Star Trek: Discovery
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Es gibt 999 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olli86.
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Arguing with racist people is like playing chess with a pigeon.
It doesn't matter how good you are, the pigeon is going to knock all the pieces down and shit on the board and parade around like he's won.
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Ein Kumpel hat mir eben gesagt, dass die kacke sind, schaue gleich mal selbst.
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Die Reviews sind bisher ziemlich positiv. Ich hab auch inzwischen bock und freue mich auf die beiden Folgen heute Abend.Arguing with racist people is like playing chess with a pigeon.
It doesn't matter how good you are, the pigeon is going to knock all the pieces down and shit on the board and parade around like he's won.
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Hoffe natürlich auch, dass das was wird. Meine Quelle ist da jetzt vllt auch nicht du zuverlässigste
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Hab beide gesehen.
Ist Mega fett!
Großartig produziert, visuell beidruckend, Interessante Charaktere und sehr viele Möglichkeiten.
Es fühlt sich an wie Star Trek, aber in frisch und zeitgemäß.
Bin schon super gespannt wie es weitergeht.
Lediglich das neue Klingonen Design ist etwas strange. Sie sehen cool aus, aber es passt einfach nicht so ganz mit den Klingonen die wir kennen - Aber man gewöhnt sich dran.
Ich hoffe da noch auf eine Erklärung und hätte auch eine Theorie - Denke aber das die einziege Erklärung ist, dass sie mehr Kohle haben
Spoilerfree Review:
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Hab mir gerade mal die ersten paar Minuten bis zum Intro angeschaut. Sehr, sehr nice. Jetzt heißt es den Arbeitstag noch gut rumzubekommen und dann weiterschauen. Mir gefällt was ich sehe. Star Trek ist im 21. Jahrhundert angekommen. Wenn man jetzt auch einfach mal Dinge akzeptiert und nicht alles in teilweise 50 Jahre alte Rahmen reinpressen muss, also alles versuchen in den Kanon zu pressen, dann kann ich glaub ich richtigen Spaß mit der Serie bekommen.
Arguing with racist people is like playing chess with a pigeon.
It doesn't matter how good you are, the pigeon is going to knock all the pieces down and shit on the board and parade around like he's won.
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Tarantel schrieb:
Hab mir gerade mal die ersten paar Minuten bis zum Intro angeschaut. Sehr, sehr nice. Jetzt heißt es den Arbeitstag noch gut rumzubekommen und dann weiterschauen. Mir gefällt was ich sehe. Star Trek ist im 21. Jahrhundert angekommen. Wenn man jetzt auch einfach mal Dinge akzeptiert und nicht alles in teilweise 50 Jahre alte Rahmen reinpressen muss, also alles versuchen in den Kanon zu pressen, dann kann ich glaub ich richtigen Spaß mit der Serie bekommen.
Ohne zu Spoilern:
Das heißt nur, dass sie nicht in jeder Episode auftreten wird.
Bei DS9 war Admiral Ross bspw. auch nur ein Guest Star - Ist aber zum Ende der Serie hin in fast jeder Episode aufgetaucht.
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Karl_113 schrieb:
Also viel positives fällt mir nach den beiden ersten Folgen nicht ein
Echt nicht?
Dann würde mich mal interessieren was du negativ fandest.
Bei mir gibts da nur kleinigkeiten
Aber klar - Jedem das seine. -
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GrafSpee schrieb:
Also ich finde die ersten beiden Episoden recht kurzweilig, auch wenn ich das aktuelle Trek Universum weiterhin befremdlich finde besonders was man mit den Klingonen anstellt geht eigentlich gar nicht.
Ja das schmeckt mir auch nicht so ganz, aber ich finde es nicht wirklich schlimm.
Ich habe aber noch die Hoffnung, dass dies -
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Auch eben die erste Folge gesehen. Grundhandlung ist definitiv gut und hat Potenzial für ne tolle neue Star Trek Serie, und der Cliffhanger der ersten Folge (dessen Auflösung wir ja zum Glück auf Netflix sehen können, während die Amis extra 6 Dollar für CBS All Access blechen müssen ) macht absolut Lust auf mehr. Aber dennoch fand ich vieles an dem Auftakt eher suboptimal. Das bereits angesprochenen Aussehen der Klingonen ist extrem gewöhnungsbedürftig, wird -zumindest bei mir- eine ganze Weile dauern bis ich damit zurecht komme. Überhaupt nicht gefällt mir das Intro, genauer gesagt die Bilder, denn da kommt für mich null Star Trek Feeling rüber. Ist zwar im Prinzip irrelevant für die Qualität der Serie an sich, aber mich störts dennoch.
Aber sind alles Sachen, an die man sich gewöhnen kann oder halt hinnehmen muss. Hauptproblem für mich waren bei der ersten Folge die total gestellten Dialoge, vor allem zwischen Michelle Yeoh und "Sasha" von TWD. Die kommen total unrealistisch rüber und wirken wie abgelesen und überdramatisiert vorgetragen. Hoffentlich bekommt man das auf die Reihe, denn das ist wirklich alles andere als gut anzuhören.
Mal schauen, wie es weitergeht und ob es besser wird mit der zweiten Folge. Schlecht war der Auftakt keineswegs und die Vorraussetzung für ne gute Star Trek Serie ist definitiv geschaffen, und ich bin auch gespannt wie es weitergeht. Außerdem sind Piloten ja oft nicht das Gelbe vom Ei. Aber die Schwächen sollten schnell abgestellt und vor allem die Dialoge verbessert werden. Zu den Charakteren kann man noch nicht so viel sagen. Doug Jones als Saru (?) finde ich bisher am besten und aus "Sasha" kann man auf jeden Fall charakterlich gut was machen.
Ansonsten sieht das natürlich alles schon gut und modern aus. Rasant inszeniert ist es auch, mit einiges an Action und Dramatik. Hoffe aber dennoch, dass man sich nach dem Auftakt auf das besinnt, was Star Trek vor Abrams' Reboot immer ausgemacht hat, und hier mit dieser neuen Serie nicht rein auf Actionspektakel setzt.
Edit: Okay, die zweite Folge war wesentlich besser als die erste. Zwar sehr viel Action drin, aber war gut umgesetzt. Zudem zum Ende hin einiges an überraschendem Drama, dass ich so nicht unbedingt habe kommen sehen. Die letzte Szene macht Bock auf mehr, auch deshalb weil erstmal nicht absehbar ist, welchen Weg die Handlung und die Serie nun einschlagen wird.
Nichtsdestotrotz natürlich total unglaubwürdig, dass
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