Zuletzt gesehener Film
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Es gibt 44.260 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Fuckin' Professional.
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Frost / Nixon
Endlich nach vielen Jahren wieder gesichtet. Ron Howard hat einfach ein unglaublich gutes Händchen für Entertainment-Kino mit Anspruch. Abgesehen von der feinen Besetzung glänzt das brilliante Drehbuch von Peter Morgan. Es wird schnell ersichtlich, dass das Skript auf einem Theaterstück basiert, und in eben jenem Tempo bewegen sich die Dialoge. Schnell, knackig, dann wieder ausufernd und stets mit gewissen Pepp versehen. Szenenbild und Köstüme im Stil der 70er tun ihr Übriges.
9,5 / 10 -
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Woman in Black
Sehr solider und klassisch gehaltener Horrorfilm, der im Gegensatz zu den vielen lauten Effekte-Bomben aus Hollywood sehr auf subtile Schockeffekte setzt, die wirkungsvoll und gut getimt sind. Daniel Radcliffe spielt seinen Part sehr anständig, der Star bleibt aber die Frau in Schwarz.
7 / 10 -
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Mad Max
Ich pinkle ungern auf filmische Meilensteine aber heute muss ich das mal machen. Mad Max ist ein sehr bekanner Film der Mel Gibson zum Star gemacht hat. Aber packen konnte der Film mich nicht. Ich musste die ganze Zeit danach darüber nachdenken was genau den Film so bekannt gemacht hat. Die Story kommt ziemlich bieder daher. Die Action ist zeitweise ganz ordentlich aber die Geschichte hat Plotholes durch die eine ganze Motorradgang durchfahren könnte. Nun ist Mad Max durchaus ein solider Film Aber ein Meilenstein? In meinen Augen nicht. Daher für mich nur...
Allerdings war es eine Freude Mel Gibson so jung zu sehen. Einen Schauspieler der zu denen meiner Jugend gehörte die ich am meisten mochte. -
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Last Vegas
Beuteschema von mir, aber einkalkuliert das es eine weitere Nachahmung von Hangover ist. Ist jetzt auch schon zwei/drei Wochen her, aber ich war positiv angetan. Natürlich ist es ein Brett, wenn Morgan Freeman, Michael Douglas, Robert de Niro und Kevin Kline in einem Film spielen, wovon die ersten drei zu meinen absoluten Lieblingsschauspielern gehören. Es war aber durchgehend amüsante Unterhaltung einer teils mürrischen Rentnertruppe die nochmal in Las Vegas für ihre Verhältnisse die Sau rauslässt. Irgendwann trat dann zwischen den Buddys ein Twist auf, der ansich interessant war, aber im nächsten Augenblick wieder erledigt war. Auf der einen Seite war das gut, denn der Rest des Films ist nicht dafür gemacht tiefsinnig zu sein, auf der anderen hätten sie den Twist dann auch nicht andeuten müssen. Mich hat er nämlich neugierig gemacht und das das dann 5 Minuten später quasi erledigt war, fand ich enttäuschend.
7,5/10
Serienstaffeln 2019: -33-
Filme 2019: -69-
Serienstaffeln 2020: -33-
Filme 2020: -279-
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Sin City 2- A Dame to kill for 3D
Dafür dass man sich neun Jahre Zeit gelassen hat ,ist der Film zwar nicht der grosse Oberhammer aber dennoch solide ;)Die Optik ist immer noch top und das 3D war richtig schön plastisch Vom Sound mal ganz zu schweigen ;)Dennoch sind die jeweiligen Episoden nicht mehr so mitreissend wie im Vorgänger und es fehlen die richtigen Höhepunkte ....
7/10 -
Maps to the Stars (OV)
Ich gehöre erst seit "A History of Violence" zu den Cronenberg-Anhängern, wo ich mich sofort in die Bildsprache und Erzähltechnik verliebt habe. Ganz klar war "Cosmopolis" ein Grenzgänger, der irgendwo zwischen Pseudo- und ernshafter Gesellschaftskritik umher taumelte.
Hier wirkt alles wie aus einem Guss. Perfekte Kamereinstellungen konzentrieren sich ausschließlich auf die kaputten Akteure, die grandios die scheinbar hart oberflächliche Welt der Reichen und Schönen widerspiegeln. Teils schwer triviale und abgrundtief dumme Dialoge wechseln mit ernsten und schweren Momenten. Auch vor Tabu-Themen wird nicht halt gemacht, was ein unberuhigendes Gefühl entstehen lässt.
Defenitiv ein Film der seinen Anklang in Cannes findet. Es wäre überraschend, wenn die Academy dem Film als Ganzes akzeptieren würde. Julianne Moore spielt auf jeden Fall in Top 5 mit.
8,5 / 10 -
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The Rum Diary 5/10
Schöne Bilder und Johnny Depp, das war's denn aber auch. Wirkt stellenweise wie "Fear and Loathing in Las Vegas", nur ohne den Witz und die originellen Ideen. Die Story ist nicht schlecht, aber es wird viel zu wenig draus gemacht und so plätschert der Film ohne großartige Höhepunkte vor sich hin.
Rubber 6,5/10
Trash meets Kunstfilm. Eine ziemlich schräge und originelle Idee, gute Effekte und Humor. Allerdings ist der Film für meinen Geschmack zu lang geraten, vor allem bei der Reifen-Geschichte wiederholt sich zu viel. Etwa um ein Drittel gekürzt würde ich 1-2 Punkte mehr geben.
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