Alien: Covenant (Ridley Scott)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 1.214 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Wuchter.

      Finde es trotzdem schade, dass ich aufgrund des schlechten Films und der daraus resultierenden Einnahmeeinbußen vermutlich keine Antworten auf die Fragen erhalten werde, die Prometheus aufgeworfen hat. Das finde ich zum Kotzen. Aber das habe ich schon berfürchtet, als Scott mit seinen komischen Plänen zu 3 oder 4 weiterne Teilen ankam, die mal vor mal nach Covenant spielen sollten. Als dann auch klar wurde, dass Alien:Covenant nur bedingt auf Prometheus Bezug nimmt, war mir eigentlich schon klar, dass das wohl nix mehr wird. Ist doch scheiße, ey. Jetzt werden da riesen Fragen zum Sinn des Lebens usw. gestellt und alles verläuft im Sande...danke, Ridley :O
      Es gibt ja auch eine "Brücken"-Sequenz zwischen "Prometheus" und "Covenant". Eine zwischen "Covenant" und "Alien" wäre somit auch denkbar. Besser wäre es sogar, gerade wenn ich mir ein Interview von Sir Ridley in Erinnerung rufe (siehe "Awekening"-Thread). Denn bei einem weiteren Teil müssen wir uns evtl. sogar mit einer CGI-Ripley abfinden. Damit können sie dermaßen auf die Fresse fliegen, sodass das Franchise dann endgültig in den Weiten des Alls verschwindet.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      Es gibt ja auch eine "Brücken"-Sequenz zwischen "Prometheus" und "Covenant". Eine zwischen "Covenant" und "Alien" wäre somit auch denkbar. Besser wäre es sogar, gerade wenn ich mir ein Interview von Sir Ridley in Erinnerung rufe (siehe "Awekening"-Thread). Denn bei einem weiteren Teil müssen wir uns evtl. sogar mit einer CGI-Ripley abfinden. Damit können sie dermaßen auf die Fresse fliegen, sodass das Franchise dann endgültig in den Weiten des Alls verschwindet.


      "Brückensequenz"... ich nenne es eher den Liebestöter-Sequenz oder Abtreibungs-Sequenz. Die Brücke tötet alles aus Prometheus ab. Grauenhaft. Unkreativ. Langweilig. Übertrieben. Scheiße.

      Wenn die sich so etwas trauen für A:C und Alien, dann überbietet sich Scott mit Schwachsinnigkeit. Denn schon so passt A:C nicht in Alien rein, wenn man hier die Brücke bis zum Direlict spannen will. Ich hab Alien gestern erst gesehen. Mehr als 2000 Eier im Cargo-Raum. Ziemlich sicher ein Engineer auf der Brücke. Und ein nicht menschliches Notsignal. Plus Scotts DVD Kommentar, dass es ein Bomber sei und der Uralte Feind gegen den die Engineers mittels der Xeno-Eier als Waffen kämpfen... es passt einfach nicht zusammen.

      Fox hat in letzter Zeit nicht wirklich durch gute Filme geglänzt. 2016 war ja schon mit XMen und ID4 ein Debakel. Mit Alien schauts nicht besser aus. Tentpoles reihenweise in die Scheiße zu reiten in diesem Ausmaß ist aber auch eine Leistung... Aber eine CGI Ripley? So wie mit dem General in Star War Rogue One? Neeee, so "behindert" können die nicht im Kopf sein. Blomkamps Skript bzw. Artworks haben ja eine deutlich ältere Ripley gezeigt. Würden die damit einfach den Film mit einer alten Ripley auf eine jüngere Kämpferin schieben, wäre das passend.
      Hatte man ja auch mit Shaw vor,
      Spoiler anzeigen
      bevor man "sie abgetrieben hat"
      . Und mit Katherine Waterstone sieht es jetzt auch nicht rosig aus. Scott hat die Prequels in die Scheiße geritten. Scheiße so groß wie das Wattenmeer. Und mit dem Karren steckt er grad im Priel fest. Lieber Sequels zu Alien. Das wäre der einzige Weg, der noch ginge.

      Also ich war damals mit Prometheus schon nicht glücklich. Als eigenständiger Film geil. In Bezug auf Alien aber war das ganz großer Schrott, da eben weder Kontinuität gewahrt werden konnte, noch das der Mythos rund um die Spacejokeys nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und das wurde ja mit Covenant auf die Spitze getrieben (römisches Amphiteather). Nach Alien 4 hätten die zügig den Plan Alien 5 mit Weaver zu drehen umsetzen sollen. Plus der Wunsch von Weaver den alienplaneten zu zeigen. Damals war das noch eine eigene Spezies mit Planeten und allem drum und dran. Halt wie die Predatoren. Durch die immense Zeit die vergangen ist 1997-2012 und die Idee aus den Aliens eine biologische Waffe zu machen ist der Karren erst in den dreck geraten. Nun ist es schwer an die alten Filme vernünftig anzuknüpfen. Und Covenant tut dies auch nur sehr bedingt.
      wunderschön, dass dieser Film floppt :thumbsup:

      diesen Schwachsinn augenblicklich zu beenden, ist das Beste, was dem A-Franchise jetzt noch passieren kann

      soll Sir Ridley doch lieber gleich Adam & Eva, Frankenstein, oder Android Runner 3 drehen wenn ihn diese Themen so sehr interessieren.
      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
      04. The Abyss
      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
      01. Game of Thrones
      02. Babylon 5
      03. Breaking Bad
      04. Queen's Gambit
      05. Battlestar Galactica
      06. House of the Dragon
      07. Severence
      08. The Haunting of Hillhouse
      09. The Expanse
      10. Twin Peaks
      Most Wanted:
      01. Dune 2
      02. Furiosa
      03. A Quiet Place 3
      04. Beyond the Spider-Verse
      05. Joker 2
      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina
      Möge mich bitte mal jemand aufklären... :)

      Offensichtlich entscheiden ja mittlerweile die BoxOffice-Einnahmen darüber, ob zu einem Film ein weiteres Sequel/Prequel oder what ever gedreht wird. Die Einnahmen widerrum werden durch uns, die Zuschauer, generiert.
      Warum also bekommt es Hollywood dann anscheinend nicht auf die Reihe (gerade bei solchen Fortsetzungen) mal ein wenig auf spektakuläre Effekte zu verzichten, und dem Zuschauer ein inhaltlich stimmiges Werk zu präsentieren mit außerordentlicher Story? Damit wäre doch beiden Parteien geholfen oder gibt es keine kreativen Künstler mehr? Jemand, der sein Herzblut in einen Film steckt.

      Früher sind wir schließlich auch ohne besondere Effekte ausgekommen, aber der Inhalt war bombe.

      Und ich spreche nun nicht von Kategorie "Transformers" oder "Fast & Furious", sondern von Filmen, die bei einer bestimmten Gruppe sehr hohe Erwartungen verlangt.
      Vielleicht sollte man mal Quentin Tarantino an einen Alien-Film lassen? :uglylol:

      roborob schrieb:

      Warum also bekommt es Hollywood dann anscheinend nicht auf die Reihe (gerade bei solchen Fortsetzungen) mal ein wenig auf spektakuläre Effekte zu verzichten, und dem Zuschauer ein inhaltlich stimmiges Werk zu präsentieren mit außerordentlicher Story?

      Zwei Fakten dazu:
      1. Eine gute, qualitativ hochwertige und kreative Story braucht Zeit. Egal wie gut du auch Tarantino bezahlst - er kann dir ein gutes Script nicht in drei Monaten rausballern. Er braucht dafür etwas mehr Zeit - darum gibts seine Filme auch nur alle Jubeljahre mal. Zeit ist das, was Studios nicht haben wenn sie die Release-Daten vor Entwurf eines Drehbuches festlegen (Seitenblick zu Warner).
      2. Nehmen wir mal die fünf erfolgreichsten Filme der Welt: "Avatar", "Titanic", "Episode VII", "Jurassic World" und "The Avengers". Alles Filme, die mit Schauwerten protzen und deren Stories man hier wohl mehrheitlich als "basic" beschreiben würde (ob das so ist, wäre noch mal separat zu klären). Effekte sind visuell, visuell ist universell und damit weltweit besser zu verkaufen als sprachlastige Werke. Auch wenn man mich hier dafür steinigen wird: Für einen erfolgreichen (von Güte rede ich bewusst nicht!) Film braucht es weniger eine gute Story als eine gute Marketingabteilung.

      Ahso, und Punkt 3: Wenn dann mal kreative Stories kommen, werden die von Zuschauern ja doch meist ignoriert, weil sie zu fernab der üblichen Sehgewohnheiten sind.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      roborob schrieb:

      Offensichtlich entscheiden ja mittlerweile die BoxOffice-Einnahmen darüber, ob zu einem Film ein weiteres Sequel/Prequel oder what ever gedreht wird. Die Einnahmen widerrum werden durch uns, die Zuschauer, generiert.


      Nur mal am Rande: Schon immer wurden nur Filme fortgesetzt, die ein ordentliches Boxoffice hatten... Das ist nix neues... Ist praktisch seit den ersten Tagen der Filmindustrie schon so...

      roborob schrieb:

      Warum also bekommt es Hollywood dann anscheinend nicht auf die Reihe (gerade bei solchen Fortsetzungen) mal ein wenig auf spektakuläre Effekte zu verzichten, und dem Zuschauer ein inhaltlich stimmiges Werk zu präsentieren mit außerordentlicher Story? Damit wäre doch beiden Parteien geholfen oder gibt es keine kreativen Künstler mehr? Jemand, der sein Herzblut in einen Film steckt.


      Es spricht doch nix gegen die Effekte (Übrigens hat gerade die Alienreihe durchaus von den Effekten gelebt... Oder wäre Camerons Alien mit 20% der Effekte geschaut worden??), sondern darum, dass die Effekte nicht alles andere Erdrücken dürfen (in meinen Augen)

      roborob schrieb:

      Früher sind wir schließlich auch ohne besondere Effekte ausgekommen, aber der Inhalt war bombe.


      Wann? EInen großen Anteil Effektfilme gab es schon immer. Ist ja auch nicht schlimm. Wichtig ist das der Film passt....
      Sicher sind unter den Top 5 Filme mit durchaus überschaubaren Stories, jedoch finde ich z.B. in Titanic die Charactere i.O. (nicht stark) und die Handlungen dieser sind nachvollziehbar... Auch einen Batman kannst du nicht ohne Effekte drehen - aber Nolan hat z.B. die Effekte zum erzählen der Story genommen. Oft wird eine Story zusammengeschustert um Effekte zu zeigen... Wenn das Digital Department extrem viel mehr Zeit kriegt als Drehbuchautoren und Regisseur zusammen..... was soll dabei rauskommen?
      Und dieses "Früher war alles Besser" lasse ich auch mal nur begrenzt gelten...
      King Kong (1933) hatte auch schon mehr Effekte als Story, Jaws hatte praktisch eine Strunzdumme Story - aber beide FIlme mag ich....
      Es muss ja nicht immer das oscarreife Drehbuch sein - aber es muss gut inszeniert sein...

      GregMcKenna schrieb:

      Ahso, und Punkt 3: Wenn dann mal kreative Stories kommen, werden die von Zuschauern ja doch meist ignoriert, weil sie zu fernab der üblichen Sehgewohnheiten sind


      Wo du Recht hast, hast du Recht....
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....

      Mario163 schrieb:



      Das Ende hat mir gut gefallen, da es

      Spoiler anzeigen
      so herrlich böse war. Ich hatte es mir zwar gedacht, dass das am Ende nicht Walter ist, aber der Moment, als Daniels das merkt, ist gut gemacht, die Verzweiflung war spürbar.



      Das war für mich der größte Witz. Die Kirsche auf der Torte.
      Spoiler anzeigen
      Keiner von den überlebenden Wissenschaftler, die alle hochintelligent sind, kam auf die Idee ein paar Testings mit "Walter" durchzuführen, um sicherzugehen, dass er es auch wirklich ist. Einfache Fragen, die nur Walter kennen sollte.
      Nach all den Geschehnissen auf dem Planeten, den Lügen war das wohl nicht nötig. Allein dafür gehört Ridley Scott auf einen Planeten verbannt.

      Kaibear schrieb:

      mcclane schrieb:

      So auf Rat von @Alexisonfire8 sitz ich jetzt in Kino und werd in 2 Stunden wissen ob der Film wirklich so kacke is :D
      Im Saal ist es auf jeden Fall kühler als draußen bei den Temperaturen:D
      2h vorbei... Lebst du noch? xD



      Ja leb noch :D - Der Film war wirklich nix . ^^ Kritik folgt später - meine Freundin besetzt grad den Laptop xD
      So gestern bei den heißen Temperaturen in den kühlen Kinosaal geflüchtet und mir "Alien : Covenant" angeschaut. Ich hatte ja ausschließlich bisher nur negatives über den Film gelesen und trotzdem wollte ich mir den den neuen Alien anschauen, weil ich ein riesen Fan der Reihe bin und ich einfach Bock drauf hatte :D
      Den Anfang des Films fand ich eigentlich noch ziemlich gelungen. Schöner ruhiger Aufbau in das Geschehen, ähnlich wie bei dem ersten Alien Film, doch spätestens bei der Landung auf diesen scheinbar "perfekten " Planeten baut der Film nach und nach ab. Wer hier ein spannendes Szenario erwartet in dem man mit den Protagonisten mitfiebert wird hier auf jeden Fall enttäuscht werden. "Alien Covenant" gelingt es so gut wie gar nicht Spannung bzw ein bedrohliches Szenzario aufzubauen. Vielmehr plätschert die Story nur so vor sich hin und man hat das Gefühl der Film wusste selber nicht genau was er eigentlich darstellen soll. Viel neues erzählt der Film nämlich nicht wirklich - "Covenant" wirkte viel mehr wie ein schlechtes Remake von dem ersten Alien Film gemixt mit einer Prise "Prometheus". Die Charaktere liesen mich alle kalt und mir war es ziemlich schnuppe wer draufgeht und wer überlebt. Zudem fand ich einige Entscheidungen von manchen Charakteren mehr als fragwürdig bzw schon leicht dämlich. Schauspielerisch konnte mich auch nur Michael Fassbender als Androide überzeugen, der Rest eher weniger. Was ich persönlich schade finde ist dass man bei "Alien Covenant" erklärt
      Spoiler anzeigen
      woher die Aliens überhaupt kommen bzw. es so auslegt dass der Androide David als Schöpfer dieser Monster dargestellt wird , der besessen davon ist ein perfekten Organismus zu schaffen und durch seine Experimente und Forschungen diese Alien Kreatur geschaffen hat.
      - die Erklärung fand ich nicht nur ernüchternd sondern nimmt dem Alien auch die leichte Bedrohlichkeit. Ich fand den Gedanken dass man nicht weis woher die Aliens kommen, sie als eigene Spezies auf einen fremden Planeten sieht und nicht als
      Spoiler anzeigen
      Forschungsobjekt
      wesentlich angenehmer als jetzt diese "Auflösung" . Manche Geheimnisse sollte man an einfach bewahren, ähnlich wie bei "Blade Runner", wo man auch nicht weis ob Deckard jetzt ein Replikant ist oder nicht. Das möchte ich gar nicht wissen - Spekulationen reichen mir da völlig aus. Und ich befürchte jetzt schon dass es bei "Blade Runner 2" aufgeklärt wird, was ich nicht hoffe. Ich frage mich wirklich was Ridley Scott dazu bewegen hat diesen Film machen - Hat der Kerl das Drehbuch nicht gelesen? Oder war ihm das einfach wurscht und hauptsache der Gehaltscheck hat gepasst? "Alien Covenant" hat bis auf ein paar blutige Momente und einen grandiosen Michael Fassbender nämlich nicht wirklich was zu bieten. Zudem ist er der Film auch noch sehr vorhersehbar. Ich wusste sofort dass
      Spoiler anzeigen
      David der Androide am Schluss war und nicht Walter, auch dass mal wieder sich ein Alien an Bord geschlichen hat und der Film sicherlich noch nicht vorbei ist - da dachte ich mir auch , mein Gott haben die echt keine neuen Ideen mehr?

      Enttäuscht bin ich jetzt nicht wirklich von dem Film, da ich ja wusste was mich eigentlich erwartet aber ich kann da auch wirklich keine Kino Empfehlung aussprechen - Für diejenigen die noch nicht drin waren oder es sich überlegen - spart euch euer Geld und wartet bis der Film irgendwann auf Sky oder Free TV läuft.
      Da schau ich mir lieber nochmal den Ur Alien oder seinen genialen Nachfolger von James Cameron an - da weis ich wenigstens woran ich bin.
      4/10 Flöten Gespiele
      das Problem ist nicht, dass die Aliens erklärt wurde, sondern "wie" sie es wurden

      das ist alles nur halb so düster, episch, tief wie man es sich vorgestellt/gewünscht hat.

      ich habe die Aliens immer als Teil einer uralten düsteren Geschichte gesehen, genauso wie die Ingenieure

      stattdessen versprühen die Ingenieure den Charm eines Star Trek Volkes und die Aliens die Kreativität eines austauschbaren Generikmonsters aus dem untersten Videothekenregal

      das ist weder besonders düster, noch uralt, wenn zum gleichen Zeitpunkt Ripley schon auf die Highschool geht.
      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
      04. The Abyss
      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
      01. Game of Thrones
      02. Babylon 5
      03. Breaking Bad
      04. Queen's Gambit
      05. Battlestar Galactica
      06. House of the Dragon
      07. Severence
      08. The Haunting of Hillhouse
      09. The Expanse
      10. Twin Peaks
      Most Wanted:
      01. Dune 2
      02. Furiosa
      03. A Quiet Place 3
      04. Beyond the Spider-Verse
      05. Joker 2
      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina

      RickOne schrieb:

      das Problem ist nicht, dass die Aliens erklärt wurde, sondern "wie" sie es wurden

      das ist alles nur halb so düster, episch, tief wie man es sich vorgestellt/gewünscht hat.

      ich habe die Aliens immer als Teil einer uralten düsteren Geschichte gesehen, genauso wie die Ingenieure

      stattdessen versprühen die Ingenieure den Charm eines Star Trek Volkes und die Aliens die Kreativität eines austauschbaren Generikmonsters aus dem untersten Videothekenregal

      das ist weder besonders düster, noch uralt, wenn zum gleichen Zeitpunkt Ripley schon auf die Highschool geht.


      This.

      Biomechanische Anzüge, Interstellarer Raumflug, Tausende Jahre zwischen den Engis auf LV 223 und denen auf Paradise und Crykapseln die das Zulasse, haben Tonnen von dem Pathogen, um wahrscheinlich damit Krieg zu führen, säen Leben auf anderen Planeten in einer Harakiri Manier, wollen Tausende Jahre später aufkreuzen um entweder zu experimentieren oder Krieg zu führen.

      Kurzum: Diese Außerirdischen haben einen ziemlich strikten Plan von dem was sie tun und sind dabei fortschrittlicher als alles was wir kennen.

      Spoiler anzeigen
      Und dann haben wir einen Planeten mit Dockingstation, Leuten in Roben, die millionenfach da drunter stehen und einfach so ausgelöscht werden können.

      Und ein Androide, hergestellt durch Menschen, der nicht einmal halb so viel Wissen haben kann wie ein Engineer, kann mit dem Pathogen beliebig spielen, um den perfekten Organismus anhand einer Mücke zu erschaffen, die er glücklicherweise dort gefunden hat? Ernsthaft?


      Das ist einfach bullshit.
      Es passt einfach nicht zusammen.
      Es ist so unkreativ.

      Hab ihn eigentlich schon zum Kinostart gesehen. Nichts halbes, nichts ganzes.

      Habe dazu mein allererstes Videoreview überhaupt gemacht.

      <media>
      </media>


      I am the Doctor!
      Doctor Who?
      Only the Doctor!




      Belphegor schrieb:

      Ähm klärt mich bitte nochmal auf wie genau das Alien erstellt wurde. Was wurde da jetzt wirklich gekreuzt?


      Hab den Film auch Englisch gesehen aber so verstanden dass
      Spoiler anzeigen
      David das Pathogen mit einer heimischen Mücke auf dem Planeten kombiniert hat und nach zahlreichen Kreuzungen das bei raus kam. Natürlich fehlt jeder Teil wie er die Eier machen konnte oder wen er neben Shaw noch als Kaninchen genutzt hat.

      vortreffliche Videokritik, trifft den Nagel 100% auf den Kopf

      <media>
      </media>
      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
      04. The Abyss
      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
      01. Game of Thrones
      02. Babylon 5
      03. Breaking Bad
      04. Queen's Gambit
      05. Battlestar Galactica
      06. House of the Dragon
      07. Severence
      08. The Haunting of Hillhouse
      09. The Expanse
      10. Twin Peaks
      Most Wanted:
      01. Dune 2
      02. Furiosa
      03. A Quiet Place 3
      04. Beyond the Spider-Verse
      05. Joker 2
      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina