Geoffrey Rush

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      Geoffrey Rush

      Geoffrey Rush




      Geoffrey Rush (* 6. Juli 1951 in Toowoomba, Queensland, Australien) ist ein
      australischer Schauspieler. Mit dem oscarpreisgekrönten Film Shine gelang ihm der internationale Durchbruch.

      Biographie

      Rush ist das einzige Kind von Roy Rush, einem Buchhalter, und Merle Rush, einer Verkäuferin. Seine ersten Erfolge feierte er auf Theaterbühnen, bevor er sich dem Film
      zuwandte. Dort ist der hagere, großgewachsene Mann auf Charakterrollen spezialisiert. So stellte er in Shine den begnadeten Pianisten David Helfgott dar, der auf Grund einer
      schizoaffektiven Störung zwischen Genie und Wahnsinn schwankte.

      In Elizabeth gab er gleichermaßen eindrucksvoll den verschlagenen, bisexuellen Geheimdienstchef der „jungfräulichen“ Königin Elizabeth I., um im gleichen Jahr in
      Shakespeare in Love vor ähnlichem historischen Hintergrund einen schmierigen Theaterproduzenten zu verkörpern. 2000 spielte er in Quills – Macht der Besessenheit
      die Rolle des Marquis de Sade. In München zeigte er 2005 in der Rolle eines skrupellosen und zynischen Mossad-Agenten eine differenzierte Charakterstudie und
      2001 in Boormans Der Schneider von Panama frei nach John le Carré in ganz anderer Weise die Titelfigur als fadenscheinige Quelle für einen Nachrichtendienst.

      Auch in Blockbustern wie Jerry Bruckheimers Piratenfilm Fluch der Karibik bewies Rush als finsterer, verfluchter Piratenkapitän sein Talent. Seiner Darstellung des
      Ausnahmeschauspielers Peter Sellers in The Life and Death of Peter Sellers bescheinigten die Kritiker ebenfalls großes Können; der Film scheiterte an den
      Kinokassen allerdings aufgrund eines vielref=chtigen Drehbuchs.

      Weiter arbeitete er mit so interessanten Regisseuren und Autorenfilmern wie Bille August, Julie Taymor, John Madden, Shekhar Kapur, Philip Kaufman, Australiern wie
      Russell Mulcahy, Gillian Armstrong oder Scott Hicks, und mit Steven Spielberg und sehr erfolgreich mit Gore Verbinski.

      Rush ist seit 1988 mit der Schauspielerin Jane Menelaus verheiratet und hat mit ihr zwei Kinder.



      Filmographie (Auswahl)

      * 1996: Shine
      * 1997: Oscar und Lucinda (Oscar and Lucinda)
      * 1998: Les Miserables
      * 1998: Elizabeth
      * 1998: Shakespeare in Love
      * 1999: Mystery Men
      * 1999: Haunted Hill
      * 2000: Quills – Macht der Besessenheit (Quills)
      * 2000: Der Zauberpudding (The Magic Pudding) - Sprechrolle
      * 2001: Lantana
      * 2001: Der Schneider von Panama (The Tailor of Panama)
      * 2002: Frida
      * 2002: Groupies Forever
      * 2003: Swimming Upstream – Gegen die Strömung (Swimming Upstream)
      * 2003: Gesetzlos – Die Geschichte des Ned Kelly (Ned Kelly)
      * 2003: Findet Nemo (Finding Nemo) (Stimme)
      * 2003: Fluch der Karibik (Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl)
      * 2003: Ein (un)möglicher Härtefall (Intolerable Cruelty)
      * 2003: Harvie Krumpet (Stimme)
      * 2004: The Life and Death of Peter Sellers
      * 2005: München (Munich)
      * 2006: Candy
      * 2006: Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 (Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest)
      * 2007: Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt (Pirates of the Caribbean: At World’s End)
      * 2007: Elizabeth – Das goldene Königreich (Elizabeth: The Golden Age)
      * 2009: Bran Nue Dae
      * 2010: Die Legende der Wächter (Sprechrolle)
      * 2010: The King’s Speech



      Quelle: Wikipedia

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „SammyJankis“ ()

      RE: Geoffrey Rush

      Nicht nur Colin Firth sondern Geoffrey Rush spielte seine Rolle beachtlich gut. Irgendwie sah er auch ein wenig aus wie ne mischung aus Caine und der eine aus Gilmore Girls.

      Naja wie auch immer in King´s Speech war er sehr gut das muss man ihn mal lassen.
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