Breaking Bad - Season 5 (AMC)
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
Es gibt 918 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Matze.
-
-
-
-
-
Kiddo schrieb:
Themenwechsel
Jau, top Stichtwort. Sorry, Leute. Aber langsam sollten wir hier auch wieder bisschen BrBa expliziter werden. Serien-Empfehlungen kann man ja gern in ein Chat-Forum verlegen. -
-
-
-
Primat schrieb:
Ich glaube, in JEDEM steckt ein bösartiges Arschloch, das rauskommen kann wenn die Umstände es ergeben.
Entschuldigung, aber Walter hat getötet bzw. töten lassen. Vllt war der Begriff böses Arschloch von mir falsch gewählt, ein eiskalter Psychopath passt besser. -
PRP schrieb:
Primat schrieb:
Ich glaube, in JEDEM steckt ein bösartiges Arschloch, das rauskommen kann wenn die Umstände es ergeben.
Entschuldigung, aber Walter hat getötet bzw. töten lassen. Vllt war der Begriff böses Arschloch von mir falsch gewählt, ein eiskalter Psychopath passt besser.
Trotzdem hab ich Sympathien für Walter...ja steinigt mich, aber Antagonisten liebt man halt.
Er hat endlich was gefunden, was ihn aus seiner Introvertiertheit rausgelockt hat. -
PRP schrieb:
Primat schrieb:
Ich glaube, in JEDEM steckt ein bösartiges Arschloch, das rauskommen kann wenn die Umstände es ergeben.
Entschuldigung, aber Walter hat getötet bzw. töten lassen. Vllt war der Begriff böses Arschloch von mir falsch gewählt, ein eiskalter Psychopath passt besser.
Der Mann hatte nur noch eine Sache zu verlieren: Die Versorgung seiner Familie. Und in den ersten beiden Staffeln merkt man sehr gut, dass es nur darum geht. Der Scheitelpunkt kam mit Gustavo und der Remission, wo Walter even das Geld im Überfluss hatte. Aber ja, Walter geht schon sehr früh auf tödliche Mittel zu. Und verarbeitet das mMn viel zu schnell und unaufgewühlt, für jemanden, der das gar nicht kennt.
-
-
Der Krebs und es für seine Familie zu tun war nur eine Ausrede. Tatsache ist, dass Walter mit dem Verlauf seines Lebens nicht zufrieden war. Die Gründe sind ganz stark in Staffel 1 zu erkennen. Alles was er getan hat, war sein persönlicher Eifer endlich was eigenes auf die „Beine“ zu stellen. Walter hat auch ein ziemlich starkes Problem mit Konkurrenz, siehe Gray Matter, Gus, Jesse und Mike.
-
Der Krebs war wie ein Trigger sich nicht mehr rumkommandieren und -schubsen zu lassen. Er hat ja kaum noch was zu verlieren.
Er sagt mMn in der letzten Staffel er habe es anfangs wirklich für die Familie gemacht - wenn ich mich richtig erinnere. Ich habe nach El Camino einen Rerun in zwei Wochen durchgezogen. Zumindest habe ich es so im Kopf mit seinem "Geständnis".
Ich finde, man merkt ab Staffel 2-3 den starken Wechsel der Motivation von Walter. Davor würde ich es auch erstmal so abnehmen, dass es für die Familie war.
-
Der große Bruch von Walther White kommt für mich in Season 2 als er
Spoiler anzeigen Jessis Freundin an Ihrer Kotze ersticken lässt nur im sich einen Vorteil zu verschaffen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wuchter“ ()
-
Oh mann...
ich habe gerade meinen ersten ReRun hinter mir. Und Fuck...was ein geiler Scheiß.
Bewusst habe ich lange gewartet um vieles zu vergessen, was tatsächlich funktioniert hat. Viele Erinnerungen waren nämlich lückenhaft und ein wenig vernebelt. Das machte es für mich in einigen Bereichen zu "fast" neuen BrBa Erfahrungen
Und erneut war ich sehr erschrocken, wie konsequent diese Serie ist. Sie ist einfach ein Meisterwerk und ich weiß nun, dass ich sie auch außerhalb des großen Hypes liebe und der Hype nicht daran schuld war.
Ich konnte mich interessanterweise viel mehr auf die Charaktere einlassen, als noch vor sieben Jahren (bzw. 11 Jahre. 2009 ist ja länger her) und deren Entwicklung besser verfolgen.
Nun folgt BCS - die ersten Folgen versprechen ja Gutes.
10/10 (und danke für "Ozymandias")
P.S.: steckt nicht in jedem ein bisschen was von Walt und Jesse?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „DJK“ ()
-
DJK schrieb:
Nun folgt BCS - die ersten Folgen versprechen ja Gutes.
BCS steht der Mutter Serie in nix nach und sie zeigt wohl die beste Charakter Weiterentwicklung in einer Serie die
ich bis lang gesehen habe James Morgan „Jimmy“ McGill wir zu Saul Goodman!
Viel spaß bei der Charakter reise
"Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt." -
Auch wenn ich BCS sehr gerne sehe, aber an die Hauptserie kommt sie mmn nicht ran. Sie ist etwas "leichter" zumindest in den Anfangsstaffeln und legt dann emotional nach. Aber BrBa war unterm Strich für mich packender.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Scholleck“ ()
-
@DJK ja, BCS fängt relativ schwach an, steigert sich aber mit jeder Staffel und ist qualitativ nahezu ebenbürtig mit BrBa.
Wie @Scholleck sagt, ist BrBa packender und auch schon die bessere Serie, aber BCS ist auch rrrrriiiiiichtig geil!
-
Teilen
-
Ähnliche Themen