Under the Dome (CBS)

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    Es gibt 61 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Kaibear.

      Da bin ich ja mal gespannt.
      Der Roman hat mir echt gut gefallen. Trotz der vielen Seiten hatte ich das Buch relativ schnell durch, da es wirklich kaum Längen gab, der Spannungsbogen konstant bis zum Schluss aufrecht erhalten wurde und man mit den "guten" Charakteren schön mitfiebern konnte.

      Wenn die Miniserie das auch hinbekommt, bin ich guter Dinge, dass uns spannende Stunden vor dem TV erwarten. :goodwork: Am meisten bin ich natürlich gespannt, wie man die Auflösung des Ganzen umsetzt bzw. ob man das überhaupt 1:1 aus dem Buch übernimmt.
      Die Trailer sind jedenfalls schonmal nicht schlecht. Wobei sie meinen "inneren Film" beim lesen des Buches noch nicht zu übertrumpfen vermögen. :D
      Batman: Under the Red Hood -> meine DVD-Empfehlung
      best shows ever:
      Buffy & Angel
      Es hat mich gewundert, dass es hier noch keinen Thread für Under the Dome gibt, deshalb habe ich kurzerhand mal einen gestartet. Ich habe erst ziemlich spät von der Serie erfahren und bin deshalb erst mit der deutschen Ausstrahlung auf Pro7 eingestiegen. Bisher bin ich mir nicht ganz sicher, was ich davon halten soll. Die Handlung ist zwar definitiv spannend und ich bleibe auch weiter dran, weil ich unbedingt wissen will, was hinter dem Ganzen steckt. Aber ich muss sagen, dass ich manche Charaktere und auch Handlungsstränge etwas übertrieben und an den Haaren herbei gezogen finde. Geht das Anderen hier auch so?
      Außerdem habe ich die ganze Zeit das Bedürfnis, die Abläufe zu kommentieren und am Ausgang herum zu rätseln. Ich bin ziemlich begeistert bei Twitter aktiv, seit ich mir und meinem Handy endlich eine Internet-Flatrate über ein gutes Angebot bei 1&1 gegönnt habe. Hätte jemand hier Interesse daran, über einen Hashtag die Serie sozusagen gemeinsam zu schauen? Oder gibt es vielleicht sogar schon einen und ich habe ihn nur noch nicht gefunden?
      "Furcht. Furcht zieht die Ängstlichen an... Die Starken... Die Schwachen... Die Unschuldigen... Die Korrupten... Furcht. Furcht ist mein Verbündeter!"
      Ich finde die Serie auch ganz nett...
      Allerdings ist vieles sehr geskriptet und wirkt stellenweise wenig glaubhaft.

      Dran bleiben tut man halt hauptsächlich wegen dem Rätsel um die Kuppel. Was ist die Kuppel - Jeder will das halt wissen...

      Achso: Wie kommt man eigentlich darauf die Männliche Hauptrolle "Barbie" zu nennen? :crazy2:
      Das stimmt, ohne das Kuppelrätsel gäbe es wahrscheinlich nicht besonders viele Zuschauer. Kennst du bzw. ein Anderer hier das Buch? Mich würde nämlich mal interessieren, ob die Handlung dort auch schon so "zusammen geschustert" wirkte oder ob es daran liegt, dass man für die Verfilmung zu viel kürzen musste. Manchmal gehen dadurch ja wichtige Übergänge, die die einzelnen Nebenhandlungen erst zu einem harmonischen Ganzen machen, verloren.

      Ach ja, Barbie... Das ist zwar von seinem Nachnamen abgeleitet, aber tut mir trotzdem weh beim zuschauen und -hören. :nono:
      "Furcht. Furcht zieht die Ängstlichen an... Die Starken... Die Schwachen... Die Unschuldigen... Die Korrupten... Furcht. Furcht ist mein Verbündeter!"
      Original von dunklerlord
      Das stimmt, ohne das Kuppelrätsel gäbe es wahrscheinlich nicht besonders viele Zuschauer. Kennst du bzw. ein Anderer hier das Buch?


      Die Serie kannst du nicht mit dem Buch vergleichen, es gibt Personen in der Serie die im Buch überhaupt nicht vorkommen oder eine völlig andere funktion haben.

      Wenn man die Serie als etwas eigenständiges ansieht ist es ok, allerdings geht es in der Serie viel zu flott voran, man hat immer den Eindruck das man zwischen den Folgen immer ein Paar verpasst hat.

      gibt übrigens schon einen Threat zu Under the Dome --> Klick

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Schattenmann“ ()

      Die Mods hier pennen offenbar in letzter Zeit.

      Hab auch mal reingesehen, die Idee hat mich gereizt, und Dean Norris war ein starkes Argument, einen Blick zu wagen. Die Pilotfolge war noch ganz passabel, danach ist Under the Dome aber erdrutschartig abgefallen. Stumpfe Dialoge, holzschnittartige Figuren mit extrem dummen Verhaltensmustern, Stereotype, klägliche Cliffhanger und verzweifelte Versuche, den Zuschauer mit reingeschmissenen Mystery-Elementen zu ködern. Das Drehbuch erinnert mich an meine Schulzeit, als ich verzweifelt versucht habe in der Deutschklausur die Seiten voll zu machen und mich von Satz zu Satz zu kämpfen. Ein Krampf, die Serie hängelt sich von Plotpoint zu Plotpoint, inhaltlich völlig trivial, auf Niveau einer Daily Soap. GZSZ unter der Kuppel. Den Serienmachern sollte man ein Berufsverbot erteilen, hab schon lange nicht mehr so einen Mist im TV gesehen. Wirklich schade um die Vorlage, ich hatte mich vorab auf eine mindestens vernünftige Dramaserie mit einem Isoliert-vom-Rest-der-Welt-Szeneario wie in Jericho gefreut.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Winnfield“ ()

      Original von Winnfield
      Die Mods hier pennen offenbar in letzter Zeit.

      Hab auch mal reingesehen, die Idee hat mich gereizt, und Dean Norris war ein starkes Argument, einen Blick zu wagen. Die Pilotfolge war noch ganz passabel, danach ist Under the Dome aber erdrutschartig abgefallen. Stumpfe Dialoge, holzschnittartige Figuren mit extrem dummen Verhaltensmustern, Stereotype, klägliche Cliffhanger und verzweifelte Versuche, den Zuschauer mit bekannten Mystery-Elementen zu umgarnen. Das Drehbuch erinnert mich an meine Schulzeit, als ich verzweifelt versucht habe in der Deutschklausur die Seiten voll zu machen und mich von Satz zu Satz zu kämpfen. Ein Krampf, die Serie hängelt sich von Plotpoint zu Plotpoint, inhaltlich völlig trivial, auf Niveau einer Daily Soap. GZSZ unter der Kuppel. Den Serienmachern sollte man ein Berufsverbot erteilen, hab schon lange nicht mehr so einen Mist im TV gesehen. Wirklich schade um die Vorlage, ich hatte mich vorab auf eine mindestens vernünftige Dramaserie mit einem Isoliert-vom-Rest-der-Welt-Szeneario wie in Jericho gefreut. Schade drum..


      Sehe ich ähnlich, wenn vielleicht nicht ganz so drastisch. Nach dem Flash Forward und V-Debakel hatte ich schon erwartet, dass auch bei Dome die Chancen 50:50 stehen, dass die interessante Grundidee auch hier verschwendet wird. Besonders als großer Fan von Marlen Haushofers Die Wand wird man nach dem vielversprechenden Piloten nur noch enttäuscht. Anstelle von guter Sci-Fi und existenziellen Fragen bekommt der Zuschauer Banalitäten und Stereotypen um die Ohren geschmissen. Kings Buch hat auch seine Schwächen (und krankt an den typischen King Klischees), aber macht zumindest mehr aus seinen Charakteren als nur Pappaufsteller und hält den Zuschauer bei der Stange. Wirklich schade drum...
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „goodspeed“ ()

      Bin zwar noch nicht ganz fertig, mindert aber nicht die Enttäuschung. Doch ziemlich schwächelnd die Produktion. Man lässt inszenatorisch ungemein viel liegen und man schafft es kaum Mystery/Atmosphäre zu transportieren. Bis auf das Grundkonzept, das eben durch diesen ungewissen Faktor reizt, hat man sehr wenig zu bieten. Geheimnisse werden einem sehr plump vor den Latz geknallt..da kommt keine Stimmung auf. Charaktere passenderweise ebenfalls blass..und das muss man mit einem Dean Norris im Team auch erst mal schaffen.






      Gestern die ersten 3 Folgen der langersehnten 2. Staffel auf ProSieben gesehen, und ich muss sagen ich bin ein wenig enttäuscht.
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      das gleich in der ersten Folge zwei weibliche Hauptcharaktere sterben müssen hat mich wirklich sauer gemacht, zumal Linda und Angie eine der Charaktere waren die ich wirklich lieb gewonnen hatte, da wäre es mir lieber gewesen wenn die Macher Julia rausgeschrieben hätten, weil die Schauspielerin spielt diese Rolle sowas von emotionslos und schlecht, das einem die Figur total egal ist. Irgendwie wirkte das alles total schlecht durchdacht von den Machern, Linda und Angie so schnell aus dem Weg zu räumen, vorallem da Angie für die Kuppel in Staffel 1 noch als wichtig erschien.
      . Hinzu kommt die Einführung der 3 neuen Charaktere die man in Staffel 1 noch nie gesehen hat, was mir wirklich sehr unlogisch erscheint. Die erste Staffel fand ich wirklich klasse, aber Staffel 2 kommt jetzt mit so vielen Logiklöchern das man teilsweise das Gefühl hat es sind hier andere Leute am Werk gewesen als noch in Staffel 1. Dennoch "Under the Dome" hat diesen Sucht-Faktor, das man jede Folge dennoch wissen will wie es weitergeht ;)







      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „sunshine86“ ()

      So, nun hab ich die zweite Staffel durch... Und ich frag mich nun, was eigentlich dabei am Ende rumgekommen ist.

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      Der Teil mit Big Jim mit allem Pi-Pa-Po ist eigentlich genau gleich wie in Staffel 1 und schon wieder stirbt er scheinbar nicht. Es ist zwar einiges passiert: Barbies Vater, die rote Tür, Zenith, die Höhlensachen und und und. Aber es will sich bei mir nicht das Gefühl einstellen, dass die Story sich entwickelt. Ich weiß leider wie das Buch endet und denke mir aktuell, dass ich mehr als eine dritte Staffel nicht mehr sehen will. Und leider ist mir die letzte Episode zu häftig mit einem Cliffhanger besetzt. Da hätte man langsam doch mal zeigen können, was es damit auf sich hat.

      Und dann noch das heilen von Melanie... Heilige verdammte Scheiße Mutter Gottes. Ich find die kleine ja süß aber als die da im Krater saßen und Händchen hielten, kam ich mir vor wie beim KiKa Mittagsprogramm. Und warum zur fucking Hölle weiß Rebecca, die notorisch lächerlich gemachte atheistische Figur in der Serie - die eigentlich nur da ist, um den Zuschauern zu zeigen, dass die Macher religiös sind und damit zeigen wollen, dass Glaube über Wissenschaft geht (BULLSHIT!) - auf einmal, dass Melanie magischerweise als "zwei Hände" gilt? Verdammt noch eins macht es das alles lächerlich. Dann noch schnell der Schwenker auf die Quantenphysik. Bei der wohl Julia auch etwas weiß!? Ich war davor mir das Gesicht vom Schädel zu kratzen, so sehr war die vorletzte Episode voller Dümmlichkeiten gespickt.



      Eine dritte Staffel, ok. Aber bitte nicht mehr. Es wirkt zu ausgelutscht. Ich find das Setting toll aber irgendwie baut sich bei mir das Gefühl eines epischen Story-Arcs oder guter Inszenierung nicht auf. Ich finde auch, dass der einzig brauchbare Schauspieler dort Dean Norris ist. Die anderen haben einfach immerzu dieselben Gesichtszüge drauf. Daraus entwickelt sich auch nicht wirklich eine Sympathie.


      Aber vielleicht bin ich nun einfach durch Breaking Bad zu verwöhnt. Under The Dome ist nach dem Breaking Bad Ende eigentlich die einzige Serie, die ich nebst TWD (auch recht schlecht in der letzten Staffel) gesehen habe. Und nichts fühlt sich mehr gut an...

      Gambit schrieb:

      CBS verlängert "Under the Dome" für eine dritte Staffel.

      Link(Quelle): deadline.com/2014/10/under-the…ess-cancelled-cbs-848606/


      Diese News freut mich :) auch wenn Staffel 2 nicht mehr ganz so stark war wie die erste Staffel, so hat die Serie ihren Spannungsfaktor nicht verloren, und ich finde wenn die 3. Staffel vielleicht die letzte sein soll, dann doch bitte mit einem richtigen Abschluss.







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