Blood Feast (Herschell Gordon Lewis)

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    Es gibt 7 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von kinski.

      Blood Feast (Herschell Gordon Lewis)

      Blood Feast




      Director: Herschell Gordon Lewis
      Screenplay: A. L. Downe
      Story by: H.G. Lewis and David F. Friedman
      Year: 1963

      Inhalt : Der als erster Splatterfilm geltende Film erzaehlt die Geschichte eines verrueckten aegyptischen caterer, der duch Leichenteile eine Aegyptische Gottheit ins Leben bringen will.


      Schlechte Schauspieler, unglaublich lausige Polizisten, einer der seltsamsten Killer der Filmgeschichte, unvorbereitet Kameraeinstellungen und Schnitte machen diesen Film zu einem Genuss fuer Exploitation Fans. Ach wie gerne wuerde ich doch in einer Zeit leben als diese Filme beruechtigt waren und in irgendeinem Grindhousekino liefen. :hammer:
      hehe dat overacting wirkt heut sehr befremdlich, aber nichtsdestotrotz ein einflussreicher film in sachen horror ^^ net mein fall, aber dat plakat is der burner!!

      Der zweite, der 2002 (!), erschien is zwar nur bedingt besser, aber den fand ich unterhaltsamer!! Der Lewis scheint eindeutig wat gegen Mädels zu haben :P
      "Lache, und die ganze Welt lacht mit dir! Weine, und du weinst allein"
      Das Remake des Splatter-Klassikers erhält ein R-Rating für "strong sadistic violence and gore, language including sexual references, nudity and some drug content."

      s-l500
      Hierzulande erscheint das Remake gekürzt!

      Wie viele Minuten fehlen und wie die VÖ genau aussieht ist noch unbekannt.

      Quelle: schnittberichte.com/news.php?ID=13229

      Das Original hat einen interessanten Eintrag in der Horrorgeschichte, sehenswert ist es aber mMn nicht. Lange bevor Splatter salonfähig wurde probierte Herschell Gordon Lewis in den 60ern mit Schafsinnereien herumzuspielen, das wurde damals als Pornographie abgestempelt und sein Karriere war praktisch beendet.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      "Blood Feast" (1963) ist der schlechteste Horrorfilm den Stephen King je gesehen hat!

      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"