White House Down (Roland Emmerich)

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    Es gibt 120 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GregMcKenna.

      In G.I. Joe 2 fand ich Tatum auch um einiges besser. Kein Plan warum ich ihn als Totalflopp in WHD empfand. Ich denke es trafen da einfach viele Dinge zusammen und sein Schauspiel war ja auch darauf ausgelegt, den Lappen zu mimen. Bei den Joe's konnte er noch den harten Kerl spielen. In WHD musste er ja erst mal den "gebrochenen" Typen mimen. Und irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, das er auch körperlich etwas abgebaut hat.
      Der nächste Ausfall in Hollywood.

      Emmerich enttäuscht durch langweilige Actionszenen, überraschend schlampige Effekte, viel zu viel Patriotismus und spannungs-armer Handlung. Tatum ist schwerst deplatziert und, Woods kann nur Mitleid erregen. Zumindest gibt es was zu lachen, die Erfahrung und Routine ist jederzeit spürbar und lässt jede weiteren Höhepunkt erwarten.

      Schade, hätte unterhaltsam ausfallen können. So hat man jedoch keine Chance gegen den großen Bruder OHF.


      Olympus Has Fallen 7,5 / 10

      White House Down 04 / 10
      gestern gesehen und super unterhalten worden....

      whithe house down hat wirklich stirb langsam feeling. da können sie teil 4 und 5 ne scheibe abschneiden.
      endlich mal wieder ein film wo es nicht immer nur darum geht höher, schneller, weiter zu sein. nein, es wird ruhig die geschichte eingeleitet und dann vernünftig zu ende gebracht.
      klar waren einige dinge unglaubwürdig - aber he, bei welchem film nicht.
      da es ein ami film ist steht auch deren patriotismus im fokus....kann ich mit leben.

      fühlte mich rudherum klasse unterhalten und war einer der besten filme die ich dieses jahr im kino gesehen habe.

      7,5 von 10 air jordan tragenden präsidenten

      ach ja...was gar nicht ging war steven gätjen sein einspieler zum film vor dem film. das ganze ging mehrere minuten und es wurden zig dinge gespoilert für den film. habe augen und ohren zu gemacht, aber wie kann man denn auf so eine idee kommen????
      Original von john187
      ach ja...was gar nicht ging war steven gätjen sein einspieler zum film vor dem film. das ganze ging mehrere minuten und es wurden zig dinge gespoilert für den film. habe augen und ohren zu gemacht, aber wie kann man denn auf so eine idee kommen????


      Gibts im CinemaxX schon seit ca. 1-2 Jahren. Geht gar nicht, kommt aber bei den dummen Kids von heute super gut an, so das dies nicht geändert wird. Ich könnte jetzt wieder eine Gesellschaftskritik los werden. Aber das sprengt den Rahmen. Solange so ein Mist für gut befunden wird und sich kaum einer dagegen stellt, so lange wird so ein Mist IMMER auf das Publikum losgelassen. Habe mich schon mit dem Theaterleiter in Krefeld darüber unterhalten. Die einzelen Kinos können dagegen aber nichts machen. Genauso das dieses Frühjahr vor JEDEM Blockbuster eine komplette Clifffhanger-Szene aus Fast 6 gezeigt wurde. Das interessiert aber niemanden. Kino wird hier nicht mehr als Kunst sondern als Geldmaschine gesehen und die hinrlosen Zombies von heute feiern das auch noch ab!
      Original von Belphegor
      Original von john187
      ach ja...was gar nicht ging war steven gätjen sein einspieler zum film vor dem film. das ganze ging mehrere minuten und es wurden zig dinge gespoilert für den film. habe augen und ohren zu gemacht, aber wie kann man denn auf so eine idee kommen????


      Gibts im CinemaxX schon seit ca. 1-2 Jahren. Geht gar nicht, kommt aber bei den dummen Kids von heute super gut an, so das dies nicht geändert wird. Ich könnte jetzt wieder eine Gesellschaftskritik los werden. Aber das sprengt den Rahmen. Solange so ein Mist für gut befunden wird und sich kaum einer dagegen stellt, so lange wird so ein Mist IMMER auf das Publikum losgelassen. Habe mich schon mit dem Theaterleiter in Krefeld darüber unterhalten. Die einzelen Kinos können dagegen aber nichts machen. Genauso das dieses Frühjahr vor JEDEM Blockbuster eine komplette Clifffhanger-Szene aus Fast 6 gezeigt wurde. Das interessiert aber niemanden. Kino wird hier nicht mehr als Kunst sondern als Geldmaschine gesehen und die hinrlosen Zombies von heute feiern das auch noch ab!


      ok, habe ich gestern zum ersten mal gesehen und war erschrocken über soviel dämlichkeit. bin auch eher so ein typ der auf trailer komplett verzichtet - zumindest bei filmen die ich eh gucken möchte.
      Nach einem guten Auftakt fällt White House Down immer weiter ab. Stirb langsam im weißen Haus? Wenn man Stirb Langsam 5 als Referenz nimmt - dann ja. Den Film hätte man locker auf 90 Min. stauchen und dafür auf einige doofe Oneliner und mäßig choreografierte Kämpfe verzichten können. Die Effekte waren für einen Emmerich und unter Berücksichtigung des Budgets gerade so akzeptabel. Da bleibt nicht mehr viel übrig, wenn die Basics nicht passen. Der Rest ist wie gehabt, Loiglöcher so groß wie Scheunentore, Patriotismus ohne Ende und wenig Überraschungen.

      5/10
      Roland Emmerich's White House Down ist ohne jeden Zweifel, im Gegensatz zu "Olympus" der bodenständigere Film von beiden. Die zwei Stunden vergehen wie im Flug und lassen keine unnötigen Längen zu. Ist Actiontechnisch auf einem hohen Niveau, bietet eine Prise Humor und versucht nicht krampfhaft mehr zusein, als er eigentlich ist. Die Schauspielleistung ist durch die Bankweg glaubwürdig und die Effekte gemessen des Budgets akzeptabel.

      80%
      s-l500
      Nach einem Spontanbesuch kann ich nur sagen:

      Mal wieder geschafft, Roland! :goodwork:

      Ok, er hätte etwas mehr Härte vertragen können, trotzdem war die Action nicht von schlechten Eltern. Es rummst und kracht ordentlich. Wegen "Patriotismus" ... naja, es ist ein Film über den Präsi und das Weiße Haus, da kommt man um ein paar Kameraeinstellungen, wo man US-Flaggen sieht und ein paar themenbezogene Anspielungen nicht herum. Selbst

      Spoiler anzeigen
      das mir anfänglich etwas überzogen vorgekommene Politikinteresse der kleinen Tochter macht am Ende wieder Sinn, wenn sich der Präsident den Status als "ihr Held" verdienen muss.


      So funktioniert "Film" nun mal, man erschafft Verbindungen zwischen den Protagonisten, um die Emotionalität zu erhöhen. Manchmal schießen die Filmemacher über das Ziel hinaus, wie z.B. bei Spider-Man, wo jeder jeden persönlich kennt und schonmal zusammengearbeitet hat. Aber hier war es OK ... dass Tatum Maggie kennt von früher ist jetzt nicht soooo arg konstruiert für mich. Aber diese Dinge entscheidet und fühlt wohl jeder anders. Man kann's auch nicht wirklich erklären, man fühlt entweder "OK" oder "puh, wie konstruiert" ...

      Roland lässt sich genug Zeit, die Figuren einzuführen und ihnen eine "Geschichte" zu geben. Die Charaktere sind allesamt gut geschrieben, auch dass die

      Spoiler anzeigen
      Bad Guys und vor allem James Woods und Richard Jenkins erst nach und nach "enthüllt" werden,


      trägt zur Spannung bei. Natürlich hat nicht jeder Henchman einen eigenen Lebenslauf, die wichtigsten Charaktere jedoch bekamen genug Tiefe, um ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Die Effekte fand ich bis auf ein paar Flammen eigentlich in Ordnung. Roland ist als einer bekannt, der das Optimum aus einem Budget herausholt. Hätte man an den (IMHO guten) Effekten noch mehr bis zur Perfektion gearbeitet, wäre das Budget aber auch nochmal um 20 Mio. gestiegen. So sind die Effekte eben nicht perfekt, sondern "nur" gut. Für mich hat das alles gepasst.

      Fazit: Gut gelaunte Darsteller, die Chemie stimmt, Action und Humor halten sich sehr gut die Waage ... Channing Tatum ist kein John McClane, muss sich aber auch nicht groß verstecken und zieht eine gute Show ab. Das kleine Mädchen kam mit etwas wie ein Cloe Mortez-Lookalike vor, sie macht ihre Sache aber auch mehr als ordentlich. Und Fox wird mir mit der Zeit noch richtig sympathisch. Bei Booty Call und Bait fand ich ihn noch leicht nervig, in Collateral überbewertet ... aber nach und nach gefallen mir seine Rollen - nicht nur Ray oder Django ...

      Ein Film, der einen gut unterhält. Uns' Roland hat's mal wieder geschafft. Well done, Mr. Spielbergle :winke:
      leider nur ein durchschnittsfilm von roland emmerich..

      nach den trailern habe ich mir etwas mehr von "white house down" erhofft...

      gut, die action ist nicht von schlechten eltern und es gibt ein paar gute actionszenen, aber woran es "white house down" letzendes mangelt , ist vorallem der hauptdarsteller , spannung und dem drehbuch..

      channing tautum als john mcclane - verschnitt?... passt leider gar nicht. sicherlich die sympathie war da, aber ich habe ihm die rolle des actionhelden einfach nicht abgekauft.
      deswegen bin ich auch etwas erschüttert, dass hier einige meinen, channing tautum wäre der perfekte kanditat für einen "die hard" film... channing tautum kommt nicht mal ansatzweise an willis schauspielpräsenz in den "die hard" filmen heran

      jamie foxx leistung war okay, aber auch nichts besonders... auch wenn ihn in der rolle des präsidenten ganz witzig fand

      der film hat stellenweise witzige szenen,einige gags sitzen(zombiefilm in der präsidentenlimousine^^) aber dennoch mangelt es dem film auch an den wirklich sehr schwachen drehbuch
      keinerlei spannung, keine überraschenden ideen, die terroristen fand ich jetzt auch nicht gerade überragend(was die schauspielerische leistung betrifft)

      auch hätte dem film etwas mehr härte sicherlich ganz gut getan..

      leider leider ist "white house down" nicht der erhoffte blockbuster geworden den ich erhofft habe, aber er ist auch kein totalausfall

      6/10 explosionen
      Ja, der Vergleich zwischen Stirb Langsam und Hot Shots passt in etwa. Mehr muss man zum Film eigentlich nicht sagen. Die Schauspieler wirken reichlich verloren, die FX umso gigantischer. Logiklöcher in der Größe eines "Independence Day"-Raumschiffes und ein paar Gags wie Brotkrumen. Für ein bisschen Balla-Balla ganz okay, als ernstzunehmender Film aber Zeitverschwendung.

      5 von 10 Basketball-Feldern

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Direkt im Anschluss an Olympus has Fallen gesehen und muss sagen das mir Olympus besser gefallen hat. Könnte daran liegen, dass obwohl White House Down viel leichtfüßiger und mit mehr Witz versehen ist, mir dann trotzdem nen Tacken zu albern war. Also entweder man lässt die ganze Patriotismus-Kacke weg und geht voll auf Klamauk-Action, dann wären die Jordan- und Bazooka-Szenen des Präsidenten auch nicht so ganz lächerlich, wie ich sie jetzt fand.

      Und da man ja weiß, von wem der Film stammt, denkt man dabei immer, das Emmerich einfach nen geilen, taffen, är*chetretenden schwarzen Präsidenten im Film haben wollte. Wenn man's nämlich so drüber nachdenkt (bei Emmerich schon ein Fehler), ist Foxx als Präsident der Heilsbringer schelchthin, der alle Nationen der Welt vereint. und für kleine Mädchen Youtube-Shoutouts macht, und die weißen Vize-Präsidenten und Speaker sind die Bösen, die nur an Krieg und konversative Regierungsweisen denken. Ging mir ein bisschen auf den Senkel. Vor allem auch wieder, dass man die gesamte Zeit vor der Übernahme des weißen Hauses ganz leise patriotistische Musik im Hintergrund laufen lässt.

      Aber ist halt ein echter Emmerich - und ein Emmerich (ein Action-Emmerich wohl gemerkt), bei dem das weiße Haus übernommen wird und der Präsident der Vereinigten Staaten eine Hauptrolle ist, sollte man von nichts anderem ausgehen.

      Aber dann kommen da noch so Sachen hinzu wie das kleine Balg von Tatum (der mir ganz am Rande erwähnt gut gefallen hat), dass ja am Ende unbedingt noch die Fahne wedeln muss und so den Raketenangriff abwendet, oder diese Bösewichte und Nebenrollen, die man wohl aus dem Klischeebuch genommen hat. Der Redneck-Badass, der Mega-Nerd-Hacker, der auch noch klassische Musik beim Hacken hört und sich bei jeder Zeile Code freut, als hätte er gerade sonst was erlebt, der Museums-Führer, der selbst in lebensbedrohlichen Situationen noch an seine schönen Schmuckstücke denkt und am Ende mit der Flinte in der Hand und mit One-Linern bewaffnet durch die Gegend joked.

      Trotzdem gab's immer wieder coole Szenen und die Effekte waren ohne Zweifel richtig geil. Wo ich bei Olympus immer wieder schlechte CGI-Effekte bemängelt hab, war hier jede Szene, in der irgendwas animiert war, ein wahrer Genuss. Dass hat Emmerich ja wirklich drauf.

      Außerdem war hier die Übernahme des Gebäudes zum Mindest etwas besser gemacht, als bei Olypmus. Auch hier wäre ich mir nicht so ganz sicher, ob das in der Realität auch so passieren könnte - aber ich bin mir zum Mindest sicher, dass es so wahrscheinlich besser klappen würde, als mit einem Bomber über New York City in Richtung weißes Haus zu fliegen. Hierzu sei noch erwähnt, dass James Woods nen schön coolen Bösewicht spielt, der zwar echt flach und mit ner lächerlichen Motivation (klar, wegen dem verlorenen Sohn im Krieg ein ganzes Land auslöschen und den dritten Weltkrieg auslösen) sondergleichen geschrieben wurde, durch seine Coolnes aber trotzdem ein kleines Highlight ist.

      Unterm Strich also ein Action-Emmerich, wie man ihn erwartet hat, und wenn man sich an all dem nicht stört, für das Roland Emmerich steht, wird man sicherlich Spaß am Film haben. Ich hab mich dran gestört, und irgendwie war der mir auch wieder viel zu lang :D

      6 von 10
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      Bitte sagt mir es ist nur als eine Art Spoof ausgelegt. Tatum nun mit dem berühmt-berüchtigten weißen Unterhemd zur falschen Zeit am falschen Ort und Foxx als der wohl schlechteste US-Film-Präsident aller Zeiten (Top 1 - Langella, Top 2 - Hackman, Top 3 - natürlich Nicholson). Wie dieses Amt in Filmen immer wieder in den Schmutz gezogen wird ist fast schon irgendwie ulkig. Die Charaktere sind reine Abziehbilder und man kommt ins Grübeln ob sie nicht von einem 8-jährigen gezeichnet worden sind, der James Vanderbilt beim Drehbuch ein wenig unter die Arme griff. Sie erfüllen jeglich erdenkbares Klischee. Die Story ist dermaßen lächerlich, dass es sich wirklich nur um einen Spoof handeln kann. In "24" machte es wenigstens noch Spaß, wenn Jack Bauer die Welt ein ums andere Mal vor dem sicheren Aus rettete. Wieso lässt man nicht einfach einen Terroristen demnächst mit einer Uzi durch die Eingangstür marschieren, während ein anderer am Fenster klopft um die Wachposten abzulenken. Furchtbar langweilige Unterhaltung. Man braucht sich nicht wundern warum dieser Film weltweit lediglich 200 Mio. in die Kassen spülte. Dass deutsche Regisseure generell einen ganz miesen Ruf in Hollywood und in der Filmwelt allgemein haben wundert mich nicht.

      3 | 10 Kuchenstücken
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Original von Olly
      Dass deutsche Regisseure generell einen ganz miesen Ruf in Hollywood und in der Filmwelt allgemein haben wundert mich nicht.

      Na also da würde ich mal extrem widersprechen. Caroline Link hat zuletzt noch nen Oscar gewonnen, Tom Tykwer arbeitet immerhin mit den Wachowskis zusammen, Emmerich ist geradezu berühmt dafür stets unter den Budgets zu bleiben und Petersen - okay, der hatte nen Haufen toller Darsteller aber dessen letzter Film liegt etwas zurück. Von den Klassikern wie Fritz Lang, Ernst Lubitsch, Wim Wenders, Rainer Werner Fassbinder oder auch Werner Herzog fange ich mal noch gar nicht an. Dazu kommen noch ein paar eher unbekannte Namen wie von Donnersmarck, Yapo, Hirschbiegel, Kreuzpaintner, Alvart, Lechowski, Ruzowitzky und Schwentke. Hollywood ist voll von Deutschen.

      Deutsche sind in Hollywood eigentlich sehr beliebt. Sie sind pünktlich, offen für Studiomeinungen, fleißig und gut ausgebildet. Meist bleiben sie unter Budget und sorgen so für Planungssicherheiten. Das sie nicht erfolgreich sind - oder nur sehr selten - steht natürlich auf einem anderen Blatt.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Wie konnte ich nur Werner Herzog und Wim Wenders vergessen. Das sind aber auch die einzigen zwei die stets hoch im Kurs waren. Florian Henckel von Donnersmarck ist eine Eintagsfliege, die lachen sich heute noch über "The Tourist" schlapp. Hirschbiegel gehört wegen "The Invasion" und "Diana" glatt erschlagen. Stefan Ruzowitzky ist ein Österreicher. Und Robert Schwentke wird von mal zu mal schlechter. "R.I.P.D." dürfte auch der passende Grabstein sein.

      "Sie sind pünktlich, offen für Studiomeinungen, fleißig und gut ausgebildet. Meist bleiben sie unter Budget und sorgen so für Planungssicherheiten."
      Amis, Dänen, Spanier usw. verbergen diese Tugenden? Patriotismus pur. ^^
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"