Kevin Spacey (* 26. Juli 1959 in South Orange, New Jersey, USA; eigentlich Kevin Spacey Fowler) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Theater-Regisseur.
Spacey erlangte durch seine Rolle in Die üblichen Verdächtigen und seine erste Auszeichnung mit dem Oscar als bester Nebendarsteller einen hohen Bekanntheitsgrad. Er wirkte in bekannten Filmen wie Sieben und L.A. Confidential mit, bevor er 1999 für American Beauty seinen zweiten Oscar erhielt (diesmal als bester Hauptdarsteller). Für diesen Film gewann er auch den Chlotrudis Award als Bester Schauspieler.
Kevin Spacey arbeitet auch als Regisseur, so drehte er die Filmbiografie Beyond the Sea über den Sänger Bobby Darin, den er auch selbst darstellte. Der Film wurde in und um Berlin gedreht.
Seit Herbst 2004 ist er als künstlerischer Direktor am Londoner Old Vic Theatre tätig und stand dort im Frühjahr 2005 in den beiden Stücken National Anthems und Philadelphia Story selbst auf der Bühne. 2006 war er als Richard II in Shakespeares gleichnamigen Stück im Old Vic zu sehen (Regie führt Trevor Nunn). In dieser Rolle trat Spacey mit dem Old Vic Ensemble im Rahmen der Ruhrfestspiele 2006 auch in Recklinghausen auf (Greg Wise, der Gatte von Emma Thompson, spielt seinen Gegenspieler). Im Juni 2007 gab Spacey zwar offiziell bekannt, mit der Schauspielerei aufhören zu wollen, jedoch bekräftigte er bei den Ruhrfestspielen 2008 noch einmal, dass er die Schauspielerei keinesfalls beenden werde[1]. Neben der Schauspielerei ist er ebenfalls noch künstlerischer Direktor am Londoner Old Vic Theatre und spielte zuletzt gemeinsam mit Jeff Goldblum in David Mamets Stück Speed-the-plow (deutsch: Gunst der Stunde) den Filmproduzenten Charlie Fox (Regie führte Matthew Warchus). Speed-the-plow war ebenfalls im Rahmen der Ruhrfestspiele 2008 in Recklinghausen zu sehen. Zudem hat er 2008 in einem weiteren Kinofilm ('21') eine Hauptrolle übernommen.
Kevin Spacey wurde in einer Unterrichtsvorlage der LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender Group) als schwul bezeichnet, er selbst dementierte das Gerücht, er sei homosexuell, in einem Interview mit dem Playboy [2]. Die Broschüre wurde laut dem Daily Mirror an britischen Schulen für den Unterricht verwendet. In dem Papier findet sich Spaceys Name unter denen anderer berühmter Homosexueller aus der Geschichte – unter anderem denen von Oscar Wilde und Tennessee Williams.
Kevin Spacey kann unter anderem die Stimmen von Katharine Hepburn, James Stewart, Marlon Brando, Sean Connery, Arnold Schwarzenegger und Al Pacino perfekt imitieren und trat mit diesen Sketchen bereits gelegentlich in der Saturday Night Live-Show auf.
In den deutschen Synchronfassungen leiht Till Hagen Spacey seine Stimme.
Quelle: wikipedia
kevinspacey.de
Mein absoluter Lieblingsschauspieler. Meiner Meinung nach, kann er alles spielen. Filme wie "K-Pax", "Die üblichen Verdächtigen", "Schiffsmeldungen" und "The Big Kahuna" gehören zu meinen Lieblingsfilmen.
Spacey erlangte durch seine Rolle in Die üblichen Verdächtigen und seine erste Auszeichnung mit dem Oscar als bester Nebendarsteller einen hohen Bekanntheitsgrad. Er wirkte in bekannten Filmen wie Sieben und L.A. Confidential mit, bevor er 1999 für American Beauty seinen zweiten Oscar erhielt (diesmal als bester Hauptdarsteller). Für diesen Film gewann er auch den Chlotrudis Award als Bester Schauspieler.
Kevin Spacey arbeitet auch als Regisseur, so drehte er die Filmbiografie Beyond the Sea über den Sänger Bobby Darin, den er auch selbst darstellte. Der Film wurde in und um Berlin gedreht.
Seit Herbst 2004 ist er als künstlerischer Direktor am Londoner Old Vic Theatre tätig und stand dort im Frühjahr 2005 in den beiden Stücken National Anthems und Philadelphia Story selbst auf der Bühne. 2006 war er als Richard II in Shakespeares gleichnamigen Stück im Old Vic zu sehen (Regie führt Trevor Nunn). In dieser Rolle trat Spacey mit dem Old Vic Ensemble im Rahmen der Ruhrfestspiele 2006 auch in Recklinghausen auf (Greg Wise, der Gatte von Emma Thompson, spielt seinen Gegenspieler). Im Juni 2007 gab Spacey zwar offiziell bekannt, mit der Schauspielerei aufhören zu wollen, jedoch bekräftigte er bei den Ruhrfestspielen 2008 noch einmal, dass er die Schauspielerei keinesfalls beenden werde[1]. Neben der Schauspielerei ist er ebenfalls noch künstlerischer Direktor am Londoner Old Vic Theatre und spielte zuletzt gemeinsam mit Jeff Goldblum in David Mamets Stück Speed-the-plow (deutsch: Gunst der Stunde) den Filmproduzenten Charlie Fox (Regie führte Matthew Warchus). Speed-the-plow war ebenfalls im Rahmen der Ruhrfestspiele 2008 in Recklinghausen zu sehen. Zudem hat er 2008 in einem weiteren Kinofilm ('21') eine Hauptrolle übernommen.
Kevin Spacey wurde in einer Unterrichtsvorlage der LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender Group) als schwul bezeichnet, er selbst dementierte das Gerücht, er sei homosexuell, in einem Interview mit dem Playboy [2]. Die Broschüre wurde laut dem Daily Mirror an britischen Schulen für den Unterricht verwendet. In dem Papier findet sich Spaceys Name unter denen anderer berühmter Homosexueller aus der Geschichte – unter anderem denen von Oscar Wilde und Tennessee Williams.
Kevin Spacey kann unter anderem die Stimmen von Katharine Hepburn, James Stewart, Marlon Brando, Sean Connery, Arnold Schwarzenegger und Al Pacino perfekt imitieren und trat mit diesen Sketchen bereits gelegentlich in der Saturday Night Live-Show auf.
In den deutschen Synchronfassungen leiht Till Hagen Spacey seine Stimme.
Quelle: wikipedia
kevinspacey.de
Mein absoluter Lieblingsschauspieler. Meiner Meinung nach, kann er alles spielen. Filme wie "K-Pax", "Die üblichen Verdächtigen", "Schiffsmeldungen" und "The Big Kahuna" gehören zu meinen Lieblingsfilmen.
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