"HellBoy (3): BATMAN / HELLBOY / STARMAN" von Mike Mignola

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      "HellBoy (3): BATMAN / HELLBOY / STARMAN" von Mike Mignola



      Story:
      Während Batman den Joker durch Gotham City jagt wird ein genialer Wissenschaftler vor dessen Nase von den durch Rasputins schwarze Magie aufgepowerte Nazis entführt, um ihn zu zwingen an einem geheimprojekt im Amazonas mitzuwirken.
      Das ruft neben dem Dunklen Ritter nicht nur Hellboy, sondern auch den Sohn des Wissenschaftlers, genannt Starman, auf den Plan.

      Kritik:
      Zugegeben fand ich die Idee hinter dem Crossoverband schon ziemlich cool. Leider fehlt dem Band das gewisse Etwas, dass HelllBoy nun mal zu HellBoy macht, um überzeugen zu können. Das liegt vor allem auch daran, dass die story an sich sehr dünn ist und man die Lücken mit einer menge "HellBoy verkloppt Nazischergen"-Szenen aufgefüllt hat.
      Vor dem Totalabsturz rettet den Crossoverband eigentlich nur die zweite Crossovergeschichte "HellBoy/ Ghost", die wesentlich kürzer ist allerdings wieder die gewohnt abgefahrenen Ideen bietet, die die Serie so prägen.

      Schade, ich hätte mir da mehr erhofft.

      5/10 lachende Eber



      I am the Doctor!
      Doctor Who?
      Only the Doctor!




      Für mich der wohl schwächste Band der Serie. Das erste Crossover mit Hellboy, Batman und Starman fand ich noch ganz ok. Es gab hier und da ein paar ganz witzige Stellen und Momente, auch wenn mich zB die Konstellation Hellboy / Starman hin und wieder eher an Asterix und Obelix erinnert hat ("Hellboy: Nazis verkloppen macht Laune!") die ihren Spaß daran haben Römer zu vermöbeln, was den Qualitäten der ersten beiden Bände definitiv nicht gerecht wird und das Ganze ein wenig flach wirken lässt (auch wenn ich ein großer Fan von Asterix und Obelix Comics bin). Aber im Vergleich zum Crossover Hellboy / Ghost fand ich die erste Geschichte noch richtig gut. Die zweite Geschichte wollte bei mir ja mal garnicht zünden, zumal nicht von Mignola selbst gezeichnet.Die Story hatte zwar den ein oder anderen guten Moment, war für mich aber weder schlüssig noch wirklich spannend. Bei der Geschichte haben mir ein wenig die Seele und die originellen Ideen gefehlt. Schade. Aber mit Band vier ging es dann wieder grandios aufwärts.

      6/10