Hans Albers

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      Hans Albers

      Hans Albers


      Hans Philipp August Albers (* 22. September 1891 in Hamburg; † 24. Juli 1960 in Kempfenhausen bei Starnberg) war ein deutscher Schauspieler und Sänger.




      Leben und Filme

      Hans Albers wurde als Sohn des Schlachtermeisters Philipp Albers („Schöner Wilhelm“ genannt) und dessen Frau Johanna in der Langen Reihe 71 im Hamburger Stadtteil St. Georg als jüngstes von sechs Kindern geboren. Er begann zuerst eine Kaufmannslehre, brach diese aber bald wieder ab und versuchte sich am Theater, anfangs mit mäßigem Erfolg. Er nahm ohne Wissen seines Vaters mit heimlicher finanzieller Unterstützung seiner Mutter privaten Schauspielunterricht.

      Nachdem er 1915 zur Armee eingezogen worden war, wurde Hans Albers als Soldat im Ersten Weltkrieg an der Westfront schwer verwundet. Ihm drohte eine Beinamputation, die er – so die Erzählung – energisch ablehnte. Hans Albers mit Dame, 1924 Hans Albers als Liliom im Berliner Hebbeltheater 1946 Nach dem Ersten Weltkrieg spielte Albers an verschiedenen Berliner Theatern und an der Komischen Oper vor allem komische Rollen. Sein erster großer Erfolg war die Rolle eines Kellners im Stück Die Verbrecher. Sein Lehrer und Förderer war der jüdische Schauspieler Eugen Burg.

      Nach über hundert Stummfilmrollen spielte er 1929 im ersten deutschen Tonfilm Die Nacht gehört uns und kurz darauf an der Seite von Marlene Dietrich in Der blaue Engel. 1930 drehte er unter der Regie des späteren Präsidenten der Reichsfilmkammer, Carl Froelich, die Komödie Hans in allen Gassen. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde er zur Trennung von seiner Lebensgefährtin, der Schauspielerin Hansi Burg, gedrängt; Hansi Burg war die Tochter seines jüdischen Mentors Eugen Burg. Nach einiger Zeit gab Albers nach und trennte sich offiziell von ihr. Er lebte jedoch weiter mit ihr am Starnberger See. Dort besaß er seit 1933 in Garatshausen bei Tutzing eine Villa mit einem 27.000 m² großen Grundstück. Albers drehte weiterhin erfolgreich Filme, wenngleich er bis 1945 nicht mehr ans Theater ging, um sich dem Einfluss der Nationalsozialisten zu entziehen. Für Hansi Burg wurde Deutschland indes zu gefährlich. Albers wollte seine Lebensgefährtin in Sicherheit wissen und sorgte dafür, dass sie 1939 über die Schweiz nach England emigrierte. Sie kehrte im Jahr 1946 nach Garatshausen zurück. Albers trennte sich von seiner zwischenzeitlichen Freundin. Albers blieb Zeit seines Lebens ledig. Er lebte kinderlos bis zu seinem Tod 1960 mit Hansi Burg in Garatshausen bei Tutzing am Starnberger See.

      1943 brachte der zum 25-jährigen Jubiläum der UFA mit großem Aufwand produzierte Farbfilm Münchhausen einen außergewöhnlichen Publikumserfolg. Zu den Nationalsozialisten hatte Hans Albers ein sehr distanziertes Verhältnis: Er zeigte sich nie an der Seite hochrangiger NS-Funktionäre. So verzichtete er auf die Entgegennahme eines Schauspielpreises aus der Hand von Joseph Goebbels. Dennoch war er bei Goebbels als Publikumsmagnet sehr geschätzt und konnte daher sehr hohe Gagen fordern und erhalten. Kritisch zu sehen ist seine Teilnahme an einem NS-Propagandafilm von 1941 über den brutalen Afrikakolonialisten Carl Peters, in dem er die Hauptrolle übernahm und ihn sogar produzierte. Weitere Propagandafilme unter Mitwirkung von Hans Albers waren "Flüchtlinge" (1933) und "Henker, Frauen und Soldaten" (1935)

      1943 drehte er gemeinsam mit Ilse Werner unter der Regie Helmut Käutners den Farbfilm Große Freiheit Nr. 7. Die Dreharbeiten mussten wegen der Bombenangriffe auf Potsdam (Babelsberg) und Berlin, wo die Dreharbeiten begonnen hatten, in Prag fortgesetzt werden. Der Film wurde jedoch wegen seiner düsteren Stimmung bis Kriegsende, abgesehen von seiner Ur- und weiteren Aufführungen in Prag, nicht öffentlich vorgeführt. Noch vor Kriegsende begannen die Dreharbeiten zu "Shiva und die Galgenblume", einem Kriminalfilm in Farbe. Unter der Regie des Nazi-Durchhalte-Regisseurs Hans Steinhoff wurde in Prag gedreht. Aufstände und das Heranrücken der Roten Armee führten zum Abbruch der Dreharbeiten und zur Flucht von Stab und Schauspielern in Richtung Westen. Hans Steinhoff kam dabei ums Leben.

      Albers' erste Produktion nach Kriegsende war der 1947 gedrehte und in Berlin spielende Trümmerfilm "...und über uns der Himmel", der Hans Albers als Kriegsheimkehrer zeigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte Albers seine Filmkarriere erfolgreich fortsetzen, unter anderem mit dem Kassenknüller Auf der Reeperbahn nachts um halb eins mit Heinz Rühmann. Hans Albers auf einer Briefmarke der Deutschen Bundespost, 1991.

      Auch mit seinen Liedern hatte er großen Erfolg. In ihnen stellte er sich schon seit 1932 als Haudegen (Flieger, grüß’ mir die Sonne), als Seemann (Der Wind und das Meer) und als Kavalier (Komm auf die Schaukel, Luise) dar. Sein größtes Problem in den 1950er Jahren war seine Alkoholabhängigkeit, die er stets zu verschleiern wusste. 1957 spielte er im Staatstheater am Gärtnerplatz in München den alten Karl Knie in der Musical-Version des Seiltänzerstücks Katharina Knie von Carl Zuckmayer. Mit dieser Rolle verabschiedete er sich von der Bühne. Am 23. Juni 1960, einen Monat vor seinem Tod, erhielt Albers das große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland aus der Hand von Bundespräsident Heinrich Lübke.
      Am 24. Juli 1960 starb Hans Albers in einem Sanatorium in Kempfenhausen am Starnberger See. Er wurde eingeäschert, die Urne auf dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in seiner Geburtsstadt Hamburg beigesetzt.


      Sonstiges

      Hans Albers erwarb 1951 einen dunklen Cadillac Typ 62 (5,4-Liter-V8-Motor, 165 PS), der im Automobilmuseum von Fritz B. Busch in Wolfegg ausgestellt ist. Kurz vor seinem Tod ließ er sich von seinem Chauffeur Paul Schraml in dem Wagen noch einmal um den Starnberger See fahren. „Ich glaube, das war meine letzte Ausfahrt", sagte er danach.




      Filmografie


      Stummfilme
      1915: Jahreszeiten des Lebens - Regie: Franz Hofer
      1917: Die Tochter der Gräfin Stachowska - Regie: Otto Rippert, mit Werner Krauß und Hella Moja
      1918: Der Mut zur Sünde - Regie: Heinrich Bolten-Baeckers, Robert Leffler, mit Olga Desmond
      1918: Liebe und Leben, 1. Teil – Die Seele des Kindes - Regie: Walter Schmidthässler, mit Käthe Haack
      1918: Leuchtende Punkte - Regie: Georg Alexander, mit Aud Egede Nissen
      1918: Halkas Gelöbnis - Regie: Alfred Halm, mit Lya Mara
      1918: Der Fluch des Nuri/Das Lied der Nisami - Regie: Carl Boese
      1919: Aus eines Mannes Mädchenjahren - Regie: Karl Grune, Paul Legband 1920: Das Grand Hotel Babylon - Regie: Ewald André Dupont
      1920: Die 999. Nacht - Regie: Fred Sauer, mit Erna Morena – Nureddin
      1922: Der böse Geist Lumpaci Vagabundus - Regie: Carl Wilhelm – Lumpaci Vagabundus
      1922: Menschenopfer - Regie: Carl Wilhelm
      1922: Der falsche Dimitri - Regie: Hans Steinhoff, mit Alfred Abel und Eugen Klöpfer – Graf Jaro Lensky
      1923: Irene d'Or - Regie: Karl Sander, Friedrich Zelnik
      1923: Fräulein Raffke - Regie: Richard Eichberg, mit Lydia Potechina und Werner Krauss – Baron
      1923: Inge Larsen - Regie: Hans Steinhoff, mit Henny Porten
      1924: Das Testament des Joe Sivers/Testament des Ive Sievers - Regie: Conrad Wiene
      1925: Ein Sommernachtstraum - Regie: Hans Neumann, mit Werner Krauss – Demetrius
      1925: Der König und das kleine Mädchen - Regie: Nunzio Malasomma
      1925: Vorderhaus und Hinterhaus - Regie: Richard Oswald, Carl Wilhelm – Otto Flaschenhals
      1925: Das Mädchen mit der Protektion - Regie: Max Mack, mit Ossi Oswalda und Willy Fritsch
      1926: Es blasen die Trompeten/Husarenliebe - Regie: Carl Boese
      1926: Die Gesunkenen - Regie: Rudolf Walther-Fein, Rudolf Dworsky, mit Asta Nielsen, Olga Tschechowa und Otto Gebühr – Fabrikbesitzer Hammer
      1926: Der Mann aus dem Jenseits - Regie: Manfred Noa, mit Paul Wegener
      1926: An der schönen blauen Donau - Regie: Friedrich Zelnik, mit Lya Mara – Graf Jaromir
      1926: Nur eine Tänzerin (Bara en danserska) - Regie: Olof Molander, mit Lil Dagover
      1926: Die Warenhausprinzessin - Regie: Heinz Paul, mit Hella Moja
      1926: Die versunkene Flotte - Regie: Manfred Noa, mit Heinrich George – Oberheizer Tim Kreuger
      1927: En perfekt gentleman - Regie: Vilhelm Bryde, Gösta Ekman, mit La Jana – Jacques Renard
      1927: Die Frau die nicht nein sagen kann - Regie: Fred Sauer, mit Lee Parry und Gustav Fröhlich
      1927: Eine Dubarry von heute - Regie: Alexander Korda, mit María Corda – Toinette's first lover
      1927: Die Villa im Tiergarten - Regie: Franz Osten, mit Aud Egede Nissen – Baron Etville
      1927: Primanerliebe - Regie: Robert Land, mit Fritz Kortner
      1927: Üb' immer Treu' und Redlichkeit - Regie: Reinhold Schünzel, mit Reinhold Schünzel und Rosa Valetti
      1927: Der goldene Abgrund/Schiffbrüchige des Lebens - Regie: Mario Bonnard, mit Liane Haid – Baron Armand
      1928: Frauenarzt Dr. Schäfer - Regie: Jacob Fleck, Luise Fleck
      1928: Herr Meister und Frau Meisterin - Regie: Alfred Theodor Mann, mit Maly Delschaft – Arthur Burger
      1928: Saxophon-Susi - Regie: Karel Lama
      , mit Anny Ondra
      1928: Weib in Flammen - Regie: Max Reichmann, mit Olga Tschechowa
      1929: Der rote Kreis - Regie: Friedrich Zelnik, mit Lya Mara – Diener
      1929: Asphalt/Der Polizeiwachtmeister und die Diamantenelse - Regie: Joe May, mit Gustav Fröhlich und Betty Amann – Ein Dieb
      1929: Mascottchen - Regie: Felix Basch, mit Käthe von Nagy – Rayonchef Antoine
      1929: Vererbte Triebe: Der Kampf ums neue Geschlecht/Erbsünde - Regie: Gustav Ucicky
      1929: Drei machen ihr Glück/Teure Heimat - Regie: Carl Wilhelm, mit Hans Brausewetter und Renate Müller – Verbrecher

      Tonfilme
      1929: Die Nacht gehört uns - Regie: Carl Froelich, Henry Roussel, mit Charlotte Ander – Harry Bredow
      1930: Der blaue Engel - Regie: Josef von Sternberg, mit Emil Jannings und Marlene Dietrich – Mazeppa
      1930: Der Greifer - Regie: Richard Eichberg, mit Charlotte Susa – Sgt. Harry Cross
      1930: Hans in allen Gassen - Regie: Carl Froelich, mit Camilla Horn – Hans Steindecker
      1931: Drei Tage Liebe - Regie: Heinz Hilpert, mit Käthe Dorsch – Franz
      1931: Bomben auf Monte Carlo - Regie: Hanns Schwarz, mit Heinz Rühmann – Craddock
      1931: Der Draufgänger - Regie: Richard Eichberg, mit Marta Eggerth – Hafenpolizist Hans Röder
      1932: Der weiße Dämon/Das Rauschgift - Regie: Kurt Gerron, mit Gerda Maurus und Peter Lorre – Heini Gildemeister
      1932: Der Sieger - Regie: Hans Hinrich, Paul Martin, mit Käthe von Nagy – Hans Kühnert
      1932: Monte Carlo Madness - Regie: Hanns Schwarz (englische Version von Bomben auf Monte Carlo) – Capt. Erickson
      1932: Quick - Regie: Robert Siodmak, mit Lilian Harvey – Quick
      1932: F.P.1 antwortet nicht - Regie: Karl Hartl, mit Sybille Schmitz und Paul Hartmann – Ellissen
      1933: Heut kommt's drauf an - Regie: Kurt Gerron, mit Luise Rainer und Oskar Sima – Hannes Eckmann
      1933: Ein gewisser Herr Gran - Regie: Gerhard Lamprecht, mit Albert Bassermann, Karin Hardt und Olga Tschechowa – Ein gewisser Herr Gran
      1933: Flüchtlinge - Regie: Gustav Ucicky, mit Käthe von Nagy und Eugen Klöpfer – Arneth
      1934: Gold - Regie: Karl Hartl, mit Brigitte Helm und Friedrich Kayßler – Werner Holk
      1934: Peer Gynt - Regie: Fritz Wendhausen, mit Lucie Höflich und Marieluise Claudius – Peer Gynt
      1935: Henker, Frauen und Soldaten - Regie: Johannes Meyer, mit Charlotte Susa – Rittmeister Michael von Prack/Gen. Alexej Alexandrowitsch von Prack
      1935: Varieté - Regie: Nicolas Farkas, mit Annabella und Attila Hörbiger – Pierre 1936: Unter heißem Himmel - Regie: Gustav Ucicky, mit Lotte Lang – Capt. Kellersperg
      1936: Savoy-Hotel 217 - Regie: Gustav Ucicky, mit Gusti Huber und Brigitte Horney – Andrei Volodkin
      1937: Die gelbe Flagge - Regie: Gerhard Lamprecht, mit Olga Tschechowa und Dorothea Wieck – Peter Diercksen
      1937: Der Mann, der Sherlock Holmes war - Regie: Karl Hartl, mit Heinz Rühmann und Siegfried Schürenberg – Morris Flint alias Sherlock Holmes
      1938: Sergeant Berry - Regie: Herbert Selpin, mit Herma Relin – Sgt. Mecki Berry alias Mecki Brown
      1938: Fahrendes Volk - Regie: Jacques Feyder, mit Françoise Rosay und Camilla Horn – Fernand
      1939: Wasser für Canitoga - Regie: Herbert Selpin, mit Charlotte Susa – Oliver Montstuart
      1939: Ein Mann auf Abwegen - Regie: Herbert Selpin, mit Charlotte Thiele – Percival Pattersson
      1940: Trenck, der Pandur - Regie: Herbert Selpin, mit Käthe Dorsch und Sybille Schmitz – Trenck
      1941: Carl Peters - Regie: Herbert Selpin, mit Karl Dannemann und Herbert Hübner – Dr. Carl Peters
      1943: Münchhausen - Regie: Josef von Báky, mit Brigitte Horney und Ilse Werner – Baron Münchhausen
      1944: Große Freiheit Nr. 7 - Regie: Helmut Käutner, mit Ilse Werner und Hans Söhnker – Hannes Kroeger
      1945: Shiva und die Galgenblume - Regie: Hans Steinhoff (1945 unvollendet, 1992 von Hans Georg Andres und Michaela Krützen fertiggestellt)

      Nachkriegsfilme
      1947: …und über uns der Himmel - Regie: Josef von Báky, mit Paul Edwin Roth und Lotte Koch – Hans Richter
      1950: Föhn/Sturm in der Ostwand - Regie: Rolf Hansen, mit Liselotte Pulver und Adrian Hoven – Dr. Johannes Jensen
      1950: Vom Teufel gejagt - Regie: Viktor Tourjansky, mit Willy Birgel und Lil Dagover – Dr. Blank
      1951: Blaubart - Regie: Christian-Jaque, mit Cécile Aubry und Fritz Kortner – Blaubart
      1952: Nachts auf den Straßen - Regie: Rudolf Jugert, mit Hildegard Knef – Heinrich Schlueter
      1953: Jonny rettet Nebrador - Regie: Rudolf Jugert, mit Margot Hielscher – Gen. Jonny Oronta
      1953: Käpt'n Bay-Bay - Regie: Helmut Käutner, mit Bum Krüger und Lotte Koch – Käpt'n Bay-Bay
      1954: An jedem Finger zehn - Regie: Erik Ode, mit Germaine Damar – Sänger 1954: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins - Regie: Wolfgang Liebeneiner, mit Heinz Rühmann – Hannes Wedderkamp
      1955: Der letzte Mann - Regie: Harald Braun, mit Romy Schneider, Rudolf Forster und Joachim Fuchsberger – Karl Knesebeck
      1956: Vor Sonnenuntergang - Regie: Gottfried Reinhardt, mit Annemarie Düringer – Generaldirektor Mathias Clausen
      1957: Die Verlobten des Todes (I fidanzati della morte) - Regie: Romolo Marcellini, mit Sylva Koscina – Lorenzo
      1957: Der tolle Bomberg - Regie: Rolf Thiele, mit Marion Michael – Baron Gisbert von Romberg
      1957: Das Herz von St. Pauli - Regie: Eugen York, mit Hansjörg Felmy) – Käpt'n Jonny Jensen
      1958: Der Greifer - Regie: Eugen York, mit Hansjörg Felmy – Otto Friedrich Dennert
      1958: Der Mann im Strom - Regie: Eugen York, mit Gina Albert – Paul Hinrichs 1958: Dreizehn kleine Esel und der Sonnenhof - Regie: Hans Deppe, mit Marianne Hoppe und Karin Dor – Josef Krapp
      1960: Kein Engel ist so rein - Regie: Wolfgang Becker, mit Walter Giller, Gustav Knuth, Horst Frank, Sabine Sinjen und Peter Kraus – Dr. Zilinsky


      Quelle :Wikipedia


      Fazit :

      Hans Albers ist einfach eine Legende.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Tony_Montana“ ()

      Hallo,

      hier mal mein Favorit -Hans Albers- leider 1960 verstorben !
      BildArchiv: v-like-vintage.net/de/suchergebnis/Hans+Albers

      grüße
      sh

      Filme:



      1915: Jahreszeiten des Lebens - Regie: Franz Hofer
      1917: Die Tochter der Gräfin Stachowska - Regie: Otto Rippert
      1918: Der Mut zur Sünde - Regie: Heinrich Bolten-Baeckers, Robert Leffle
      1918: Liebe und Leben, 1. Teil – Die Seele des Kindes - Regie: Walter Schmidthässler
      1918: Leuchtende Punkte - Regie: Georg Alexander
      1918: Halkas Gelöbnis - Regie: Alfred Halm
      1918: Der Fluch des Nuri/Das Lied der Nisami - Regie: Carl Boese
      1919: Aus eines Mannes Mädchenjahren - Regie: Karl Grune, Paul Legband
      1920: Das Grand Hotel Babylon - Regie: Ewald André Dupont
      1920: Die 999. Nacht - Regie: Fred Sauer
      1922: Der böse Geist Lumpaci Vagabundus - Regie: Carl Wilhelm
      1922: Menschenopfer - Regie: Carl Wilhelm
      1922: Der falsche Dimitri - Regie: Hans Steinhoff
      1923: Irene d'Or - Regie: Karl Sander, Friedrich Zelnik
      1923: Fräulein Raffke - Regie: Richard Eichberg
      1923: Inge Larsen - Regie: Hans Steinhoff
      1924: Das Testament des Joe Sivers/Testament des Ive Sievers - Regie: Conrad Wiene
      1925: Ein Sommernachtstraum - Regie: Hans Neumann
      1925: Der König und das kleine Mädchen - Regie: Nunzio Malasomma
      1925: Vorderhaus und Hinterhaus - Regie: Richard Oswald, Carl Wilhelm
      1925: Das Mädchen mit der Protektion - Regie: Max Mack
      1926: Es blasen die Trompeten/Husarenliebe - Regie: Carl Boese
      1926: Die Gesunkenen - Regie: Rudolf Walther-Fein, Rudolf Dworsky
      1926: Der Mann aus dem Jenseits - Regie: Manfred Noa
      1926: An der schönen blauen Donau - Regie: Friedrich Zelnik
      1926: Nur eine Tänzerin (Bara en danserska) - Regie: Olof Molander
      1926: Die Warenhausprinzessin - Regie: Heinz Paul
      1926: Die versunkene Flotte - Regie: Manfred Noa
      1927: En perfekt gentleman - Regie: Vilhelm Bryde, Gösta Ekman
      1927: Die Frau die nicht nein sagen kann - Regie: Fred Sauer
      1927: Eine Dubarry von heute - Regie: Alexander Korda
      1927: Die Villa im Tiergarten - Regie: Franz Osten
      1927: Primanerliebe - Regie: Robert Land
      1927: Üb' immer Treu' und Redlichkeit - Regie: Reinhold Schünzel
      1927: Der goldene Abgrund/Schiffbrüchige des Lebens - Regie: Mario Bonnard
      1928: Frauenarzt Dr. Schäfer - Regie: Jacob Fleck, Luise Fleck
      1928: Herr Meister und Frau Meisterin - Regie: Alfred Theodor Mann
      1928: Saxophon-Susi - Regie: Karel Lama

      1928: Weib in Flammen - Regie: Max Reichmann
      1929: Der rote Kreis - Regie: Friedrich Zelnik
      1929: Asphalt/Der Polizeiwachtmeister und die Diamantenelse - Regie: Joe May
      1929: Mascottchen - Regie: Felix Basch
      1929: Vererbte Triebe: Der Kampf ums neue Geschlecht/Erbsünde - Regie: Gustav Ucicky
      1929: Drei machen ihr Glück/Teure Heimat - Regie: Carl Wilhelm
      Tonfilme

      1929: Die Nacht gehört uns - Regie: Carl Froelich, Henry Roussel
      1930: Der blaue Engel - Regie: Josef von Sternberg
      1930: Der Greifer - Regie: Richard Eichberg
      1930: Hans in allen Gassen - Regie: Carl Froelich
      1931: Drei Tage Liebe - Regie: Heinz Hilpert
      1931: Bomben auf Monte Carlo - Regie: Hanns Schwarz
      1931: Der Draufgänger - Regie: Richard Eichberg
      1932: Der weiße Dämon/Das Rauschgift - Regie: Kurt Gerron
      1932: Der Sieger - Regie: Hans Hinrich, Paul Martin
      1932: Monte Carlo Madness - Regie: Hanns Schwarz (englische Version von Bomben auf Monte Carlo)
      1932: Quick - Regie: Robert Siodmak
      1932: F.P.1 antwortet nicht - Regie: Karl Hartl
      1933: Heut kommt's drauf an - Regie: Kurt Gerron
      1933: Ein gewisser Herr Gran - Regie: Gerhard Lamprecht
      1933: Flüchtlinge - Regie: Gustav Ucicky
      1934: Gold - Regie: Karl Hartl
      1934: Peer Gynt - Regie: Fritz Wendhausen
      1935: Henker, Frauen und Soldaten - Regie: Johannes Meyer
      1935: Varieté - Regie: Nicolas Farkas
      1936: Unter heißem Himmel - Regie: Gustav Ucicky
      1936: Savoy-Hotel 217 - Regie: Gustav Ucicky
      1937: Die gelbe Flagge - Regie: Gerhard Lamprecht
      1937: Der Mann, der Sherlock Holmes war - Regie: Karl Hartl
      1938: Sergeant Berry - Regie: Herbert Selpin
      1938: Fahrendes Volk - Regie: Jacques Feyder
      1939: Wasser für Canitoga - Regie: Herbert Selpin
      1939: Ein Mann auf Abwegen - Regie: Herbert Selpin
      1940: Trenck, der Pandur - Regie: Herbert Selpin
      1941: Carl Peters - Regie: Herbert Selpin
      1943: Münchhausen - Regie: Josef von Báky
      1944: Große Freiheit Nr. 7 - Regie: Helmut Käutner
      1945: Shiva und die Galgenblume - Regie: Hans Steinhoff (1945 unvollendet, 1992
      Nachkriegsfilme


      Der Greifer, Filmplakat (1958) von Helmuth Ellgaard
      1947: …und über uns der Himmel - Regie: Josef von Báky
      1950: Föhn/Sturm in der Ostwand - Regie: Rolf Hansen
      1950: Vom Teufel gejagt - Regie: Viktor Tourjansky
      1951: Blaubart - Regie: Christian-Jaque
      1952: Nachts auf den Straßen - Regie: Rudolf Jugert
      1953: Jonny rettet Nebrador - Regie: Rudolf Jugert
      1953: Käpt'n Bay-Bay - Regie: Helmut Käutner
      1954: An jedem Finger zehn - Regie: Erik Ode
      1954: Auf der Reeperbahn nachts um halb eins - Regie: Wolfgang Liebeneiner
      1955: Der letzte Mann - Regie: Harald Braun
      1956: Vor Sonnenuntergang - Regie: Gottfried Reinhardt
      1957: Die Verlobten des Todes (I fidanzati della morte) - Regie: Romolo Marcellini
      1957: Der tolle Bomberg - Regie: Rolf Thiele
      1957: Das Herz von St. Pauli - Regie: Eugen York
      1958: Der Greifer - Regie: Eugen York
      1958: Der Mann im Strom - Regie: Eugen York
      1958: Dreizehn alte Esel - Regie: Hans Deppe
      1960: Kein Engel ist so rein - Regie: Wolfgang Becke
      Ob in der Hauptrolle in Münchhausen und Große Freiheit Nr. 7, in Nebenrollen wie beim Blauen Engel oder als Duo mit Heinz Rühmann in Bomben auf Monte Carlos und Sherlock Holmes ... ein Original und einer der Größten der "alten Garde". Als Schausieler wie als Mensch (ja, auch als Hamburger!) einer der ganz ganz Großen!!!

      Ich bin mir jetzt nicht mehr ganz sicher, aber gab es Ende der 80er / Anfang der 90er nicht einen frühen Techno-Song mit Sprüchen aus dem FIlm, wo man Hans Albers ein kleines Denkmal gesetzt hat? Ist zwar nicht meine Musik gewesen, aber irgendwie war das Teil doch ganz nett: "Der blonde Hans von der Reperbahn"...

      Edit:
      Ist wohl nur ein Remix, aber den Song hatte ich gemeint:

      youtube.com/watch?v=oKKBUqwJt-Q

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