Captain Marvel

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    Es gibt 870 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von joerch.

      Lt. einem Gerücht des OK! Magazins (via Yahoo), ist Charlize Theron im Gespräch für die Hauptrolle. Der Bericht schreibt weiter, sie gilt sogar als Favoritin und sollte die Schauspielerin tatsächlich "Captain Marvel" spielen, so würde Angelina Jolie, aufgrund ihrer engen Freundschaft, auf dem Regiestuhl Platz nehmen.
      s-l500
      Wobei ich eigentlich finde das sie für diese Rolle eventuell auch schon ein bisschen zu alt sein könnte, hatte eigentlich auch gedacht man nimmt hier dann jemanden mit dem man noch ein paar Jahre dann Planen kann.
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      Im August wird sie 40, obwohl man halt mal sehen muss wie man da Plant aber sie würde da eher zu den X-Men Passen da man sie da theoretisch nur für einen Film brauchen würde. ;)

      Naja eigentlich wäre sie schon die beste Wahl, aber wäre dann auch eine Wahl wo man weiß das man nicht ganz so lange mit ihr Planen könnte.

      AlbertWesker schrieb:

      Sorry für die dumme frage aber warum ist sie Captain Marvel? ich dachte das sei Laut Comics ein Typ?
      Ich kenne sie als Ms Marvel. Oder wurde das extra für denn Film geändert?


      Beide Versionen wären möglich.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GrafSpee“ ()

      Ach, Charlize Theron ist eine bildhübsche Frau und wird das auch in 10 Jahren noch sein. Wenn Jolie als Regisseurin mitzieht, kann das nur umso interessanter werden. Ich bin jedenfalls voll dafür. Es bringt mehr Vielfalt in die MCU-Welt, die hauptsächlich aus weißen Männern mittleren Alters und Black Widow (und mittlerweile Scarlet Witch) besteht. Dann kommen bald ein Teenager (Spidey), eine Frau mittleren Alters (Captain Marvel) und ein Schwarzer (Black Panther und Falcon) hinzu. Wird bunter und damit besser.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Wuchter schrieb:

      Bin ich voll dafür. Tolle Schauspielerin!


      Es geht mir eher um die Jolie als Regisseurin

      GrafSpee schrieb:

      Wobei ich eigentlich finde das sie für diese Rolle eventuell auch schon ein bisschen zu alt sein könnte, hatte eigentlich auch gedacht man nimmt hier dann jemanden mit dem man noch ein paar Jahre dann Planen kann.


      Das kommt dazu...schauspielerisch ist sie auf jeden Fall eine gute Wahl
      Zwar kam mir der Alters-Gedanke auch, aber für Carol Danvers wäre sie super! Eine erfahrene Soldatin und die kann man eher weniger mit 25 spielen. Und vom Aussehen her ... wenn ich so an den Huntsman-Film denke, dann war die Prämisse darin totaler Quatsch: 100 Kristen Stewarts können nicht mal 10% der Schönheit und Grazie einer Charlize Theron abdecken ...

      So kriegen wir eine Captain MILF ... äh Captain Marvel als reife, erfahrene und dennoch wunderschöne Frau zu sehen, die alle körperlichen und schauspielerischen Attribute mitbringt. Sollte sie es werden ...

      Wenn man seitens Marvel nach Phase 3 dann sowieso alle Karten neu mischt, ist dann sicher auch das Altersargment vom Tisch. Cahrlize steckt die meisten jungen Kleiderständer heute noch locker in die Tasche. Und das sie sicher auf sich achtet, wird sie bestimmt in 8 bis 10 Jahren immer noch wunderschön sein.

      Charlize for Marvel ... Excelsior!

      @ AlbertWesker:

      Es gab bei Marvel 3 Personen, die den Titel Captain Marvel trugen:

      Mar-Vell, der erste CM, der als Kree auf die Erde kam, sich aber den Menschen anschloss. Starb an Krebs (eine der ergreifendsten und besten Marvelgeschichten überhaupt!)
      Die schwarze Monica Rambeau trug als zweite den Titel, nennt sich heute aber Photon (hat Licht- und Energiekräfte)
      Carol Danvers bekam ihre Kräfte durch einen Unfall mit dem ersten Captain Marvel. Sie nannte sich Ms. Marvel. Seit kurzem ist sie als Captain Marvel unterwegs, da es eine neue (muslimische) Ms. Marvel gibt ...
      Wäre ich ein Marvel-Fan wäre ich mit Frau Jolie auf den Regieposten aber nicht sonderlich zufrieden. "In the Land of Blood and Honey" und "Unbroken" sollen ja ganz schwache Filme sein. Da wären Russell Crowe oder Ryan Gosling zB eine interessantere Wahl. Gut, Goslings Regie-Debüt kam auch nicht gut an (er sollte nicht versuchen Lynch herauszufordern ^^ ), aber das wären mal faszinierende Regisseure. Ich glaube einer der beiden würde mich sogar hinter dem Ofen hervorlocken. :)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      Wäre ich ein Marvel-Fan wäre ich mit Frau Jolie auf den Regieposten aber nicht sonderlich zufrieden. "In the Land of Blood and Honey" und "Unbroken" sollen ja ganz schwache Filme sein.

      Ach, James Gunn hatte auch "Movie 43" und "Super" im Köcher, beide nicht direkt gut aufgenommen. Und dann - die Guardians, 91 Prozent auf Rottentomatoes, wasweißichwieviel Millionen und ein Superstar auf einen Schlag. Anders als Gosling und Crowe hat Jolie eine interessante Handschrift und das Potenzial, dem MCU noch etwas hinzuzufügen, das es nicht hat. Zudem hat sie die Power und das Standing in Hollywood, ihre Interessen auch durchzusetzen. Siehe Michelle MacLaren.

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      Soweit ich weiß waren für "Movie 43" aber einige Regisseure verantwortlich. ^^ Und "Super" hat eine Schar von Anhängern. Ich habe den lange Zeit nicht leihen können, da die Scheiben ständig unterwegs waren. Der kam damals ganz gut an. So schlecht würde ich den nicht reden. Ja, durch ihr Standing in Hollywood wird sie die guten Regisseure auf dem Zettel im Stile eines Tintentods verschwinden lassen.

      Von irgendwelchen Handschriften nach 1, 2 Filmen zu reden würde ich noch nicht wagen. Aber Crowe und Gosling haben durchaus interessante Filme inszeniert. Und die Power und das Standing haben die beiden auch. Crowe definitiv. Wieso sollten die beiden nicht das Potential haben diesem Universe etwas Neues zu geben? Ach ja, weil sie nicht im Gespräch sind. Natürlich. Interessant wäre jetzt, wenn plötzlich Crowe den Zuschlag bekommt. Das wäre zu köstlich.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      Soweit ich weiß waren für "Movie 43" aber einige Regisseure verantwortlich. Und "Super" hat eine Schar von Anhängern.

      Ändert nix an seinem Mitwirken und der Tatsache, dass "In The Land Of Blood and Honey" auch so seine Anhänger hat. Vor allem unter dem eher weiblichen Publikum. Rein von den RT-Wertungen gesehen, die ich jetzt mal in Ermangelung irgendwelcher Königs-Wertungen heranziehe, stehen sich Gunn und Jolie in nix nach.

      Olly schrieb:

      Von irgendwelchen Handschriften nach 1, 2 Filmen zu reden würde ich noch nicht wagen.

      Du nicht, aber ich. Jolies Filme haben einen recht konstanten sexuellen Unterton. Wie zB der Lageraufseher Zamperini in "Unbroken" immer wieder angeht, hat was von sexueller Obsession. Das wäre in so einem "von Gleichförmigkeit gezeichnetem" Franchise wie dem MCU durchaus interessant anzusehen, wie man das einbringen würde. Ähnlich wie bei Gunns Liebe zum Absurden ("Slither", "Tromeo und Julia" und so). Das Interessante ist ja, dass mit Nicole Perlman auch jemand das Script zu "Captain Marvel" schreibt, der bereits mit James Gunn zusammengearbeitet hat.

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      Olly schrieb:

      ...
      Von irgendwelchen Handschriften nach 1, 2 Filmen zu reden würde ich noch nicht wagen. ....


      So wie ich dem Posting vor dem von mir zitierten entnehme, hast Du ihre Filme ja noch nicht gesehen. Daher: von gut oder schlecht zu reden, würde ich da dann doch nicht wagen ...

      ;)

      Gosling hat auch Fans und ist ziemlich bekannt. Mit seinem Namen zu werben ist jetzt nicht soooo viel tiefer gegriffen als mit Jolie (was den Bekanntheitsgrad als RegisseurIn betrifft). Jolie hat durchaus ein spezielles Auge, sie ist keine Stümperin auf diesem Gebiet. Ihre Art, die Dinge anzugehen, gepaart mit "Marvels erste Regisseurin in Marvels erstem Superheldinnenfilm" ist durchaus eine sympathische Idee. Gosling könnte IMHO gerne mal ein paar Fingerübungen bei Netflix' Iron Fist machen. Für diese Themen hätte er sicher ein Händchen und die Produktion ist sicher auch ziemlich hochwertig und professionell.

      In Unbroken hat Angelina Erfahrungen mit großen Bildern und Gefühlen UND dem Einsatz von viel Tricktechnik erworben. Sie an einem Superheldinnenfilm - also Lara Croft/Mrs. Smith/Salt als Fädenzieherin ... ein sehr reizvoller Gedanke!