Submarine

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    Es gibt 7 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Der siebte Samurai.

      Bewertet den Film. 2
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      Großbritannien / USA 2010
      Regie: Richard Ayoade
      Darsteller: Craig Roberts, Yasmin Paige, Sally Hawkins, Paddy Considine, Noah Taylor, Darren Evans, Osian Cai Dulais, Lily McCann, Otis Lloyd, Elinor Crawley -

      FSK: ab 12 - Länge: 97 min. - Start: 17.11.201

      bin in eile, wollte es aber noch loswerden vor wochenendbeginn.

      wunderbarer film, passend zum grauen alltag momentan. viele methaper zum lakontischen coming-of-age leben.
      habe mich seit buitiful lange nicht mehr so wohl gefuehlt nach dem film. unter den top3 dieses jahr fuer mich. toller abschluss.


      trailer youtube.com/watch?v=QdQRqxrgze0
      Meine Ex-Freundin liest gerade das Buch und ist ziemlich begeistert von dem Werk. Den Film wird sie sich auch bald ansehen und ich habs nach ihrer Schilderung auch vor. Das klingt einfach alles ziemlich interessant! Ich muss nur mal sehen, wann der bei uns kommt, weil er nicht bei den großen Ketten läuft. ;) Den Trailer lasse ich weg und gehe einfach mal "Blind" in den Film - so ist's am besten :goodwork:
      Biollante.
      War eines meiner persönlichen Highlights an der Berlinale. Alle Independent- und Coming of Age-Fans MÜSSEN in diesen Film! Garden State, Thumbsucker, Chumscrubbers, Little Miss Sunshine und und und. Wenn ihr diese Filme mögt, dann wird euch Submarine umhauen! Wer hätte gedacht, dass in dem kleinen Richard "Moss" Ayoade aus IT-Crowd solch ein telentierter Schreiber und Regisseur steckt! 9/10
      Signatur lädt...
      Submarine konnte mich leider überhaupt nicht abholen. Anfänglich fand ich diese hochtrabend-ironischen Analysen, die schön darstellen, wie jugendliche Belanglosigkeiten dann doch die Welt für uns bedeuten können, ganz angenehm, doch mit der Zeit hat sich der Film völlig zerlaufen. Irgendwie artsy sein, aber wenig dahinter. Ein bisschen Wannabe-Anderson. Nene. Der Protagonist war phasenweise interessant, wobei die restlichen Figuren für mich völlig belanglose Platzhalter blieben. Dabei bin ich für´s Coming-of-Age-Drama eigentlich immer zu haben. Womöglich bin ich den ewigen Off-Stimmen und den genretypischen Themen (klassische Beziehungskisten, Krankheitsfälle..) auch einfach überdrüssig. Subtilere/indirektere Abhandlungen über das Erwachsenwerden, wie beispielsweise der grandiose American Honey, sind mir da mittlerweile wohl näher.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Schöner Film
      Sehr verträumt - und poetisch erzählt. Bisschen wie Amelie - wenn auch nicht so mitreissend. Ich würd sagen er kommt nen tick zu verschlafen daher - aber nicht so dass er einen nicht unterhalten würde - gerade wenn man das echte leben mag - vielleicht auch gehaucht anleihen von Wes Anderon - wenn auch gar nicht so autistisch - aber von der Erzählstruktur ähnlich.

      Nicht der grosse Wurf - aber sehr gelungen

      8,7/10
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