Killing Them Softly (Brad Pitt)
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Es gibt 42 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von SlaveOfLove.
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& kurzer clip mit bitt
festival-cannes.fr/en/mediaPlayer/11791.html ( 18.12 min )
beides ein guter vorgeschmack. mag die unhektik und den slang von pitt. -
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indiewire.com/article/cannes-q…comedy-and-mr-potato-head
killing them softly wohl richtig monoton.
ohne soundtrack.
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Genau das was ich mir erhofft:
filmstarts.de/kritiken/187420/kritik.html
Hoffentlich sind die anderen auch so begeistert. Und hoffentlich erscheint irgendwann die 40min. längere Version -
ja wollen wir es hoffen, er ist ein guter erzaehler. aber 40 min wird man auf keine zusaetzliche scheibe mehr finden. da ist noch klaerungsbedarf.
auch
zeit.de/kultur/film/2012-05/killing-them-softly
wie auch guardian etc. schreiben positiv. -
sehr sehr geiler trailer..
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Whoms“ ()
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"killing them softly" ist genau so wenig ein typischer gangsterfilm wie regisseur andrew dominik's vorgängerfilm "die ermordung des jesse james durch den feigling robert ford" ein typischer western war. 90 % des films sind dialogszenen zwischen zwei oder drei personen. dazu kommt die sehr einfache handlung, die einige vielleicht als dünn bezeichnen werden. es gibt keine grossen wendungen, denn es geht eigentlich nur darum, wie die bosse, die wir nie zu gesicht bekommen, nach dem diebstahl des kartenspiels das vertrauen der unterwelt wieder gewinnen wollen, damit wieder das geld fliesst. geld steht bei diesen film sowieso mittelpunkt. man könnte dominik vorwerfen, dass er nicht zu sehr subtilen mitteln greift, um seinen punkt klarzumachen, denn spätestens nach dem schlussmonolog sollte jedem klar sein, um was es bei diesem film ging. alle darsteller machen einen sehr guten job, wobei ben mendelsohn und james gandolfini hervorzuheben sind. beide sind umwerfend, mendelsohn als völlig kaputter junkie und gandolfini als unbrauchbarer killer. der heimliche star des films ist für mich dennoch regisseur andrew dominik, der mal wieder mit seinem visuellen talent beeindruckt. am ehesten könnte man "killing them softly" mit "drive" vergleichen, wobei "killing them softly" um einiges sperriger ist. ich denke nicht, dass der film beim breiten publikum chancen hat.
7.5/10 punkte
noch drei neue clips:
link 1
link 2
link 3 -
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endlich gesehen, hat die erwartungen nicht ganz erfüllt, bissel mehr hätte es sein dürfen aber trotzdem ein guter film. 7/10 punkten...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Whoms“ ()
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So ein Film ist halt einfach nichts fürs Kino. Das war mir schon direkt klar. Deswegen heute schön die Blu-Ray geschaut.
Es ist toll, wenn nochmal Thriller erscheinen, die einfach den früheren Thrillern ähneln, nur halt mit modernen Mitteln gedreht wurde, als den ganzen neuen Kram, wo dies sein muss und jenes sein muss, damit es vor allem die Masse mehr anlockt und soviele Zuschauergruppen wie möglich interessiert.
Wichtig hierbei ist vor allem, dass ein Film kompromisslos ist und die Darsteller funktionieren. Das tun sie natürlich. Es ist ein Film, ohne Fett dran, der halt schnörkellos sein muss und ist. Ein Film, der Gesellschaftskritisch ist und die Auswirkungen in der Gesellschaft auch bei der Organisierten Kriminalität nicht halt machen. Es ist ein Film, wo viele Geschehnisse per Dialog erfolgt. Und es ist halt ein kleiner Film. Das Gefühl, dass was fehlt oder nicht zu Ende erzählt wird, hat man aber nicht am Ende des Films. Durch das Ideenreichtum bei der Inszenierung langweilt man sich auch nicht. Aber es ist halt auch kein "großer" Film. Es fühlt sich eher so an, als wenn das halt einer dieser Filme ist, die ein Regisseur mal zwischendurch macht, um sich mehr eine Pause zu gönnen. -
Original von -=Zodiac=-
So ein Film ist halt einfach nichts fürs Kino. Das war mir schon direkt klar. Deswegen heute schön die Blu-Ray geschaut.
Es ist toll, wenn nochmal Thriller erscheinen, die einfach den früheren Thrillern ähneln, nur halt mit modernen Mitteln gedreht wurde, als den ganzen neuen Kram, wo dies sein muss und jenes sein muss, damit es vor allem die Masse mehr anlockt und soviele Zuschauergruppen wie möglich interessiert.
Wichtig hierbei ist vor allem, dass ein Film kompromisslos ist und die Darsteller funktionieren. Das tun sie natürlich. Es ist ein Film, ohne Fett dran, der halt schnörkellos sein muss und ist. Ein Film, der Gesellschaftskritisch ist und die Auswirkungen in der Gesellschaft auch bei der Organisierten Kriminalität nicht halt machen. Es ist ein Film, wo viele Geschehnisse per Dialog erfolgt. Und es ist halt ein kleiner Film. Das Gefühl, dass was fehlt oder nicht zu Ende erzählt wird, hat man aber nicht am Ende des Films. Durch das Ideenreichtum bei der Inszenierung langweilt man sich auch nicht. Aber es ist halt auch kein "großer" Film. Es fühlt sich eher so an, als wenn das halt einer dieser Filme ist, die ein Regisseur mal zwischendurch macht, um sich mehr eine Pause zu gönnen.
Danke für die Review. Habe jetzt Bock drauf. Ich mag auch die neue Gangart kaum, daher klingt das ja sehr vielversprechend. No Country for old men ist da auch so eine schöne Ausnahme (whrschl auf nem höheren Niveau als "Killing".)The Expendables Fan-Fiction Serie
http://www.youtube.com/watch?v=M4Ae0Vk8L9Y
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