Hemlock Grove 1 - 3 (Eli Roth)

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    Es gibt 29 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Trailer zur dritten und finalen Staffel.

      s-l500
      Ein interessanter Mix aus "Twin Peaks" und moderner Werwolf- und Vampirmythologie. Auch wenn Eli Roth jahrelang für David Lynch arbeitete schafft er es nicht die 1. Staffel gestört genug darzustellen. Es existieren interessante Charaktere, aber so die richtigen Entwicklungen finden nicht statt. Zudem sind einige Episoden ziemlich langweilig. Bin aber trotzdem gespannt wie es weitergeht.

      5 / 10 Geheimnissen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Olly“ ()

      Ich habe jetzt endlich Staffel 2 hinter mich bringen können. Ich bin ehrlich gesagt immer wieder froh, Hemlock Grove wieder verlassen zu können. Obwohl es eigentlich eine sehenswerte Serie ist. Ein Mischmasch aus wirklich allem, "Twin Peaks", "Twilight", "Akte X", "Supernatural", "Smallville" usw. Nenne mir eine Serie und ich nenne dir eine entsprechende Szene. Staffel 2 ist stärker, hat 2 überragende Schluss-Episoden. Leider wieder das übliche Problem in den 11 Episoden vorher - oft schwache Charakterzeichnung, Langatmigkeit und Wirrwarr. Die Gore-Effekte sind aber unglaublich. Da kommen selbst viele "Leinwand-Reißer" nicht mehr mit. Alleine wie da ein Werwolf fast in 2 Hälften gerissen wird um einen Menschen aus dem Biest rauszuholen ist exzellent gemacht. Ich glaube mit den richtigen Leuten in den richtigen Positionen hinter der Kamera hätte das eine richtig große und elektrisierende Serie werden können. Und Famke Janssen - grandios!

      Und ich bin wieder gespannt wie es weitergeht in der finalen 3. Staffel. :)

      6 / 10 blutenden Brustwarzen
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Na immerhin zahlt sich deine Geduld etwas aus. Dürfte die Show bereits so mit Folge 3 oder 4 abgebrochen haben damals. Es gab Zeiten, da hätte ich mich da vielleicht ebenso "durchgebissen", doch am Serienmarkt interessiert mich aktuell so vieles, da bleibt mir gar nichts anderes übrig, als streng zu selektieren.






      Ich muss gestehen je mehr Serien ich schaue, desto uninteressanter werden sie langsam. Die Sucht packt mich nicht wirklich. Es ist kaum mal eine aktuelle Staffel einer Serie dabei die durchgehend funktioniert. Es sind fast immer 1, 2 Episoden dabei welche sich als gewaltige Stinker entpuppen. Und nach einer Staffel bin ich auch immer wieder froh in die Welt der Filme zurückkehren zu können. Das brauche ich dann einfach - einen Beginn und ein zeitnahes Ende. Dieses ewige Rauszögern nervt mich am meisten. Natürlich kann das eine enorme Spannung erzeugen. Aber seien wir doch mal ehrlich - Vieles lässt sich wunderbar in einer Miniserie unterbringen und gut ist. Und die Zeit habe ich sowieso nicht!
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Freilich. Ist ein Argument. Oft kommt natürlich die Aussage, man könne den Figuren aufgrund der langen Zeitspanne in Serien mehr Tiefe verleihen etc., doch welche Serien nutzen da schon ihr Potential? Gehöre sicherlich zu den "serien-aktivsten" Leuten bei MI, und doch wird der Film als solcher immer einen höheren Stellenwert bei mir genießen. Glücklicherweise gibt es aber auch aktuell Shows, die sind keine Minute zu lang und können mit der Spitze des Filmgeschehens absolut mithalten (The Leftovers, Mr. Robot..).






      Merke bei mir aber auch irgendwie, dass ich es immer mehr begrüße, wenn aktuelle Staffeln nur noch aus 5-10 Episoden bestehen oder aber ein Thema in einer Miniserie verarbeitet wird. Eine gesamte Serie im Bereich Drama sollte nach maximal 5-6 Staffeln vorbei sein.

      Zum Glück geht der Trend ja in diese Richtung. Während Dramaserien früher meistens aus 12, 13 Episoden bestanden, sind es heute immer mehr, die nach 10 Episoden vorbei sind. Kommt mir jedenfalls so vor.

      Ich bin gerade in der Mitte der 1. Staffel und kann mich den schlechten kritiken hier absolut nicht anschließen. Von der ersten Folge an war ich angefixt und freue mich schon auf arbeit darauf, abends weiter schauen zu können. Die Figuren gefallen mir ebenso wie das Thema. Ich mag auch dass vieles undurchschaubar bleibt. Zb was ist mit der schwester von Roman und was geht mit der mutter ab? Ebenso gefiel mir die Verwandlung des Werwolfs. Sehr krass dargestellt. Ärgern würde ich mich erst, wenn am Ende nicht alles vernünftig erklärt wird.
      Every life comes with a death sentence.
      Was heißt schlecht. Ich hab der 2. Season eh eine positive Note gegeben. Die ist verrückter und besser als die erste. Mir fehlt noch die 3. Aber ich habe momentan einfach kein Verlangen danach. Der Cliffhanger am Ende der 2. ist nicht ohne.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"