Drehbuch an Filmstudios schicken?

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    Es gibt 14 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GregMcKenna.

      Drehbuch an Filmstudios schicken?

      Hallo liebe Community,
      Sehr lange war ich nicht mehr aktiv hier. Gelesen habe ich des Öfteren, aber ich war schon immer sehr schreibfaul, wenn es um Foren geht.

      Kurz zu mir: Seit ich ca. 12 Jahre alt bin schreibe ich zu hauf Geschichten. Es fing an mit ausgedachten Fantasiegebilden und in den Jahren (bin jetzt 22) kamen neben selbstinszenierten Stories auch ausgewachsene Film, sowie Seriendrehbücher, Theaterstücke, Bücher, Kurzgeschichten, Fanfics usw. vor. Auf meinem PC ruhen momentan 112 Werke, die noch nie ein Mensch (bis auf zwei nicht nennenswerte Ausnahmen) niemand gelesen hat. Besonders die Drehbücher habe ich stets unter Verschluss gehalten. Warum weiß ich nicht, aber wahrscheinlich, weil ich diese "Fantasiegebilde" stets für mich geschrieben habe, und nicht für eine breite Öffentlichkeit oder um damit Geld zu machen.

      Da mein Traum aber schon immer war eines Tages mal Drehbuchautor zu werden oder am liebsten sogar Regisseur und Autor, möchte ich doch, zumindest einmal, mein Glück wagen und eines der Drehbücher an Studios verschicken. Den Traum habe ich immer wieder verworfen, weil man, so denke ich zumindest, in Deutschland keine große Chance hat mit einer selbstentworfenen, nicht kopierten oder anderweitig bedienten Geschichte hat. Denn das Meiste was wir im deutschen Fernsehen zu sehen bekommen sind Kopien von amerikanischen Vorbildern, und meistens auch noch Schlechte.

      Da ich bis Oktober Semesterferien habe und mir schon ein Drehbuch rausgesucht habe, was ich nochmal überarbeiten und feinschleifen werde, würde ich gerne bis Ende diesen Monats, anfang nächsten Monats ein Exposé und/oder das Drehbuch an Studios geschickt haben.

      Nun würde ich gerne von den Experten hier wissen, was sollte man alles zu einem Studio schicken? Habe des Öfteren gelesen es sollte nur ein Exposé sein. Dann widerrum raten manche, dass man auch das Drehbuch und evtl. die Ausarbeitungen zu den Charakteren u.ä. mitschickt.

      Und wo ich mir auch nicht drüber sicher bin, da mir Google nicht so wirklich weiterhelfen kann: An welche Studios sollte ich es schicken und wo bekomme ich die Adressen her? Spontan fallen mir Constantin, Universal Deutschland und... das wars leider.

      Würde mich sehr über eure Hilfe freuen, da ich in den Punkten leider nicht so wirklich weiterkomme. Und zum Drehbuch: Falls überhaupt Interesse besteht, kann ich die fertige Version bestimmt den Interessierten zuschicken, aber erst, nachdem ich es an die Studios geschickt habe und von selbigen Feedback bekommen habe ;)

      GregMcKenna schrieb:

      Ich will keinen Extra-Thread dafür aufmachen aber um mal zu zeigen, wie es in Hollywood so aussieht:<br><br>

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      Oder es sind die Drehbücher für die letzten 13 Folgen von Game of Thrones, die anscheinend Überlänge haben werden.

      levi schrieb:

      9/10 comicverfilmungen & fortsetzungen

      Die landen sofort im Müll. Ideen auf basierenden Franchises werden nicht gelesen bzw. ist es verpönt, sowas zu schreiben ohne den Auftrag dafür bekommen zu haben. Die auf dem Bild sind ja lt. Unterschrift schon die auserwählten Drehbücher, deren Logline cool genug war um ihnen ein wenig Aufmerksamkeit* zu sichern.

      * naja. Siehe oben. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Falls das kein Fake ist dann ist das echt erschreckend das die Drehbücher nicht gelesen werden und uns daher vielleicht viele tolle Filme durch die Lappen gehen. Warum stellen die Studios nicht dafür extra Leute ein die nur Drehbücher lesen und bewerten? Ist vielleicht eine dumme Frage... ich habe mich nie mit der Frage beschäftigt. Ich denke nur wenn ich oder wer auch immer ein Meisterwerk von Drehbuch schreiben würde dann wäre es doch schade wenn es in einer dieser Papierstapel landet... ungelesen und irgendwann vergessen. Ist ein gutes Drehbuch nicht das A und O eines guten Films? Sollte das für die Studios nicht höchste Prio haben alle Drehbücher zu kennen und sich die Perlen davon aussuchen zu können?

      Würde mich echt interessieren. Vielleicht kann unser Experte @GregMcKenna diese Fragen beantworten...?

      sladge schrieb:

      Warum stellen die Studios nicht dafür extra Leute ein die nur Drehbücher lesen und bewerten? Ist vielleicht eine dumme Frage... ich habe mich nie mit der Frage beschäftigt. Ich denke nur wenn ich oder wer auch immer ein Meisterwerk von Drehbuch schreiben würde dann wäre es doch schade wenn es in einer dieser Papierstapel landet... ungelesen und irgendwann vergessen. Ist ein gutes Drehbuch nicht das A und O eines guten Films? Sollte das für die Studios nicht höchste Prio haben alle Drehbücher zu kennen und sich die Perlen davon aussuchen zu können?

      Das sind ne Menge Fragen und die Antworten nicht ganz einfach, also bereitet euch auf etwas Text vor. :P

      Die Leute stellen extra Leute ein, die diese Drehbücher lesen. Aber nicht die Studios. Sondern eher die Finanziers, Netzwerke, Produktionsfirmen, Talentagenturen und Management-Büros. Furiose Fakten: Von einem solchen "Leistungsleser" werden pro Monat 15 gelesene und reviewed Scripte erwartet, das macht also bei einem Drehbuch von 120 Seiten Standard 60 Seiten am Tag. Pro gelesenem und eingeschätztem Drehbuch gibts 40 Dollar. Drehbücher unter 30 Seiten (für Serienpiloten etwa) gibt 30 Dollar. Das sind meist Nebenjobs von Praktikanten, die unbezahlt irgendwo anders jobben und Abends noch zuviel Zeit haben. Bringt außerdem ein paar Kontakte. Aber selbst so wirst du dieser Menge nicht Herr. Dazu komm, dass unglaublich viel Schwachsinn eingesandt wird. Und reviewed werden auch nur die Scripte, deren Logline einigermaßen einladend klingt und die nicht auf Franchises basieren. Die landen auf dem Müll. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass viele Agenturen einfach keine Drehbücher von namenlosen Amateuren annehmen sondern nur von "repped" Autoren. Das heißt nichts anderes, als dass du einen Agenten haben musst. Roland Emmerich z.B. ist mit seiner Produktionsfirma nur für "repped" offen.

      Also um deine Frage kurz zu beantworten: Es ist einfach viel zu viel Papier.

      Aber mal ein bisschen Rechnung: Pro Jahr werden ca. 50.000 bis 100.000 Drehbücher geschrieben. Bleiben wir bei 50.000. Drehbücher zirkulieren in Hollywood ca. 5 Jahre lang (auch bis 8 Jahre nach Wurf auf den Markt kriegt man noch Rückmeldungen), macht ca. 250.000 zirkulierende und ernstzunehmende Spec-Scripts, die gerade im Umlauf sind. Bei einer Abarbeitung von 15 Stck. pro Monat/Person brauchste da einige Leute um ne Übersicht zu kriegen. Die meisten Drehbuchfindungen laufen über Drehbuchwettbewerbe wie die Nicholl Fellowships, deren Erstplatzierte meist zumindest mal bei den Agenturköpfen landen und gelesen werden. Nur gelesen, von was anderem reden wir noch nicht. Weder Kauf noch Kontakt. Dann gibts viele Drehbuchwettbewerbe, die für ne Zahlung versprechen, dass es von den großen Tieren gelesen wird - das sind die Abzocker. Ein anderer und relativ guter Weg ist der über die Blacklist. Dort registrierst du dein Drehbuch und andere Leute lesen das im Web. Sie bewerten es und die besten Drehbücher der Blacklist werden am Ende des Jahres vorgestellt und bekommen sogar eine Chance auf Verfilmung - wenn sie einen berühmten Darsteller oder Macher finden, der sich für sie erwärmt. So bekommen sie quasi ein wenig Promotion auf dem Markt. Eine Übersicht der Drehbücher 2015 gibts hier. Beispiel für den Sieger 2015 "Bubbles":

      BUBBLES
      by Isaac Adamson
      A baby chimp is adopted by the Pop star Michael Jackson. Narrating his own story, Bubbles the Chimp details his life within The King of Pop’s inner circle through the scandals that later rocked Jackson’s life and eventually led to Bubbles’ release.

      Die Studios nehmen Drehbücher selbst nicht an. Grund dafür sind die Urheberrechtsfragen und daher wird auch ein Macher in Hollywood dein Script nicht lesen - es sei denn, du kennst ihn persönlich sehr gut. Wenn du nämlich deine Ideen in einem deren Filme nachweisen kannst (was passiert, wenn sie die lesen), dann kannste sie verklagen. Auch wenn die Idee nur Zufall ist. James Gunn hat das mal recht gut aus seiner Perspektive ausgeführt.

      Und ja, in Deutschland ist das alles deutlich einfacher. ^^

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Die Studios bzw. Produktionsbüros haben doch alle möglichen Leute. So wie Sport-Clubs Scouts haben so schicken auch Studios executives los um interessante Filme und Regisseure zu finden. So wurde Tommy Wirkola und sein Film "Dead Snow" auf einem Festival entdeckt. Ergebnis war das Engagement "Hänsel und Gretel: Hexenjäger". Auf diesen Festivals finden sich doch stets Leute wie Quentin Tarantino, Joe Dante oder 'Bill' Friedkin. Und die haben dann die entsprechenden Kontakte. Oder du hast Glück und es finden sich im Publikum Studio-Leute. Gerade wenn interessante junge Regisseure wie Mike Flanagan mit ihrem neuen Film auf Festivals Premieren feiern, dann lohnt sich der Blick in die Reihen allemal. ^^

      In umgekehrter Form wird das wohl auch bei Drehbüchern funktionieren. Da bestimmt auf digitale Art und Weise. Ein paar arme Teufel, welche nur am lesen sind wird es wohl geben. :uglylol: Es wäre ja fahrlässig, wenn dem nicht so ist.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Wahnsinnig interessant deine Ausführungen @GregMcKenna

      Das heißt selbst wenn jemand sehr talentiert ist und tolle Drehbücher schreiben würde hätte derjenige es verdammt schwer in Hollywood Fuß zu fassen und seine Drehbücher verfilmt zu bekommen. Von den ganz normalen Schreiberlingen mit mittlerem Talent mal gar nicht anzufangen. 50.000 Scripts pro Jahr? Ja klingt schwer zu stemmen diese alle zu lesen. Wäre interessant zu wissen wie viele Meisterwerke dabei sind. Die Wahrscheinlichkeit ist ja schon hoch das zumindest eine handvoll wirklich gute dabei sind die noch nicht umgesetzt wurden. Vor allem wenn sich das über die Jahre hoch rechnet. Ein paar hundert Filme pro Jahr die gedreht werden aus 50.000 oder mehr Drehbüchern? Und von denen die umgesetzt werden dann auch viele die vom Regisseur mit entwickelt und geschrieben werden.

      Klingt verdammt schwer es da in Hollywood zu packen.

      sladge schrieb:

      Das heißt selbst wenn jemand sehr talentiert ist und tolle Drehbücher schreiben würde hätte derjenige es verdammt schwer in Hollywood Fuß zu fassen und seine Drehbücher verfilmt zu bekommen.

      Das ist eine ... schwierige Grundannahme. Denn ich hab noch von keinem Drehbuch gehört, das 1:1 so verfilmt wurde wie es der Autor haben wollte. Das hat viele, viele Gründe. Optimierungsarbeiten an der Figurenkonstellation, Umarbeitung einer Location, eine Figur muss gestrichen werden, das Ende muss geändert werden um die Fokusgruppen zu befriedigen und so weiter und so fort. Es müssen selbst beim besten Drehbuch noch dutzende Kompromisse gemacht werden, bis es auf der Leinwand ist. Ein Beispiel dafür, wie sowas falsch laufen kann ist "Transcendence", wo ein Teil des Scriptes auf Wunsch von Johnny Depp rausgestrichen wurde* und genau dieser Teil das Drehbuch so interessant gemacht hat. Anders herum lief es bei "Sicario", wo eine Figur ebenfalls massiv gekürzt wurde aber das dem Film letzten Endes zum Vorteil gereichte.

      * - So läuft das meist. Ein Star hat Interesse an der Umsetzung, aber ihm gefällt ein Aspekt des Drehbuches nicht. Dann denkt sich der Autor meist "Come on. Ein guter gemachter Film ist besser als ein sehr guter nicht gemachter Film" und schreibt es um und schüttet dabei im schlimmsten Fall das Kind mit dem Bade aus. Ist aber von Fall zu Fall unterschiedlich.

      Die Drehbücher auf der Blacklist sind übrigens meist auch einsehbar und lesbar. Da ließen sich "Transcendence" oder "Sicario" ebenso finden wie "Passengers" (JLaw und Pratt) oder "Miss Sloane" (Jessica Chastain). Erst wenn die Studios die Drehbücher kaufen, verschwinden diese meist aus dem Web. Wer mit offenen Augen durch die Blacklist geht, kann also heute schon die Filme von 2017 kennen bevor die erste Klappe gefallen ist. Aber zurück zu den Kompromissen. Ein Drehbuch ist erstmal eine gute Geschichte. Aber eine gute Geschichte ist nicht immer ein gutes Produkt. "Green Lantern" ist dämlicher als "Sicario" und trotzdem spielt Letztgenannter weniger ein. Aber "Green Lantern" ist ein besseres Produkt. Du musst einen Film dem Publikum auch verkaufen können. Auch dahingehend werden Drehbücher umgeschrieben. Aber nehmen wir mal an, du hast ein Meisterwerk verfasst und es wird dir auch nicht von irgendeiner der dutzend Seiten reingeredet. Dann wird dein Film vielleicht ne klasse Sache aber a) kriegst du als Autor kaum bis wenig Geld und b) heißt das noch lange nicht, dass du auch Folgeaufträge kriegst. Denn erfahrungsgemäß macht 80-70 Prozent des Autorendaseins aus, ein angenehmer Mensch zu sein mit dem die Leute gerne arbeiten. Wenn du ein Arschloch bist, wirst du - egal, wie geil dein Film ist - nicht wieder engagiert. Im Gegensatz zu Regisseuren sind Arschloch-Autoren sehr schnell weg vom Fenster (wenn sie nicht zugleich auch die Regisseure sind).

      In Hollywood kursiert ein Running-Gag über den Weg eines (genialen) Drehbuchs zu einem mediokren Film. Und zwar dieser Clip, der eine perfekte Metapher dafür darstellt:


      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Weil ja gerade wieder "Hire or Fire"-Season bei den US-Serien ist, mal eine kleine (hypothetische) Story aus dem Alltag eines Showrunners:

      Du bist Showrunner. Einer deiner Lead-Darsteller will die Show verlassen und Filme machen. Der Sender sagt "Nö". Du hast jetzt einen gekränkten Hauptdarsteller und musst damit arbeiten. Der Hauptdarsteller verlangt weniger Einsatz, weniger Szenen und entsprechend weniger Anwesenheitszeit am Set um seine "Gekränktheit" ein wenig zu dämpfen. Während des Drehs kommt besagter Darsteller mit einer Krankmeldung zu dir, die von ärztlicher Seite aus dich dazu verpflichtet, ihn weniger arbeiten zu lassen. Aufgrund der Vertraulichkeiten darfst du nicht nach den Gründen der Krankheit fragen, gleichzeitig darfst du aber auch nicht öffentlich darüber reden. Wenn du es tust, bist du verklagbar. Jetzt also hast du ein geheimes Problem und musst die Stunden des Darstellers reduzieren.

      Die Erkrankung wird schlimmer, bis der Agent des Darstellers fordert: "Ich will jede dritte Episode frei haben". Aufgrund seiner ärztlichen Krankmeldung musst du dem nachkommen, obwohl der Darsteller wichtig für die Serie ist. Aber du schreibst ihn jede dritte Folge raus. Die Fans rasten aus. Nicht gegenüber dem Sender sondern dir gegenüber. Um den Hauptdarsteller zu beruhigen, gibts nen neuen Vertrag. Co-Darsteller bekommt das mit und will auch einen neuen Vertrag. Der Sender sagt: "Regel das". Wenn du das so weiterdurchziehst, brauchen alle neue Verträge. Das geht nicht, budgettechnisch. Das Argument raffen sogar die Jungs beim Sender. Also lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende: Töte die Figur des Hauptdarstellers. Und weil Sender so sind, verlangen sie 48 Stunden später, dass der Tod so ist, dass er noch wiederkommen könnte.

      Der Hauptdarsteller verlässt die Show, ist erleichtert nach all dem Ärger. Aber die Show hat natürlich unter dem Hickhack gelitten. Und natürlich kannst du öffentlich weiter nichts dazu sagen, weil Vertraulichkeit und so. Aber mittlerweile sind die Fans in Rage über den Tod der Figur und den Abgang des Hauptdarstellers, die Sache kommt ins Rollen und reißt über Clickbait-Schlagzeilen das halbe Web mit. Du schreibst die "Hauptfigur stirbt"-Folge, um die anderen Autoren rauszuhalten, denn du weißt was kommt: Fanfictions, die deinen Tod blutig umschreiben, dutzende "Stirb!"-Nachrichten und ein großer Haufen BS von enraged Fanboys. Und trotzdem darfst du noch immer nichts darüber sagen, was hinter den Kulissen stattfindet - wegen entsprechender Vertraulichkeiten und Klagegefahr.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GregMcKenna“ ()

      GregMcKenna schrieb:

      BUBBLES
      by Isaac Adamson
      A baby chimp is adopted by the Pop star Michael Jackson. Narrating his own story, Bubbles the Chimp details his life within The King of Pop’s inner circle through the scandals that later rocked Jackson’s life and eventually led to Bubbles’ release.

      Erinnert ihr euch noch daran?

      Taika Waititi so: "Say no more, fam."

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."