sich der Rest des Casts nicht hinter ihm verstecken. Ich staunte nicht schlecht, als ich in einigen wenigen Folgen Lisa Edelstein (Cuddy aus Dr.House) sah, auch wenn sie eher eine kleine Rolle innehat. Man sieht hinter die Kulissen des Weissen Hauses und die Politik wird einem etwas näher gebracht.

      Ich bin nicht so im Fieber, aber ich schaus mal weiter :)! Mein Problem ist momentan eher, dass ich viel zu viele Serien schaue und der Fokus auf West Wing etwas zu kurz kommt.... Aber einen Blick auf diese Serie lohnt sich allemal!
      Hier is noch ein Fan :hyper:
      Hab die komplette Serie daheim und bin begeistert von ihr!
      Tolle Schauspieler,großartige Dialoge und interessante Themen.Die Serie ermöglicht einen guten Einblick hinter die Kulissen der (amerikanischen) Politik,ohne dabei langweilig zu werden.Im Gegenteil,seid der Serie interessiere ich mich mehr für Politik.
      The West Wing ist aber keine Serie,die man sich einfach mal so schnell reinziehen kann,dafür sind die Themen zu komplex und auch anspruchsvoll.Zumindest geht es mir so,ich bin immer konzentriert am schauen,damit ich alles versteh....
      Aber das soll jetzt nicht abschreckend,sondern eher locken,denn wann man mal drinn ist,macht die Serie Spaß und unterhält.
      West Wing gehört für mich zu den besten Serien überhaupt! :)



      Edit:
      Achja ich hab mir die Serie vor ner Weile bei amazon UK gekauft,wie im Beitrag von goodspeed gepostet.War mehr oder weniger ein Blindkauf,aber ich habs nicht bereut!
      Mein Lieblingscharakter is übrigens C.J. :grins:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Schlafanzug“ ()

      Die Serie wollte ich auch schon ewig mal sehen ... wow, der Cast ist einfach brilliant: Martin Sheen und Richard Shiff sind sowieso immer großartig und die Gaststarliste ließt sich wie ein Who-is-Who-in-Hollywood.
      Aufmerksam geworden auf die Serie bin ich übrigens durch Alan Alda, der ja glaub in der letzten Staffel in den Maincast aufgenommen wurde. Toller Schauspieler, den ich einfach immer wieder gerne sehe.

      Leider kam ich bisher noch nicht dazu, mir diese hochgelobte Politserie anzusehen. Die Box aus UK mit allen 7 Staffeln reizt mich ja schon lang - aber leider kann ich mir das derzeit ned leisten. Ja, ja ... armer Schüler. Ab Oktober wird dann hoffentlich alles besser.

      Deine Lobeshymnen über "The West Wing", @goodspeed, verleiten mich eigentlich nur noch mehr dazu, mir diese Show endlich mal anzusehen. Schöner Thread übrigens.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()

      Wusste nicht wohin damit,also mach ichs einfach mal hier rein:

      Neues TV-Projekt für Sorkin?
      According to PopWatch, Aaron Sorkin might be returning to television. And for the third time, it might be a television-show-within-a-television-show (his first two in this vein were Sports Night and Studio 60 on the Sunset Strip). This time, the fictional world would be a cable news program such as the one hosted by Keith Olbermann on MSNBC.

      Quelle

      Würde mich natürlich sehr freuen,wenn wir eine neue Serie von Sorkin zu sehen bekommen würden.West Wing und Studio 60 fand ich schon sehr gut, da kann das neue Projekt ja ebenfalls nur gut werden! :hammer:

      RE: The West Wing

      Original von goodspeed
      Ich bin politisch sehr unterentwickelt und zu meiner Schande auch desinteressiert. Dennoch schaffte es diese Serie innerhalb von 3 (!!!) Folgen dass ich mich in die Charaktere verliebte.


      Diese Aussage bringt es eigentlich auf den Punkt, was ich mit "The West Wing" verbinde. Bin mit der ersten Staffel noch nicht mal ganz durch und ärgere mich schon jetzt tierisch, dass ich dieser großartigen Serie nicht schon viel früher meine Aufmerksamkeit geschenkt habe.

      Scheinbar spielerisch meistert Aaron Sorkin es, eine ganze Latte voll großartiger Charaktere in einer Ensemble Show zu vereinigen, ohne dass es jemals überfüllt wirkt. Eine exzellente Darstellerriege rundet das Ganze ab. Einen Lieblingscharakter kann ich fast nicht nennen, weil wirklich jede einzelne Figur so großartig geschrieben und dargestellt ist, dass ich jeder anderen damit unrecht tun würde.

      Wirklich gefallen tut mir auch dieses einzigartige "West Wing"-Stilmittel, in welchem die Figuren lange Diskussionen führen, während sie durch die engen und überfüllten Korridore laufen. Das verleiht der Show nicht nur eine wohltuende Lebendigkeit, sondern lässt den stressigen Alltag im Weißen Haus auch echt anfühlen.

      Noch ein Wort zum Humor der Serie: Absolut großartig. Sorkins bissige Dialoge sind nicht nur absolut herrlich, sondern stellenweise witziger, als manch eine Sitcom. Trotzdem meistert er es, nie ins Lächerliche oder Absurde abzudriften.

      Mein Zwischenfazit nach 11 Episoden: Ich liebe "The West Wing". Tolle Serie und absolut weiter zu empfehlen. Kann die restlichen Folgen gar nicht abwarten.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      Ich bin gestern Abend mit der zweiten Staffel fertig geworden. Und die Autoren haben ein weiteres mal bewiesen, warum "The West Wing" zu einer der besten Dramaserien der letzten Jahrzehnte gekrönt wurde und noch immer wird.

      Achtung: Teilweise Spoiler enthalten!


      Die Staffel beginnt mit einem sehr rasanten Zweiteiler, der den Cliffhanger des Vorjahres zu einem Ende führt. "In the Shadow of Two Gunmen" bietet dabei nicht nur wundervolle Charaktermomente und "West Wing"-typische humoristische Einlagen in bester Sorkin-Manier, sondern zeigt in Rückblenden auch, wie der White House Stab zusammengefunden hat. Ein besonderes Augenmerk wird natürlich auch auf die Motivation der Schützen gelegt - und gibt Dulé Hill die Gelegenheit, sich mal wieder ein bisschen auszutoben.

      Das Nachspiel, welches das Attentat auf die einzelnen Charaktere hat, blitzt im Laufe der Staffel immer wieder - mal mehr, mal weniger groß - auf. Tobys Versuch, ein Gesetz durchzubringen, welches es leichter machen würde, Hassgruppen auszumachen, führt zu einer der besten Szenen, die Richard Schiff in dieser Staffel hatte.

      Wunderbarer Dialog zwischen Toby und C.J.:

      C.J.: "I think you're director of communications and you've been ignoring operational responsibilities so that you can behave like the director of the FBI."
      Toby: "No I'm waiting for the director of the FBI to behave that way. I'm waiting for the justice departement to behave that way. I'm waiting for congress to behave that way. I'm waiting for the white house to behave that way!"


      Im Laufe der Staffel blitzen immer wieder großartige Einzelepisoden auf (obwohl es so etwas im "West Wing" natürlich nicht wirklich gibt, denn bestimmte Themen finden in späteren Episoden immer wieder große Bedeutung).

      Beispiele hierfür: "Shibboleth", "Galileo" oder "The War at Home". Gerade letzterer legt wohl grundlegende Schienen für die Zukunft der Serie, da hier in mehr oder weniger deutlichen Worten klar gemacht wird, dass Bartlet für eine zweite Amtszeit ins Rennen geht.
      Besonders imponiert hat mir die Episode "Somebody's going to Emergency, somebody's going to Jail". Der alljährliche Big Block of Cheese Day hat einige verdammt unterhaltsame Einzelfälle für die Arbeiter im weißen Haus.

      Das letzte drittel der Staffel wird storytechnisch dominiert von Bartlets MS-Krankheit, aus der er so lange erfolgreich ein Geheimnis gemacht hat und welches jetzt langsam aufzufliegen droht. Und keiner geringerer als Toby Ziegler ist dafür verantwortlich: "The Stackhouse Filibuster", in welcher der Vizepräsident Toby gegenüber merkwürdige Andeutungen über die Zukunft des weißen Hauses macht, markiert dabei den Beginn dieses Prozesses. Gleich in der nächsten Folge findet die Situation ihren vorläufigen Höhepunkt, nachdem Toby angefangen hat, Fragen zu stellen, Punkte miteinander zu verknüpfen und die Wahrheit an's Licht zu bringen.

      Es ist schon erstaunlich, was Sorkin mit Dialogen allein alles zu bewerkstelligen imstande ist. Wo andere Filme/Serien Explosionen und Verfolgsungsjagden brauchen, schafft er es, im "West Wing" allein durch Worte eine der spannungsintensivsten Szenarien darzustellen, die ich je in einer Networkserie gesehen habe. Sheen und Spencer sind hier schlicht hervorragend. Wer aber mal wieder allen die Show stiehlt, ist Richard Schiff, der die gesamte Szene hindurch die Oberhand behält. Er tritt mit all seiner Zurückhaltung und Introvertion in die Szene, nur um im nächsten Augenblick mit all seiner zurückgestauten Wut und Frustation zu explodieren: Hier zu der Szene auf youtube.com.
      Eindeutig einer der besten Momente einer der besten Episoden, die die Serie bisher hatte!

      Das Staffelfinale "Two Cathedrals" stellt danach einen weiteren Höhepunkt der zweiten Staffel dar. Der Tod von Mrs. Landingham mag traurig und graußam sein, führt Bartlet aber zu Entscheidung, die wegweisend für die Zukunft seiner Präsidentschaft sind. Die Symbolik, die Charaktermomente, bis hin zur wunderschön gefilmten Schlussszene der Episode lassen das dritte Jahr kaum abwarten.

      Unterm Strich eine hervorragende Staffel. Aaron Sorkin und sein Team zeigen ein weiteres mal, wie man Network-TV allein durch Dialoge und Charakterzeichnungen zu etwas ganz Großartigem und Besonderem machen kann. Die Leistungen des Schauspielerensembles haben sich in diesem Jahr perfektioniert. Moira Kelly los zu werden, war eine gute Entscheidung; die Darstellerin hat mich in der ersten Staffel sehr genervt. Platz gemacht hat das für Janel Moloney, die vom Gaststar zum Main Cast befördert wurde. Der Rest der Stammtruppe, allen voran Allison Janney und ganz oben an der Spitze natürlich Richard Schiff (Toby entwickelt sich immer mehr zu meiner absoluten Lieblingsfigur in der Serie), spielt sich zu neuen Höchstformen auf.

      Unterm Strich also ganz großes TV, das sich niemand entgehen lassen sollte, der behauptet, etwas von guten Serien zu verstehen.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      Bin soeben mit der ersten Staffel fertig geworden. Ich muss zugegen, dass ich nicht restlos begeistert bin, mir sie aber dennoch sehr gut gefallen hat. Das soll schon was heißen weil ich Politik zwar verfolge, aber nicht mit der Begeisterung wie manch anderer. Die gepfefferten Dialoge, der sympatisch ausgewählte Cast und der Fakt mir politische Probleme schmackhaft zu machen punkten bei "The West Wing" ungemein. Auch wenn ich mir jede Serie/jeden Film versuche im O-Ton anzuschauen so muss ich zugeben, dass ich hier, nachdem ich den Piloten in englisch gesehen habe, auf Deutsch weiter geschaut habe. Zusammen mit "The Wire" die einzige Serie wo ich dann doch zu große Probleme hatte Teile der Handlung zu folgen. Eventuell schau ich sie mir bald dann noch ein zweites Mal auf Englisch an. Wenn es die Zeit erlaubt. :)

      Weiß man denn schon wann die zweite Staffel auf DVD geplant ist? Die zweite Staffel von "The Wire" steht ja schon in den Startlöchern.

      @ goodspeeds Link
      Von dem deutschen Vertreter "Kanzleramt" hab ich noch nie etwas gehört. Würde aber zugern mal einen Blick riskieren.^^

      Achso und Bradley Whitford ist als Josh ja wohl der absolute Hammer! :hammer:
      "Directing ain't about drawing a neat little picture and showing it to the cameraman. I didn't want to go to film school. I didn't know what the point was. The fact is, you don't know what directing is until the sun is setting and you've got to get five shots and you're only going to get two."

      David Fincher
      Hallo zusammen,

      ich bin vor kurzem auf diese Serie gestoßen und bin restlos begeistert.

      Weiß einer von euch ob eine weitere VÖ in Deutsch geplant ist?

      Es wäre sehr schade um die Serie.
      Anarchism
      stands for liberation of the human mind from the dominion of religion,
      the liberation of the human body from the dominion of property, liberation from shackles and restraint of government.

      It stands for social order based on the free grouping of individuals.

      *Emma Goldman*



      Kurzum: In einer Woche die erste Staffel aus dem Stand weggeguckt und schwerst begeistert. Das Sorkin ein Ass ist, hab ich ja nun schon seit "The Social Network" begriffen, aber was der Westflügel an Herz, Drama und Witz in einen Topf haut, ist wahrlich eine Wucht. Ärgerlich, dass es die zweite Staffel noch nicht auf DVD gibt: Da muss ich wohl warten ...

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Von einer weiteren deutschen Veröffentlichung hab ich leider auch nichts mitbekommen bzw. auch nichts von einer Planung. Als Notlösung kommt mir nur I-Tunes in den Sinn - da werden definitiv alle angeboten aber ob nun mit Synchro oder Untertitel weiß ich nicht. Aber ist halt auch nicht das Wahre..

      Zumindest gäb´s in der UK-Complete-Version englische Subs. Und der Preis liest sich eigentlich auch bestens. Aber ob man sich das dann bei gerade derart dialog-lastigen Serien zutraut, ist die andere Sache, bzw. ist individuell zu entscheiden.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian Metalhead“ ()

      Original von BavarianMetalhead
      Zumindest gäb´s in der UK-Complete-Version englische Subs. Und der Preis liest sich eigentlich auch bestens. Aber ob man sich das dann bei gerade derart dialog-lastigen Serien zutraut, ist die andere Sache, bzw. ist individuell zu entscheiden.


      Das Thema hatten wir ja glaub schon und auch wenn mein englisch sicherlich nicht das Schlechteste ist, aber an diese Serie trau ich mich dann wirklich nicht im Original ran. :nono: Dann muss ich halt weiter hoffen und warten...

      Original von BavarianMetalhead
      Zumindest gäb´s in der UK-Complete-Version englische Subs. Und der Preis liest sich eigentlich auch bestens. Aber ob man sich das dann bei gerade derart dialog-lastigen Serien zutraut, ist die andere Sache, bzw. ist individuell zu entscheiden.

      Glaub dann musst du warten bis ich oder jemand anderes vorschaut. ;) Hab die deutsche S1. Werde natürlich Englisch und wahrscheinlich mit Subs gucken. Ob's 2013 was wird ist unsicher.
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