Die Tribute von Panem - The Hunger Games

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    Es gibt 247 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von El Barto.

      Die "Hunger Games" sind da: Von den einen sehnlichst erwartet und von anderen bereits als müder Twilight-Nachfolger (sry aber der Vergleich ist Bullshit…nur weil beides YA-Bücher sind) verschmäht. Rausgekommen ist definitiv ein guter Film sowie eine respektable Adaption; trotz einiger Mankos.

      Der Film steht und fällt mit seiner Hauptdarstellerin. Diese wird von Jennifer Lawrence verkörpert und darf hier wiedermal beweisen wie verdammt talentiert sie ist. Den Balanceakt Katniss als toughes aber auch verletzliches Mädchen zu präsentieren gelingt ihr mühelos und sie schafft es dabei weder nervig noch kitschig zu wirken. Auch sonst sind die Casting-Entscheidungen gut gelungen. Gary Ross hat zwar kein Meisterwerk geschaffen, aber einen überaus interessanten Film der, so weit es ihm möglich ist, versucht das Thema (Kids bringen sich gegenseitig um) kritisch zu behandeln ohne den Unterhaltungswert zu mindern. Dazu bedient man sich während der Hunger-Spiele der Shaky-Cam welche bei allzu blutigen Details schnell wegzieht. Auch wenn es dadurch an manchen Stellen etwas chaotisch wirkt (war mit Sicherheit die Intention) so bleibt dennoch der Ton des Films gewahrt. Die Grenze des PG-13 hat man mit Sicherheit erreicht. Ein weiteres Plus ist, dass Ross seine Exposition und sonstige nützliche Informationen ganz wunderbar handhabt. Dem Zuschauer wird nicht einfach alles Mögliche runter gerattert was er wissen muss.

      Schade ist, dass die Spiele selbst leider nicht so mitreisend sind wie sich manch einer erhofft hat. Man punktet hier durchaus mit intensiven Situationen aber etwas mitreisender hätte es schon sein können. Auch 1,2 CGI-Shots sahen für ein 80 Mio. $ Budget etwas mäßig aus (Stichwort: Feuer). Des Weiteren wird der Zuschauer ohne Kenntnis der Vorlage leider manche Entscheidungen diverserer Charaktere nicht vollkommen nachvollziehen können. Manche Dinge werden etwas überhastet präsentiert die daher wenig wirken und somit an Bedeutung verlieren. Dazu kommt, dass das Ende etwas überhastet ist.

      Trotz seiner kleinen Fehler und stellenweiße kitschigen Optik überzeugt "The Hunger Games" als gelungene YA-Adaption.

      8,5/10
      "Directing ain't about drawing a neat little picture and showing it to the cameraman. I didn't want to go to film school. I didn't know what the point was. The fact is, you don't know what directing is until the sun is setting and you've got to get five shots and you're only going to get two."

      David Fincher

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tyler Fincher“ ()

      Mich freut's ehrlich, dass es bei der Allgemeinheit besser ankam als bei mir. Ist ja nicht so, dass ich ganz unzufrieden bin; nein, ich weiß, dass man's leider nicht viel besser machen kann in der limitierten Spielzeit. Aber die Beziehung zwischen Peeta und Katniss wird dadurch eben zu sehr negativ betroffen und alles andere als glaubhaft war's auch mit Rue.
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      Für die relativ kurze Begegnung zwischen Katniss und Rue, war Katniss Trauer einfach zu groß. Im Buch ist es viel intensiver. Mir gefiel wie Jennifer Lawrence den Trauer gespielt hat, war echt hammer. Aber aufgrunddessen dass sie kaum was mit Rue zutun hatte, war's dann doch zu komisch. Hätte vll sogar gereicht wenn sie nur nen 5minütigen Dialog auf dem Baum gehabt hätten bevor sie zusammen einschliefen. Auch den Zuschauern sagen, dass sie bei Rue an Prim denken musst und eine Art Beschützerinstinkt für Rue deswegen entwickelt wäre gut gewesen.

      Die darauffolgende Szene, die für den Film ergänzend zum Buch entwickelt wurde, war dagegen echt gut. Andeutung auf eine Rebellion .. ;)

      Schade war's auch um Cinna. Im Buch vll die beliebteste Figur bei den Lesern, hatte im Film kaum eine Chance Sympathien für sich zu gewinnen. Und die Beziehung zwischen Katniss und Haymitch, die eigtl. so besonders ist, wurde im Film durch fehlende Szenen auch relativiert. Während im Buch die wortlose Kommunikation der beiden bei den Hungerspielen mit im Vordergrund spielt, wurde dies im Film komplett ausgelassen.

      Eben einmal als sie fast verdurstet ist und Haymitch ihr dennoch kein Wasser schickte. Oder die Szene als Katniss von Haymitch die Mittel bekam um Peeta schlafen zu lassen (kP mehr was es genau war). Naja, ging eben nicht anders :/

      Aber nochmal muss ich die Szene von Seneca Crane hervorheben. Eiskalt =)
      Naja, so ist das halt bei Filmumsetzungen. Da kann man nicht jede Beziehung so ausführlich beleuchten wie in der literarischen Vorlage. Abstriche sind unumgänglich und in der Beziehung wusste man hier zum größten Teil auf welche Stellen man verzichtet und welche man kürzt. Gegen Ende gibt’s nur die ein oder andere Stelle welche man eventuell deutlicher hätte gestalten können.
      "Directing ain't about drawing a neat little picture and showing it to the cameraman. I didn't want to go to film school. I didn't know what the point was. The fact is, you don't know what directing is until the sun is setting and you've got to get five shots and you're only going to get two."

      David Fincher
      So, war auch grade in dem Film und mach es kurz, denn ich bin müde. :D

      "Tribute von Panem" hat mir richtig gut gefallen. Der Streifen war spannend, hatte eine interessante Kameraführung und war optisch abwechslungsreich und ansprechend. Jennifer Lawrence ist bildhübsch und talentiert und liefert hier eine gute Leistung ab - man sollte die Dame wohl im Auge behalten. Auch der Rest vom Cast ist überzeugend, selbst wenn er nicht ganz an die Hauptdarstellerin rankommt. Kritikpunkte habe ich nur wenige, spontan hätte ich es lieber gehabt, wenn manche von den restlichen Tributen stärker charakterisiert worden wären. Möglicherweise werden die einzelnen Figuren im Buch ja ausführlicher vorgestellt.

      Ich vergebe 8 von 10 Punkten!
      Original von Darkness
      joa der film war ganz ok,auch wenn er sich stellenweise etwas gezogen hatt ^^

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      z.b. als sie das mädchen das ihr geholfen hatt beerdigt hatt oder das ewige rumgeflirte in der höhle,da achte ich stellen weise schon,alter...kann mal einer bitte vorspulen das zieht sich ja eeeeewig ^^


      ich gebe 6/10


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      Na ja, ich weiß nicht, wie es im Film rüberkam (werde es nächste ins Kino), aber das Geflirte war ja auch notwendig um die Unterstützung der Sponsoren zu bekommen und zumindest im Buch war es keineswegs langatmig meiner Meinung nach. Und dass der Tod von der kleinen Rue zu lange behandelt wurde, kann ich mir ehrlich nicht vorstellen. THG ist halt kein reiner Actionfilm. ;)


      Btw "The Hunger Games opened to an estimated $19.74 million at midnight, which ranks seventh all-time behind the last three Harry Potter and Twilight movies. It did score the top midnight debut ever for a non-sequel, and it earned more than twice as much as the first Twilight movie ($7 million)."

      Quelle

      :hammer:
      Ich war am Donnerstag auch im film und ich hatte vorher nicht viel gesehen ausser ein trailer ....von daher hatte ich meine Erwartungen zurück gehalten.

      Ich kenne zwar das Buch nicht aber denke dass es gut umgesetzt wurde.die Schauspieler haben mir alle ganz gut gefallen allen voran natürlich jennifer lawrence die einfach klasse war :hammer:Story war echt interessant aber so im ganzen war er mir etwas zu lang geraten denn bis es dann zu den hungerspielen kam war es teilweise etwas langweilig.

      Was mich positiv stimmt ist ,dass die Charaktere nun eingeführt wurden und es nun inden Fortsetzungen mehr zur Sache gehen wird :grins:

      8/10
      Bei mir ist es ein wenig seltsam, nachdem ich den Film gesehen habe. "Eigentlich" finde ich den Film wirklich genial, viele Kleinigkeiten wurden übernommen, unwichtige Dinge weggelassen und vor allem die brisante Szene
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      mit dem Tod von Ryu
      ist sehr gut umgesetzt worden. Und dass sich der Film durch einige Szenen direkt als eine Einführung in eine neue Reihe präsentiert (vor allem
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      die Rebellion in Distrikt 11
      ) kann ich noch ganz gut nachvollziehen.
      Was ich nicht nachvollziehen kann, ist die Liebesgeschichte zwischen Peeta und Katniss. Im Buch ist stets
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      ein Nachhall des Schauspiels dabei und gerade am Ende im Zug offenbart sich doch im Buch die "Überraschung", dass sie es gespielt hat, er sie aber wirklich liebt. Stattdessen wird hier im Film der Zuschauer im Glauben gelassen, dass es quasi direkt einen Gefühlszwist in ihr geben wird. Die Szene mit dem Zettel "You call that a kiss?!" ist mir ehrlich gesagt zu wenig, um dem Zuschauer hier Katniss wahre Intention hinter allem zu offenbaren.


      Generell bin ich mit dem Großteil des Films komplett zufrieden, so habe ich mir alles beinahe vorgestellt beim Lesen, aber die letzten Minuten empfand ich wie im Zeitraffer. Naja, meckern auf sehr hohem Niveau. :D

      8,8/10 Spotttölpeln

      kannte ich gar nicht aber ein buch erfolg , das so nach battel royale klingt, dazu ein jugendbuch ala die die dreibeinigen herrscher. zumindest kann man da ehr auf eine fortzetzung hoffen als bei eragon.

      wobei die buch reihe bein wikipedien sich doch sehr altgebacken liest teil 2 ist quasi die neuauflage von teil 1 nur ausufernder und in teil 3 wird alles erklärt.

      aber es ist eben ein jugendbuch wo ehr die charakter im vordergrund stehen als die story. das heist für mich das man da nicht soviel falsch machen kann. aber das erst in 3 teilen sich alles schliesst ist schon $_$ alle 2 jahre ein neuer teil.
      Der vergleich mit "Battle Royale" mag zwar okay sein, aber da ich beides kenne muss ich sagen, dass "Die Tribute von Panem" viel tiefer geht und eine Welt aufbaut, die das Handeln erklärt. In "Battle Royale" ging es fast nur ums abschlachten, dort wurde mir zu wenig erklärt.

      Teil zwei ist kein Abklatsch des ersten, wenn man Buch Nummer zwei gelesen hat, dann weiß man, wieso. Es geht in den Folgebänden immer um die Resultate aus den vorherigen, sie bauen aufeinander auf, es ist also Quatsch, dass man erst im Dritten erfährt, was das alles soll.

      Mich freut der Erfolg ungemein, auch wenn ich mit 155 Mio. am Startwochenende nie im Leben gerechnet hätte! Ich bin Fan der Bücher und mir hat der FIlm ausgesproche gut gefallen. Für mich eine tolle Verfilmung, deren 2-3 Abänderungen mich absolut nicht stören, da der Film sonst sehr nah am Roman ist. Spannend und packend, so wünsche ich mir einen Kinoabend. - Kritik zum Film!


      @ Sven

      Was genau wurde denn geändert, im Vergleich zum Buch? Sowas interessiert mich immer, wenn ich einen Film schaue, aber nicht das Buch dazu kenne.

      Gestern gesehen und ich fand den Film sehr gelungen. Jedoch fand ich es bisschen schade, dass nicht mehr erläutert wurde, was die einzelnen Distrikte sind und wie das alles zustande gekommen ist. Vor allem, wenn man die Bücher nicht kennt, wird man in die Story irgendwie "reingeworfen" und muss sich erst mal zurecht finden. Einzelne Szenen, können Personen, die das Buch dazu kennen, bestimmt besser deuten oder verstehen es schneller, als jemand, der die Bücher nicht kennt.

      Zum Beispiel steht in Svens Kritik, dass es mal ursprünglich 13 Distrikte gab - kam kein einziges mal im Film vor. Nur ein Beispiel dafür...
      Original von Selina
      Zum Beispiel steht in Svens Kritik, dass es mal ursprünglich 13 Distrikte gab - kam kein einziges mal im Film vor. Nur ein Beispiel dafür...


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      Da wird in den nachfolgenden Büchern noch näher drauf eingegangen. Schätze, dass man deswegen dazu nichts erwähnt hat und es dann in der Fortsetzung näher erläutert wird.

      Ansonsten hat man eig. nicht so viele Dinge geändert sondern einfach gekürzt. Da das Buch nur aus Katniss's Sicht aus geschrieben ist, sehen wir auch nur das was sie sieht und hören ihre Gedanken dazu. Dass die Feuerbälle sie zu den anderen Tributen jagen soll, vermutet sie nur. Der komplette Game-Raum und was sich darin abspielt gab es im Buch nicht.
      "Directing ain't about drawing a neat little picture and showing it to the cameraman. I didn't want to go to film school. I didn't know what the point was. The fact is, you don't know what directing is until the sun is setting and you've got to get five shots and you're only going to get two."

      David Fincher
      Original von Selina
      @ Tyler

      Danke dafür. Ist das in den Büchern auch so, dass man nach und nach alles erfährt oder wird man da auch erst mal "reingeworfen"?


      Nein, Katniss erklärt dem Leser im ersten und zweiten Kapitel (soweit ich mich erinnere^^) recht ausführlich wie es zu all dem (Hunger Games, Staat Panem, 12/13 Distrikte) gekommen ist. Im Film hat man da die Informationen auf das Wesentliche reduziert und ist damit nicht schlecht gefahren, meiner Meinung nach. Wie oben schon erwähnt, denke ich dass man sich einiges an Hintergrundwissen für die Fortsetzungen auf hebt.
      "Directing ain't about drawing a neat little picture and showing it to the cameraman. I didn't want to go to film school. I didn't know what the point was. The fact is, you don't know what directing is until the sun is setting and you've got to get five shots and you're only going to get two."

      David Fincher
      Am Anfang wurde meiner Meinung nach gut in den Film eingeleitet, stand da nicht etwas von 13 Distrikten. Wenn nicht: Oops!

      Hier mal zu deinen Fragen Arzu:

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      Panem bestand eigentlich aus 13 Distrikten, dieser ist jedoch durch einen Krieg zerstört und unbewohnt... So sagt man zumindest!

      Die Spotttölpel Brosche bekommt Katniss von einem Charakter, der im Film gar nicht vorkommt (nicht tragisch!)

      Die Beziehung zwischen Rue und Katniss ist ausgeprägter, sie erinnert sie an ihrer kleine Schwester, weshalb eine so gute Beziehung zwischen den Beiden entsteht und Katniss so emotional ist, nachdem sie stirbt. Die Aufstände, die danach entstehen, kommen im ersten Buch noch gar nicht vor.

      Auch die "Beziehung" zwischen Haymitch und Katniss ist viel ausgeprägter, so tut er während der Spiele alles, damit Katniss in einem guten Licht dasteht, die Zuschauer Mitleid mit ihr haben, um die Sponsoren dazu zu bewegen, ihr zu helfen (ein Mal zum Beispiel schickt er kein Wasser, obwohl sie kurz vorm verdursten steht).

      Die Kreaturen am Ende bestehen im Buch aus der DNA der Spieler, Katniss und Peeta erkennen in den Viechern die Gesichtszüge der toten Jugendlichen.


      Für mich sind die Änderungen nicht so gravierend, was aber auch daran liegt, dass ich das Buch kenne und alle gut verstanden habe. So zum Beispiel auch am Anfang. Es wird über die Lose gesprochen, wie häufig sie in der Trommel sind. In jeden Jahr kommt der Name in die Trommel, im ersten Jahr ein Mal und so werden es immer und immer mehr. Man kann jedoch seinen Namen auch in die Trommel werfen, um Lebensmittel für seine Familie zu bekommen. Deshalb ist Gale's Name zum Beispiel so häufig in der Trommel!

      Aber auch so finde ich den Film sehr gelungen!


      Original von Tyler Fincher
      Original von Selina
      @ Tyler

      Danke dafür. Ist das in den Büchern auch so, dass man nach und nach alles erfährt oder wird man da auch erst mal "reingeworfen"?


      Nein, Katniss erklärt dem Leser im ersten und zweiten Kapitel (soweit ich mich erinnere^^) recht ausführlich wie es zu all dem (Hunger Games, Staat Panem, 12/13 Distrikte) gekommen ist. Im Film hat man da die Informationen auf das Wesentliche reduziert und ist damit nicht schlecht gefahren, meiner Meinung nach. Wie oben schon erwähnt, denke ich dass man sich einiges an Hintergrundwissen für die Fortsetzungen auf hebt.


      Das denke ich auch, fand es jedenfalls eigentlich ganz gut das erst einmal nicht zu viel erklärt wurde, mein größter Kritikpunkt ist da ohnehin eher die Umsetzung mancher Handlungsstränge von den Büchern. So das bei den eigentlichen Spielen manches nicht so ganz stimmig wirkt, und man sich da zu wenig zeit für manches gelassen hat.
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      @ Sven

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      Das die Namen öfter in die Trommel kommen, haben sie ja auch kurz angedeutet, als Katniss zu ihrer Schwester sagt, dass sie auf keinen Fall Lebensmittel holen soll. Das fand ich z.B. auch eine sehr wichtige Szene, was leider auch sehr kurz angedeutet wurde.

      Genau dasselbe bei Rue. Sie haben ja eigentlich nur eine ganz kurze Begegnung und dass sie dann so trauert, ist nicht ganz nachzuvollziehen. Da hätte das Ganze etwas ausgereifter sein müssen. Habe mir aber gedacht, dass das im Buch viel intensiver sein muss.


      Das mit den 13 Distrikten habe ich jedenfalls nicht mitbekommen. Wie gesagt, der Anfang prasselt so auf einen ein und man muss schauen, dass man alles irgendwie richtig deutet. Wenn jemand die Bücher kennt, ist das kein Problem, aber für mich, war das schon etwas viel und hat einige Fragen offen gelassen. Aber ich bin posiviter Dinge, dass die anderen Teile etwas mehr verraten und erklären.

      Eine Frage habe ich noch:

      Spoiler anzeigen
      Bekommt Katniss in den Büchern mehr "Geschenke" von den Sponsoren? Das waren ja nicht so viele. Und bekommen die anderen Spieler auch solche Geschenke? Da wurde so viel "Werbung" gemacht und im Endeffekt haben die Sponsoren ja nicht viel springen lassen :D