Kriegerin

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    Es gibt 16 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Hito.

      Bewerter(in) 6
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      Kriegerin



      Handlung

      Jung, weiblich, rechtsradikal. Marisa (20) ist Teil eine Jugendclique der rechtsextremen Szene in einer ostedeutschen Kleinstadt. Auf ihrer Schulter hat sie „Skingirl" tätowiert, vorne ein Hakenkreuz. Marisa schlägt zu, wenn ihr jemand dumm kommt. Sie hasst Ausländer, Schwarze, Politiker, Juden und die Polizei. In Marisas Augen sind sie alle schuld. Sie sind schuld daran, dass ihr Freund im Knast sitzt und alles um sie herum den Bach runter geht: Ihr Leben, ihre Stadt, das Land und die ganze Welt.

      In diesem Sommer wird sich alles ändern. Erst bekommt Marisa Konkurrenz durch Svenja (15), die neu in der Clique ist und Marisa gehörig auf die Nerven geht. Dann gerät sie mit zwei jungen Asylbewerbern aneinander, die hier in der Provinz gestrandet sind. Der Streit eskaliert, Marisa ist nicht zu bremsen. Damit löst sie eine Kette von Ereignissen aus, die alles auf den Kopf stellt. Während Svenja immer tiefer in die rechte Szene rutscht, gerät Marisas Weltbild ins Wanken. Sie beginnt sich zu ändern, doch der Weg raus wird härter als sie ahnt.

      Darsteller:
      Alina Levshin, Jella Haase, Sayed Ahmad Wasil Mrowat, Winni Böwe, Gerdy Zint, Uwe Preuss, Rosa Enskat


      Buch & Regie: David Wnendt
      Musik: Johannes Repka
      Ton: Paul Rischer
      Produzenten: Eva Martens
      Produktion: Mafilm GmbH in Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und HFF Konrad Wolf, mit Unterstützung von MDM und MBB
      Länge: ca. 107 Min.
      Freigabe ab 12 jahren
      Kinostart: 19.01.2012
      Webseiten/Trailer Facebook
      Homepage
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      Original von The Fiend
      jetzt lese ich gerade das erste mal was über den film. ich muss mir den unbedingt im gedächtnis behalten und mir auf dvd anschauen, weil er leider gottes bei uns nicht im kino laufen wird. interessantes thema, auf jeden fall!


      Bin auf den Film auch nur durch ein anderes Forum aufmerksam geworden, ist zumindest auch ein Film in der Reihe des ZDF "Das kleine Fernsehspiel". Wo ja doch immer recht interessante Filme laufen, leider dann auch immer fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit da diese immer Nachts laufen. Sollte er hier vielleicht im Kino laufen werde ich ihn mir zumindest ansehen, immerhin wurde er hier Teilweise auch in Sachsen-Anhalt gedreht bin zumindest gespannt. Die erste Kritik die ich bisher lesen durfte war zumindest auch nicht so schlecht.
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      Lief letzte Woche in der Sneak und mir hat der Film nicht gefallen. Zwar ist die Thematik recht interessant, aber der Film hat keine großen Höhepunkte, bleibt flach und ist zum Teil recht hanebüchen. Die Charaktere sind 08/15, schlecht gezeichnet und handeln nie glaubhaft, da hilft es auch nicht weiter, dass die zwei jungen Damen in den Hauptrollen (Alina Levshin und Jella Haase) wirklich ausgezeichnet spielen. Auch das "schockierende" Ende hilft da nicht.

      Im Grunde geht es nicht um eine "Kriegerin" bzw. zwei Kriegerinnen. Vielmehr geht es einfach um ein Mädchen, die ihrem tristen Alltag entkommen will und sich genau für den falschen Weg entscheidet und eine junge Frau, deren Welt ins Wanken gerät. Der Filmtitel schießt am Ziel vorbei, aber dennoch hätte aus der Geschichte einiges herausgeholt werden können, wenn er denn mehr Innovation und Charaktertiefe gezeigt hätte. Aber das ist natürlich alles Geschmackssache!

      4,5-5/10
      :stern::stern::stern::stern::halbstern::stern2::stern2::stern2::stern2::stern2:


      Original von The Fiend
      gut, so schnell wird man wieder auf den boden der tatsache geholt. dann wohl doch nur ne dvd-ausleihe oder warten, bis er mal im tv läuft^^


      Is meine Meinung. Insgesamt hat der beim Sneak-Publikum aber gar nicht sooo schlecht abgeschnitten, in meinem Kino mit einer 3,08 (Schulnotensystem) mitelmäßig, allgemein hat "Kriegerin" bei Score11 aber eine 6,79/10 bei 15 Wertungen. Irgendwie muss der Film das Prädikat: besonders wertvoll ja bekommen haben :freaky:


      Original von The Fiend
      gut, so schnell wird man wieder auf den boden der tatsache geholt. dann wohl doch nur ne dvd-ausleihe oder warten, bis er mal im tv läuft^^


      Da das eine ZDF Produktion ist wird der denke ich mal auch recht schnell im TV zu sehen sein, wohl sogar noch eher als das er auf DVD oder Blu-ray erscheint.

      Außerdem würde ich mich vom Review nicht abschrecken lassen, gibt ja durchaus genug andere Kritiken.

      outnow.ch/Movies/2011/Kriegerin/Reviews/kino/

      Der Regisseur und Drehbuchschreiber soll wohl für den Film auch 3 Jahre Recherchiert haben, da seine Arbeiten aber bisher recht überschaubar sind kann es gut sein das da manches vielleicht nicht ganz so gut gelungen ist.
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      Original von GrafSpee
      Original von The Fiend
      gut, so schnell wird man wieder auf den boden der tatsache geholt. dann wohl doch nur ne dvd-ausleihe oder warten, bis er mal im tv läuft^^


      Da das eine ZDF Produktion ist wird der denke ich mal auch recht schnell im TV zu sehen sein, wohl sogar noch eher als das er auf DVD oder Blu-ray erscheint.

      Außerdem würde ich mich vom Review nicht abschrecken lassen, gibt ja durchaus genug andere Kritiken.

      outnow.ch/Movies/2011/Kriegerin/Reviews/kino/

      Der Regisseur und Drehbuchschreiber soll wohl für den Film auch 3 Jahre Recherchiert haben, da seine Arbeiten aber bisher recht überschaubar sind kann es gut sein das da manches vielleicht nicht ganz so gut gelungen ist.


      wird man wohl abwarten müssen. aber du wirst recht haben, bei einer zdf-produktion, wird er wohl eher im tv zu sehen sein, als auf dvd im handel.
      ich vermute mal, wenn er nicht am we kommt, wird er wohl am montag abend im zdf-kino anlaufen.

      hier mal noch ein Trailer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „The Fiend“ ()

      So habe ihn nun auch gesehen, und muss mich leider der Kritik von svenjacobs1 anschließen, der größte Schwachpunkt ist irgendwie die flache Story die ohne große Höhepunkte vor sich hin plätschert. Und das die Charaktere stellenweise unglaubwürdig handeln, man versteht z.b nicht warum Svenja da dann auf einmal so eine Rechtsradikale Richtung einschlägt und sich da in der Gruppe so wohl fühlt. Der Stress mit ihrem Stiefvater reicht da dann als glaubwürdiger Beweggrund nicht aus.

      Das Handeln von Marisa ist da schon etwas glaubwürdiger, aber trotzdem gab es da so einige Sachen wo ich mich dann schon fragte warum sie das nun machen musste.

      Der Film hat zumindest einen interessanten Ansatz, leider scheitert er dann an der Umsetzung, und an einem schwachen Drehbuch hier hätte es vielleicht geholfen wenn Dennis Gansel oder Oliver Hirschbiegel daran beteiligt wären. Finde es aber zumindest gut das sich mal Filme mit dem Thema in der Neuzeit beschäftigen den Zweiten Weltkrieg hat man ja nun auch schon fast zu Tode gefilmt.

      Alina Levshin ist zumindest eine Wucht in diesem Film, das Ende im Film fand ich dann trotzdem fast etwas zu vorhersehbar.

      6/10
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „GrafSpee“ ()

      Leider wurde hier ziemlich viel Potenzial verschenkt, der Film fängt gut an und beleuchtet die rechte Szene erstaunlich nüchtern ohne irgendwie den großen Zeigefinger zu erheben oder ins melodramatische abzudriften. Doch der Plot beschäftigt sich leider nicht ausgiebig genug mit weder der einen Hauptdarstellerin (Marisa) noch mit der anderen (Svenja), das hatte z.B. ein American History X wesentlich besser hinbekommen mit den beiden Brüdern. Hier wäre ein deutlicher Fokus auf eine Person, in dem Fall Marisa weil sie die interessantere Figur ist, besser gewesen. Gerade auch zum letzten Drittel sinkt der Film erheblich ab, der Wandel von Svenja von einer Musterschülerin in die Rechte Szene geschieht auch zu schnell und unglaubwürdig, nur weil der Typ auf den sie abfährt zu der Szene gehört und ihr Stiefvater ein relativ großer Arsch ist, ist mir zu wenig, bzw. hätte genauer analysiert werden müssen.

      Was wirklich positiv ins Gewicht fällt sind die schauspielerischen Leistungen der Mädls, insbesondere Alina Levshin gibt ne super Leistung ab, was den Film aus der tristen Durchschnittlichkeit und Banalität noch rettet.

      6/10
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „burtons“ ()

      Der Film lief kürzlich auf dem ZDF und ich kann mich dem bisherigem Tenor des Threads nicht anschließen. Ich empfand den Film als sehr gelungen.

      Die Kritik, dass der Film flach sein soll und Handlungen der Charaktere unglaubwürdig, kann ich nicht nachvollziehen.
      Marisas leiser Wandel ist zu jeder Zeit nachvollziehbar. Ihre Begegnung mit dem jungen Asylbewerber, ihre Schuldgefühle und das daraus entstehende Verantworungsgefühl für den Jungen, setzen in ihr einen Denkprozess in Gang, der ihr bisheriges Leben in Frage stellt und ihr eine distanziertere Betrachtungsweise auf sich selbst und ihr Umfeld ermöglichst.

      Svenjas Wandel finde ich auch nachvollziehbar. Ihre einzige Intention ist doch eigentlich, gegen ihre Familie /Geseschaft/Stiefvater zu rebellieren. Ob und wie weit Svenja ideologisch in die rechte Szene abgedriftet ist, lässt der Film offen. Ob sie ihre Nazi-Wandschmierei und ihre rassistischen Äußerungen wirklich schon verinnerlicht hat, oder dies nur sagt, um der neuen Gemeinschaft zu gefallen bzw. ein Zeichen des Rebellierens ist, lässt sich nicht sagen. Für sie zählt nur der neue Halt in dieser Gruppe, dafür lässt sie sogar ihren neuen Freund sitzen, der sie ja ursprünglich in diese Szene führte.

      Ansonsten muss man natürlich sagen, dass hier nicht DIE rechte bzw. rechtsextreme bzw. Neonazi-Szene beleuchtet wurde. Sondern ein Teilaspekt. Dies sind die Neonazis von Erscheinungsbild und Verhalten, die ihre Einstellungs extrem nach außen tragen, wie es sich die meisten Leute vorstellen. Jedoch ein Klischee, da Teile der Szene durchaus dieses Erscheinungsbild schlägt. Aber Neonazis stecken auch unter bürgerlichen Masken, fernab und Glatzen, Tattoos und Springerstiefeln, genauso wie rechtes Gedankengut im allgemeinen sowie Alltagsrassismus. Unter diesen Aspekt kann es natürlich auch sein, dass unscheinbare Menschen wie diese Svenja, bereits rechtes Gedankengut in sich trugen, und sie sich daher "so leicht" in der Gruppe anpasste.
      Batman: Under the Red Hood -> meine DVD-Empfehlung
      best shows ever:
      Buffy & Angel
      habe den film heute geschaut, ich dachte eigentlich das es sowas wie eine katris ist, ein roadmovie wo eine rechtsradikale sich mit einen ausländer auf den weg durch deutschland macht und sich verändert.
      danach erstmal wiki gelesen 10 jahre !! vorbereitung??
      also ich fand die handlung teilweise zu gezwungen, wie sie dann erstmal mit den afganen sich anbandelt, da fehlte mir einfach handlung. was der svenja part seien sollte weiss ich auch nicht bei american x war es zumindest der kleine bruder. dazu eben den dumpfen nazifreund oder wie eine karikatur wirkt. wenn man aber bedenkt das nsu leute wirklich so waren. fragt man sich schon ist es in deutschland so schlecht bestellt, der hass.
      aber zum film es gibt, gewalt, sex aber irgendwie hätte man es tragischer machen können, z.b die waffe warum hätte die nicht von marisas opa seien können die er ihr geschenkt hat und so ihr freund an die waffe gekommen wäre.
      der film soll ja auf tatsachen beruhen, aber film und das ware leben sind eben dinge die man auch besser verbinden kann. besonders wenn eine nachricht damit verbreitet werden soll.
      Original von gonn
      also ich fand die handlung teilweise zu gezwungen, wie sie dann erstmal mit den afganen sich anbandelt, da fehlte mir einfach handlung.


      Na ja, Marisa hatte zunächst Schuldgefühle,
      Spoiler anzeigen
      da sie dachte, sie hätte den Bruder des Jungen getötet. Daher fühlte sie sich für ihn verantwortlich. Dann hat sie einige Parallelen zwischen sich und dem Jungen entdeckt, wodurch ihrem Hass dann langsam der Nährboden entzogen wurde und ihr dann einen Perspektivwechsel ermöglichte. Für sie waren bis dato die Ausländer, ihre Mutter und überhaupt die Gesellschaft schuld an allem, was für sie schief lief. Ihren Opa hatte sie hingeben zu einem Helden idealisiert. Aber auch diese Mauer reisst ein, als sie von ihrer Mutter die Wahrheit erfährt. Ich finde schon, dass das der Film gut aufgezeigt hat, fehlende Handlung kann ich da nicht bestätigen.
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      aber das mit dem unfall wurde einfach sehr belanglos erzählt, keine polizei, oder unfall aufnahme. ich hatte sogar damit gerechnet das als swenja mit ihren freund da langgefahren ist den unfall geshen hat.
      gerade im heutigen rechten gedanken gut, ist der film merkwürdig, das der "ausländer" ein afghane auf der durchreise ist.
      zumal heute nicht mehr sprache das problem ist, sondern wie man in deutschland lebt, schaut man sich z.b die flüchtlinge aus bulgarien an die ein quasi neo elend leben, was sie als segen ansehen als ihren land.
      türken sprechen deutsch und wenn sie nicht klische haft in kanak deutsch in gangs ohne schule durch berlin ziehen. sind sie so normal wie jeder andere.
      die kriegerin lässt einen nur mit der frage zurück wie deutsche jugendliche an diese traum nazi welt glauben können. das wenn sie morgen an der macht sind alle ausländer rauswerfen können deren besitz ansich nehmen und eine neue gesellschaft entsteht.

      mir bleibt nur das fazit, jeder muss mit den konsequenzen seines handelns leben da nicht die gesellschaft sondern die freunde darüber richten, die man sich besser aussuchen sollte.
      Whoa. Sehr amerikanisch gemachter Film und mir ist jetzt auch klar, warum Wnendt als recht große Hoffnung fürs deutsche Kino gehandelt wird und "Feuchtgebiete" drehen durfte, der in Amiland so gut ankam. Mit wenig Mitteln und einem sehr sparsamen und auch behutsamen Drehbuch geht Wnendt hier zu Werke und lässt Bilder sprechen wo sonst Dialoge die Welt erklären. Zweite große Nummer im Film ist Alina Levshin. Sie trägt die Erzählung teilweise alleine durch ihre großen Augen und ihre Mimik gekonnt vor. Marisas Figur erreicht somit eine im deutschen Film enorm ungewöhnliche Tiefe. Pech für ihre Nebendarsteller, dass sie damit allen anderen quasi die Schau stiehlt. Dabei ist der Film grundehrlich und auch enorm authentisch in seiner Darstellung und "Realitätstreue". Teilweise so realistisch, dass einem beim Zuschauen schlecht werden kann. Ja, die Effekte sind mitunter billig geraten und der eine oder andere Erzählschritt geht zu schnell aber für einen Abschlussfilm ist das mehr als ordentlich, was hier abgeliefert wird. Man kann sagen: Aus den wenigen Mitteln wurde das Maximale rausgeholt. Kleine Wermutstropfen sind die Angst vor der eigenen Courage gegen Ende und ein paar Ausrutscher, wie sie nur deutsche Filme hinkriegen. Auszeichnungen sind dennoch allesamt gerechtfertigt, Levshin und Wnendt empfehlen sich für Größeres und ich hoffe, da kommt für beide auch was Größeres.

      8 von 10 Baseballschlägern

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2:

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Gerade gesehen. Sehr eindrucksvoller Film.

      Fand ihn recht authentisch gehalten (auch wenn ich persönlich Personen aus der Szene nur oberflächlich kenne). Gerade Gerdy Zint spielte den Sandro (also Marisas Freund) richtig glaubhaft und man konnte echt keine Sympathie für ihn empfinden.

      Teilweise fühlte ich mich etwas an "American History X", "Führer Ex" oder ""Romper Stomper" erinnert, aber wenn dann nur "positiv", also nicht schlecht kopiert oder so.

      Wer sich für die Materie interessiert, sollte auf jeden Fall mal nen Blick riskieren.
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"